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Wasserstand Pegel Hooger-Faehre Pellworm - Nordsee

Alle Daten sind Rohdaten ohne Gewähr. Das Land Schleswig-Holstein übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der dargestellten Informationen. Haftungsansprüche sind grundsätzlich ausgeschlossen. [Informationen zum Pegel](https://hsi-sh.de/pegel/pegel.html?mstnr=110031) Der Datensatz enthält folgende Felder * **Zeit** im Format `dd.MM.yyyy HH:mm:ss` * **Wasserstand** in cm * **Status** Angabe "1" bedeutet qualitätsgesichert, "0" bedeutet nicht qualitätsgesichert Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist Semikolon.

Messstelle PELLWORM ANLEGER, NORDSEE

Messstelle betrieben von STANDORT TÖNNING.

Grossraeumige Modellierung des Nordfriesischen Wattenmeeres

Das Projekt "Grossraeumige Modellierung des Nordfriesischen Wattenmeeres" wird/wurde gefördert durch: Amt für Land- und Wasserwirtschaft Husum. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Strömungsmechanik und Elektronisches Rechnen im Bauwesen.Im Rahmen von Kuestenschutzmassnahmen im Bereich des Nordfriesischen Wattenmeeres haben viele Autoren die Nutzung von Dammbauwerken zur Erhaltung der Inselkuestelinien diskutiert. Im Bereich des Nordfriesischen Wattenmeeres existieren solche Dammbauwerke zwischen Nordstrandischmoor und dem Festland sowie zwischen der Inel Langeness und dem Festland. Das Land Schleswig-Holstein hat im letzten 'Generalplan Kuestenschutz' den Bau eines Sicherungsdamms zwischen der Insel Pellworm und dem Festland festgelegt. Durch einen solchen Dammm soll die in jeder Tideperiode einsetzende Umstroemung der Insel Pellworm verhindert werden. Langzeitmessungen zum Verlauf der Norderhever im Bereich Pellworm haben eine staendige Verbreiterung und Vertiefung der Norderhever in den letzten Jahrzehnten und einen Abtrag des Inselsockel gezeigt. Durch die Einengung des Flutraumes soll eine Stabilisierung dieser Wattrinne erreicht werden. Bedingt durch die im zu modellierenden Gebiet vorherrschende Tidedynamik fliessen waehrend einer Tideperiode netto etwa 80 Millionen Kubikmeter Wasser ueber den Schnitt des geplanten Sicherungsdammes von der Norderhever in die Aue und bilden damit verbunden die Grundlage fuer einen permanenten Materialtransport aus der Norderhever heraus. Die Auswirkungen des Dammbaus auf den Bereich des Nordfriesischen Wattenmeeres sollen mit HN-Modellen untersucht werden.

Planfeststellungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsprüfung für den Neubau einer Trinkwasserleitung nach Pellworm

Der Wasserverband Nord, Wanderuper Weg 23, 24988 Oeversee, hat beim Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur SH (MEKUN) für das Bauvorhaben einen Antrag auf Planfeststellung nach dem UVPG und LVwG gestellt. Das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein (MEKUN) ist als oberste Wasserbehörde aufgrund des Schwerpunktes des Vorhabens in kreisfreiem Gebiet der Nordsee sowohl für das Anhörungsverfahren als auch für die Entscheidung über die Zulässigkeit des Vorhabens zuständig. Diese Entscheidung erfolgt mittels eines Planfeststellungsbeschlusses. Zweck der Planfeststellung ist es, alle durch das Vorhaben berührten öffentlich-rechtlichen Beziehungen zwischen dem Vorhabenträger und den Behörden sowie den durch den Plan Betroffenen rechtsgestaltend zu regeln. Die Vorprüfung zur Feststellung der UVP-Pflicht ist mit der Folge einer nunmehr bestehenden UVP-Pflicht entfallen, da der Vorhabenträger eine Durchführung der Umweltverträglichkeitsprüfung gem. § 7 Abs. 3 UVPG beantragt hat und die zuständige Behörde dies als zweckmäßig erachtet hat. Das MEKUN führt die nach § 140 Abs. 3 LVwG, § 18 UVPG erforderliche Öffentlichkeitsbeteiligung durch. Wesentlicher Inhalt der Planung ist: - Bau einer ca.10 km langen Trinkwasserleitung zwischen Reußenköge (Hamburger Hallig) und Pellworm (Nordwestküste) - Einbringung in den Seeboden mittels Fräsverfahren (ca. 9,4 km), im übrigen Unterbohrung des Wattenmeeres mittels Horizontalspülverfahren (Anlandungsbereiche), ca. 65 m offene Grabenbauweise (Pellworm) - Darstellung der temporären Inanspruchnahmen von Eigentumsflächen für die Erschließung des Baufeldes - Ausweisung von Kompensationsmaßnahmen im Rahmen des landschaftspflegerischen Begleitplanes (LBP) sowie weitere aus den Planunterlagen ersichtliche Maßnahmen auf den Gebieten der Gemeinden Reußenköge und Pellworm im Kreis Nordfriesland.

Einvernehmen zum Vorhaben „eine Geothermiebohrung in Pellworm, Gemarkung Pellworm (Flur 3, Flurstück 278)"

Aktenzeichen: BASE21102/15#0507 Erklärung des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung über das Einvernehmen nach § 21 Absatz 2 Satz 3 Standortauswahlgesetz zum Vorhaben Geothermiebohrung in Pellworm, Gemarkung Pellworm Der Kreis Nordfriesland hat mit Schreiben vom 22.10.2024 (Zeichen: 4.61.6.02-667-25d-9/97) beim Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) für eine Geothermiebohrung in Pellworm, Gemarkung Pellworm (Flur 3, Flurstück 278) um die Erteilung des Einvernehmens ersucht. Dieses Vorhaben mit geplanter Bohrteufe von 155 m wurde auf Grundlage der Kriterien des § 21 Absatz 2 und 3 Standortauswahlgesetz (StandAG) geprüft. Das Landesamt für Umwelt (LfU SH) kommt in seiner dem Schreiben des Kreises Nordfriesland beigefügten Stellungnahme vom 21.10.2024 zu dem Prüfergebnis, dass der Vorhabenstandort innerhalb eines identifizierten Gebietes nach § 13 Absatz 2 Satz 1 StandAG liege und das Vorhaben aufgrund des § 21 Absatz 2 Satz 1 StandAG zugelassen werden könne. Gemäß dieser Stellungnahme befindet sich der Vorhabenstandort innerhalb des von der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH nach § 13 Absatz 2 Satz 1 StandAG ausgewiesenen identifizierten Gebietes mit der Kennung 053_00IG_T_f_tpg. Weiterhin könne das Vorhaben zugelassen werden, weil durch die Bohrung oder die damit in Verbindung stehenden Maßnahmen keine Gesteinsschichten erheblich geschädigt würden, die einen langfristigen Schutz darunterliegender, für die Endlagerung geeigneter Schichten bewirken könnten oder die langfristig im Sinne einer zusätzlichen Barriere für das Endlager wirken könnten. Auf Grundlage der Ausführungen des LfU SH und des Kreises Nordfriesland sowie nach eigener Prüfung erklärt das BASE sein Einvernehmen hinsichtlich der Erteilung der Zulassung für vorgenanntes Vorhaben aufgrund des § 21 Absatz 2 Satz 1 Nr. 4 StandAG. Die Erteilung des Einvernehmens ist nicht selbständig anfechtbar. Berlin, 28.11.2024 Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung Im Auftrag

III. Schleswig-Holstein

III. Schleswig-Holstein Nummer Bezeichnung Koordinaten WGS 84 (Breite/Länge) 1. Bielshövensand 54°6,846'N, 8°50,298'E 2. Butterloch 54°34,761'N, 8°50,164'E 3. D-Steert* 54°5,783'N, 8°36,796'E 4. Friedrichskoog-Spitze 54°2,389'N, 8°50,455'E 5. Gegenüber Meldorfer Hafen 54°6,059'N, 8°55,021'E 6. Hallig Hooge 54°33,488'N, 8°34,387'E 7. Hamburger Hallig* 54°35,921'N, 8°47,904'E 8. Isern Hinnerk* 54°13,125'N, 8°37,242'E 9. Japsand Nord 54°35,092'N, 8°28,489'E 10. Keitum* 54°53,796'N, 8°22,695'E 11. Kreuz Wehle* 54°52,485'N, 8°21,795'E 12. Neufelder Rinne* 53°52.862'N, 8°55.956'E 13. Nördlich Pellworm 54°32,265'N, 8°36,86'E 14. Nordseite Muschelloch 54°4,007'N, 8°52,547'E 15. Nordstrandischmoor* 54°33,221'N, 8°46,81'E 16. Preester 54°41,074'N, 8°35,92'E 17. Steenack 54°49,8'N, 8°21,585'E 18. Südlich Ehstensiel 54°15,828'N, 8°42,729'E 19. Südliches Meyersloch 54°24,671'N, 8°42,216'E 20. Südöstlich Nordstrandischmoor 54°32,51'N, 8°49,88'E 21. Südseite Krabbenloch 53°59,813'N, 8°49,042'E 22. Südwesthörn 54°47,446'N, 8°39,053'E 23. Sylt Ost 54°52,8'N, 8°28,7'E 24. Westseite Neufelder Rinne 53°52,369'N, 8°55,066'E 25. Zufahrt Gröde 54°38,351'N, 8°44,754'E Stand: 28. April 2023

13. Pellworm

13. Pellworm Koordinaten WGS 84 (Breite/Länge) Koordinaten WGS 84 (Breite/Länge) Koordinaten WGS 84 (Breite/Länge) 54°32,120'N, 8°35,886'E 54°32,119'N, 8°35,831'E 54°32,107'N, 8°35,752'E 54°32,095'N, 8°35,694'E 54°32,070'N, 8°35,599'E 54°32,047'N, 8°35,552'E 54°32,018'N, 8°35,495'E 54°31,974'N, 8°35,422'E 54°31,935'N, 8°35,377'E 54°31,901'N, 8°35,324'E 54°31,867'N, 8°35,292'E 54°31,826'N, 8°35,262'E 54°31,792'N, 8°35,241'E 54°31,744'N, 8°35,212'E 54°31,687'N, 8°35,181'E 54°31,618'N, 8°35,149'E 54°31,557'N, 8°35,144'E 54°31,505'N, 8°35,143'E 54°31,463'N, 8°35,146'E 54°31,434'N, 8°35,147'E 54°31,386'N, 8°35,152'E 54°31,314'N, 8°35,167'E 54°31,262'N, 8°35,170'E 54°31,219'N, 8°35,175'E 54°31,167'N, 8°35,180'E 54°31,111'N, 8°35,188'E 54°31,066'N, 8°35,196'E 54°31,023'N, 8°35,190'E 54°30,977'N, 8°35,188'E 54°30,912'N, 8°35,203'E 54°30,877'N, 8°35,217'E 54°30,833'N, 8°35,232'E 54°30,800'N, 8°35,238'E 54°30,767'N, 8°35,260'E 54°30,740'N, 8°35,282'E 54°30,713'N, 8°35,302'E 54°30,692'N, 8°35,316'E 54°30,650'N, 8°35,347'E 54°30,612'N, 8°35,381'E 54°30,562'N, 8°35,434'E 54°30,509'N, 8°35,471'E 54°30,470'N, 8°35,506'E 54°30,419'N, 8°35,549'E 54°30,375'N, 8°35,599'E 54°30,352'N, 8°35,647'E 54°30,321'N, 8°35,663'E 54°30,271'N, 8°35,731'E 54°30,248'N, 8°35,795'E 54°30,204'N, 8°35,912'E 54°30,168'N, 8°36,006'E 54°30,142'N, 8°36,076'E 54°30,101'N, 8°36,163'E 54°30,073'N, 8°36,235'E 54°30,032'N, 8°36,314'E 54°29,976'N, 8°36,367'E 54°29,911'N, 8°36,400'E 54°29,857'N, 8°36,415'E 54°29,808'N, 8°36,452'E 54°29,740'N, 8°36,520'E 54°29,698'N, 8°36,566'E 54°29,641'N, 8°36,652'E 54°29,605'N, 8°36,721'E 54°29,569'N, 8°36,783'E 54°29,515'N, 8°36,876'E 54°29,470'N, 8°36,958'E 54°29,432'N, 8°37,030'E 54°29,387'N, 8°37,116'E 54°29,368'N, 8°37,146'E 54°29,346'N, 8°37,197'E 54°29,316'N, 8°37,260'E 54°29,290'N, 8°37,326'E 54°29,267'N, 8°37,414'E 54°29,259'N, 8°37,498'E 54°29,258'N, 8°37,583'E 54°29,255'N, 8°37,674'E 54°29,259'N, 8°37,743'E 54°29,268'N, 8°37,837'E 54°29,280'N, 8°37,932'E 54°29,285'N, 8°38,002'E 54°29,297'N, 8°38,105'E 54°29,305'N, 8°38,169'E 54°29,319'N, 8°38,254'E 54°29,335'N, 8°38,368'E 54°29,342'N, 8°38,443'E 54°29,354'N, 8°38,594'E 54°29,363'N, 8°38,675'E 54°29,380'N, 8°38,757'E 54°29,395'N, 8°38,844'E 54°29,413'N, 8°38,946'E 54°29,431'N, 8°39,067'E 54°29,433'N, 8°39,075'E 54°28,968'N, 8°39,256'E 54°28,951'N, 8°39,159'E 54°28,949'N, 8°39,141'E 54°28,947'N, 8°39,129'E 54°28,945'N, 8°39,114'E 54°28,892'N, 8°38,729'E 54°28,890'N, 8°38,714'E 54°28,888'N, 8°38,694'E 54°28,843'N, 8°38,268'E 54°28,842'N, 8°38,257'E 54°28,840'N, 8°38,234'E 54°28,810'N, 8°37,857'E 54°28,808'N, 8°37,834'E 54°28,807'N, 8°37,816'E 54°28,806'N, 8°37,797'E 54°28,806'N, 8°37,779'E 54°28,806'N, 8°37,760'E 54°28,805'N, 8°37,744'E 54°28,805'N, 8°37,723'E 54°28,806'N, 8°37,708'E 54°28,806'N, 8°37,694'E 54°28,812'N, 8°37,500'E 54°28,812'N, 8°37,483'E 54°28,813'N, 8°37,464'E 54°28,814'N, 8°37,446'E 54°28,816'N, 8°37,427'E 54°28,817'N, 8°37,409'E 54°28,819'N, 8°37,390'E 54°28,821'N, 8°37,373'E 54°28,823'N, 8°37,354'E 54°28,825'N, 8°37,337'E 54°28,828'N, 8°37,317'E 54°28,865'N, 8°37,080'E 54°28,867'N, 8°37,069'E 54°28,870'N, 8°37,051'E 54°28,873'N, 8°37,033'E 54°28,877'N, 8°37,012'E 54°28,880'N, 8°36,998'E 54°28,884'N, 8°36,981'E 54°28,888'N, 8°36,964'E 54°28,892'N, 8°36,947'E 54°28,897'N, 8°36,930'E 54°28,901'N, 8°36,913'E 54°28,906'N, 8°36,897'E 54°28,911'N, 8°36,880'E 54°28,916'N, 8°36,865'E 54°28,922'N, 8°36,848'E 54°28,927'N, 8°36,834'E 54°28,969'N, 8°36,718'E 54°28,974'N, 8°36,705'E 54°28,979'N, 8°36,692'E 54°28,985'N, 8°36,677'E 54°28,991'N, 8°36,662'E 54°28,998'N, 8°36,647'E 54°29,003'N, 8°36,635'E 54°29,008'N, 8°36,624'E 54°29,089'N, 8°36,456'E 54°29,096'N, 8°36,442'E 54°29,103'N, 8°36,429'E 54°29,107'N, 8°36,421'E 54°29,210'N, 8°36,230'E 54°29,314'N, 8°36,040'E 54°29,321'N, 8°36,027'E 54°29,328'N, 8°36,015'E 54°29,336'N, 8°36,002'E 54°29,344'N, 8°35,990'E 54°29,352'N, 8°35,977'E 54°29,358'N, 8°35,968'E 54°29,368'N, 8°35,954'E 54°29,377'N, 8°35,943'E 54°29,387'N, 8°35,929'E 54°29,459'N, 8°35,839'E 54°29,464'N, 8°35,833'E 54°29,473'N, 8°35,822'E 54°29,482'N, 8°35,812'E 54°29,491'N, 8°35,802'E 54°29,500'N, 8°35,793'E 54°29,510'N, 8°35,783'E 54°29,519'N, 8°35,774'E 54°29,529'N, 8°35,765'E 54°29,539'N, 8°35,757'E 54°29,548'N, 8°35,749'E 54°29,558'N, 8°35,741'E 54°29,568'N, 8°35,734'E 54°29,578'N, 8°35,727'E 54°29,589'N, 8°35,719'E 54°29,596'N, 8°35,715'E 54°29,604'N, 8°35,711'E 54°29,696'N, 8°35,658'E 54°29,705'N, 8°35,653'E 54°29,713'N, 8°35,649'E 54°29,719'N, 8°35,646'E 54°29,726'N, 8°35,642'E 54°29,821'N, 8°35,402'E 54°29,826'N, 8°35,392'E 54°29,831'N, 8°35,380'E 54°29,837'N, 8°35,365'E 54°29,844'N, 8°35,350'E 54°29,851'N, 8°35,335'E 54°29,858'N, 8°35,322'E 54°29,865'N, 8°35,308'E 54°29,872'N, 8°35,294'E 54°29,879'N, 8°35,281'E 54°29,885'N, 8°35,272'E 54°30,003'N, 8°35,071'E 54°30,011'N, 8°35,057'E 54°30,019'N, 8°35,046'E 54°30,027'N, 8°35,034'E 54°30,033'N, 8°35,024'E 54°30,043'N, 8°35,010'E 54°30,051'N, 8°34,999'E 54°30,060'N, 8°34,988'E 54°30,172'N, 8°34,847'E 54°30,178'N, 8°34,839'E 54°30,187'N, 8°34,829'E 54°30,196'N, 8°34,818'E 54°30,205'N, 8°34,808'E 54°30,214'N, 8°34,799'E 54°30,223'N, 8°34,789'E 54°30,233'N, 8°34,780'E 54°30,242'N, 8°34,772'E 54°30,250'N, 8°34,765'E 54°30,258'N, 8°34,758'E 54°30,399'N, 8°34,644'E 54°30,407'N, 8°34,638'E 54°30,495'N, 8°34,571'E 54°30,505'N, 8°34,564'E 54°30,514'N, 8°34,558'E 54°30,525'N, 8°34,550'E 54°30,533'N, 8°34,546'E 54°30,583'N, 8°34,516'E 54°30,609'N, 8°34,496'E 54°30,616'N, 8°34,491'E 54°30,624'N, 8°34,485'E 54°30,636'N, 8°34,478'E 54°30,645'N, 8°34,473'E 54°30,655'N, 8°34,467'E 54°30,665'N, 8°34,461'E 54°30,675'N, 8°34,456'E 54°30,686'N, 8°34,451'E 54°30,696'N, 8°34,446'E 54°30,707'N, 8°34,442'E 54°30,717'N, 8°34,438'E 54°30,725'N, 8°34,436'E 54°30,868'N, 8°34,391'E 54°30,880'N, 8°34,388'E 54°30,889'N, 8°34,385'E 54°30,899'N, 8°34,383'E 54°31,114'N, 8°34,340'E 54°31,122'N, 8°34,339'E 54°31,133'N, 8°34,337'E 54°31,144'N, 8°34,336'E 54°31,155'N, 8°34,335'E 54°31,165'N, 8°34,335'E 54°31,607'N, 8°34,326'E 54°31,615'N, 8°34,326'E 54°31,624'N, 8°34,327'E 54°31,635'N, 8°34,327'E 54°31,646'N, 8°34,328'E 54°31,656'N, 8°34,330'E 54°31,667'N, 8°34,331'E 54°31,678'N, 8°34,333'E 54°31,688'N, 8°34,336'E 54°31,712'N, 8°34,342'E 54°31,794'N, 8°34,363'E 54°31,830'N, 8°34,369'E 54°31,843'N, 8°34,372'E 54°31,854'N, 8°34,374'E 54°31,866'N, 8°34,377'E 54°31,875'N, 8°34,380'E 54°31,886'N, 8°34,384'E 54°31,896'N, 8°34,388'E 54°31,907'N, 8°34,392'E 54°31,917'N, 8°34,397'E 54°31,927'N, 8°34,402'E 54°31,938'N, 8°34,407'E 54°31,948'N, 8°34,413'E 54°31,957'N, 8°34,418'E 54°31,968'N, 8°34,425'E 54°31,978'N, 8°34,432'E 54°31,988'N, 8°34,439'E 54°31,998'N, 8°34,447'E 54°32,008'N, 8°34,454'E 54°32,018'N, 8°34,463'E 54°32,027'N, 8°34,471'E 54°32,037'N, 8°34,480'E 54°32,047'N, 8°34,489'E 54°32,055'N, 8°34,498'E 54°32,065'N, 8°34,508'E 54°32,074'N, 8°34,518'E 54°32,083'N, 8°34,529'E 54°32,090'N, 8°34,537'E 54°32,097'N, 8°34,546'E 54°32,248'N, 8°34,740'E 54°32,256'N, 8°34,750'E 54°32,266'N, 8°34,764'E 54°32,273'N, 8°34,774'E 54°32,281'N, 8°34,786'E 54°32,289'N, 8°34,798'E 54°32,297'N, 8°34,811'E 54°32,304'N, 8°34,824'E 54°32,312'N, 8°34,837'E 54°32,319'N, 8°34,851'E 54°32,272'N, 8°35,183'E 54°32,352'N, 8°35,530'E 54°32,467'N, 8°35,886'E 54°32,120'N, 8°35,886'E Stand: 28. April 2023

II. Schleswig-Holstein

II. Schleswig-Holstein 1. Sylt - List (ab drei Stunden vor bis drei Stunden nach Hochwasser) 2. Sylt - Westküste 3. Sylt Hörnum (ab drei Stunden vor bis drei Stunden nach Niedrigwasser) 4. Dagebüll 5. Föhr - Ost 6. Föhr - West 7. Föhr - Süd 8. Amrum - Seeseite 9. Amrum - Wittdün 10. Schlüttsiel 11. Lüttmoorsiel 12. Holmer Siel 13. Pellworm 14. Dreisprung 15. Husum - Dockkoog 16. Simonsberg-Lundenbergsand 17. Westerhever 18. St. Peter-Ording 19. Vollerwiek 20. Büsum 21. Büsum - Ost 22. Meldorfer Bucht Stand: 28. April 2023

II. Schleswig-Holstein

II. Schleswig-Holstein Nummer Bezeichnung Koordinaten WGS 84 (Breite/Länge) Beschreibung 1. Dwarsloch --- Das beprickte Fahrwasser Dwarsloch. 2. Heversteert 54°26,674'N, 8°38,151'E 54°26,973'N, 8°38,221'E 54°27,962'N, 8°39,188'E Vor der Tonne „26“ des Fahrwassers der Hever etwa bei 54°26,674'N, 8°38,151'E in nördliche Richtung zur Tonne „NH 13“ ins Fahrwasser der Norderhever führend. 3. Kolumbusloch 54°24,997'N, 8°36,945'E 54°25,454'N, 8°37,521'E 54°25,785'N, 8°38,176'E 54°25,925'N, 8°39,006'E 54°25,945'N, 8°40,64'E 54°26,171'N, 8°41,225'E Von der Tonne „SH 16“ des Fahrwassers Süderhever in nordöstliche Richtung nördlich am Robbensand vorbei über das Kolumbusloch mittig zwischen den Sänden bei Tonne 29 ins Fahrwasser Hever führend. Bei 54°25,961'N, 8°38,945'E in Richtung Norden über die Lorenzplate bis zum Fahrwasser der Hever. 4. Langeness 54°36,848'N, 8°27,757'E 54°36,689'N, 8°28,340'E, 54°36,683'N, 8°29,477'E 54°36,128'N, 8°28,920'E Östlich der Tonne 17 bei etwa der Koordinate 54°36,848'N, 8°27,757'E in ostsüdöstliche Richtung über 54°36,689'N, 8°28,340'E zum Fahrwasser Nordmarsch bei 54°36,624'N, 8°29,659'E durch die „Schweinsrücken-Durchfahrt“ zum beprickten Nordmarsch-Fahrwasser sowie das beprickte Fahrwasser-Nordmarsch. 5. Langeness - Fahrwasser 54°36,214'N, 8°30,655'E 54°36,357'N, 8°31,035'E, 54°36,480'N, 8°31,307'E, 54°36,656'N, 8°31,738'E Vom Fahrwasser Süderaue bei Tonne „SA 12“ etwa bei 54°36,214'N, 8°30,655'E in nordöstliche Richtung zur Koordinate 54°36,656'N, 8°31,738'E und dann über das beprickte Fahrwasser zur Einmündung ins Fahrwasser Langeness und von dort in westliche Richtung direkt zum Nordmarsch-Fahrwasser. 6. Norderoogsand - Rummelloch 54°32,392'N, 8°32,507'E, 54°30,933'N, 8°32,76'E, 54°29,761'N, 8°32,752'E, 54°29,368'N, 8°32,200'E, 54°29,274'N, 8°31,505'E, 54°29,319'N, 8°30,654'E, 54°29,627'N, 8°29,008'E 54°29,593'N, 8°28,7'E Von der Südspitze des Norderoogsands dem westlichen Arm des Rummelloch folgend zum beprickten Fahrwasser südlich Hooge, einschließlich des Priels innerhalb des Besonderen Schutzgebiets zur Alten Kirche bei Pellworm (Abzweig etwa 54°30,589'N, 8°32,756'E zu 54°30,83'N, 8°33,72'E) und des Priels zum Pellwormer Loch (Abzweig bei 54°31,863'N, 8°32,596'E zu 54°32,122'N, 8°33,058'E); bei 54°32,478'N, 8°32,334'E auch in südliche Richtung dem westlichen Arm des Rummellochs über die Koordinate 54°31,883'N, 8°31,950'E zur Westspitze von Norderoog. 7. Rütergat - Schmaltief 54°33,528'N, 8°22,115'E 54°32,708'N, 8°22,705'E Vom Rütergat von Koordinate 54°33,528'N, 8°22,115'E in südwestliche Richtung zur Koordinate 54°32,708'N, 8°22,705'E. 8. Scheelsplate Nord 54°29,476'N, 8°26,218'E, 54°29.874'N, 8°24.942'E Bei Scheelsplate bei 54°29,476'N, 8°26,218'E in nordwestliche Richtung zur Koordinate 54°29,874'N, 8°24,942'E. 9. Scheelsplate Süd 54°29,21'N, 8°26,76'E 54°27,638'N, 8°24,962'E Nahe Scheelsplate bei 54°29,21'N, 8°26,76'E in südwestliche Richtung zur Koordinate 54°27,638'N, 8°24,962'E. 10. Steenack 54°48,234'N, 8°28,378'E 54°48,839'N, 8°27,952'E 54°48,816'N, 8°22,961'E Vom Eidumtief in Richtung Osten über Steenack zum Hörnumtief in Richtung Südsüdost verlaufend. Stand: 28. April 2023

Einvernehmen zum Vorhaben „zwei Geothermiebohrungen in Pellworm, Gemarkung Pellworm (Flur 10, Flurstück 44/9)"

Aktenzeichen: BASE21102/15 -A#0360 Erklärung des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung über das Einvernehmen nach § 21 Absatz 2 Satz 3 Standortauswahlgesetz zum Vorhaben Geothermiebohrungen in Pellworm, Gemarkung Pellworm Der Kreis Nordfriesland hat mit Schreiben vom 13.03.2023 (Zeichen: 4.61.6.02-667-25d-9/66) beim Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) für zwei Geothermiebohrungen in Pellworm, Gemarkung Pellworm (Flur 10, Flurstück 44/9) um die Erteilung des Einvernehmens ersucht. Dieses Vorhaben mit geplanten Bohrungsteufen von jeweils 125 m wurde auf Grundlage der Kriterien des § 21 Absatz 2 und 3 Standortauswahlgesetz (StandAG) geprüft. Der Geologische Dienst des Landesamtes für Umwelt (LfU) kommt in seiner dem Schreiben des Kreises Nordfriesland beigefügten Stellungnahme vom 13.03.2023 zu dem Prüfergebnis, dass der Vorhabenstandort innerhalb eines identifizierten Gebietes nach § 13 Absatz 2 Satz 1 StandAG liege und das Vorhaben aufgrund des § 21 Absatz 2 Satz 1 StandAG zugelassen werden könne. Gemäß dieser Stellungnahme befindet sich der Vorhabenstandort innerhalb des von der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH nach § 13 Absatz 2 Satz 1 StandAG ausgewiesenen identifizierten Gebietes mit der Kennung 053_00IG_T_f_tpg (Tongestein). Weiterhin könne das Vorhaben zugelassen werden, weil durch die Bohrungen oder die damit in Verbindung stehenden Maßnahmen keine Gesteinsschichten erheblich geschädigt würden, die einen langfristigen Schutz darunterliegender, für die Endlagerung geeigneter Schichten bewirken könnten oder die langfristig im Sinne einer zusätzlichen Barriere für das Endlager wirken könnten. Auf Grundlage der Ausführungen des Kreises Nordfriesland und des LfU sowie nach eigener Prüfung erklärt das BASE sein Einvernehmen hinsichtlich der Erteilung der Zulassung für das oben genannte Vorhaben aufgrund des § 21 Absatz 2 Satz 1 Nr. 4 StandAG. Die Erteilung des Einvernehmens ist nicht selbständig anfechtbar. Berlin, 04.04.2023 Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung Im Auftrag

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