Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Verkehr dar.:Park & Ride Verkehrsstationen Parken und Reisen im Saarland, bezeichnet ein Prinzip der Verkehrsplanung, in dem in der Nähe von Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs, Abstellmöglichkeiten für Pkw, zur Verfügung gestellt werden.
Der Kartendienst (WMS-Dienst) stellt Daten des Landesbetriebes für Straßenbau – Saarland dar.:Park & Ride Verkehrsstationen Parken und Reisen im Saarland, bezeichnet ein Prinzip der Verkehrsplanung, in dem in der Nähe von Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs Abstellmöglichkeiten für Pkw zur Verfügung gestellt werden.
<b>Inhaltliche Erläuterung</b> <i>"Pendler sind in der Beschäftigungsstatistik alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, deren Arbeitsgemeinde sich von der Wohngemeinde unterscheidet. Ob und wie häufig gependelt wird, ist unerheblich. Pendlerergebnisse stehen jährlich jeweils zum Stichtag 30.06. zur Verfügung. Einpendler sind Personen, die in ihrer Arbeitsgemeinde nicht wohnen. Auspendler sind Personen, die in ihrer Wohngemeinde nicht arbeiten. Der Wohnort des Beschäftigten stammt aus den Meldungen der Arbeitgeber zur Sozialversicherung. Die aktuelle Anschrift ist vom Arbeitgeber bei jeder Anmeldung mitzuteilen, eine Änderung der Anschrift erst in Verbindung mit der folgenden Jahresmeldung. Ist der Wohn- oder der Arbeitsort eines Beschäftigten nicht bekannt, darf man ihn nicht zu den Pendlern zählen."</i> <b>Granularität der Daten</b> Zur Darstellung von Pendlerströmen wurden die einzelnen Gemeinden der Metropolregion zu größeren Gebieten zusammengefasst, basierend auf eigenen Berechnungen: <u>Städte- und Gemeindeebene</u> Der Begriff "Gemeinde" verweist hier z.T. auf übergeordnete Zusammenschlüsse von Gemeinden wie "Ämter" in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein oder "Samtgemeinden" in Niedersachsen. Mangels einer bundesweit einheitlichen Bezeichnung für diese Verwaltungsebene werden solche Zusammenschlüsse umgangssprachlich ebenfalls unter dem Begriff "Gemeinde" subsummiert. <u>Kreisebene</u> Gemeint sind (Land)Kreise und kreisfreie Städte, da beide Gebietsdefinitionen auf derselben Verwaltungsebene stehen. Hinweis: Aufgrund des Datenschutzes und der aktuellen Methodik werden Städte und Gemeinden mit weniger als zehn Ein- oder Auspendlern nicht dargestellt. Daher ergibt die Summenbildung der einzelnen Städte und Gemeinden eines Kreises/einer kreisfreien Stadt nicht zwangsläufig auch die Summe des jeweiligen Landkreises oder kreisfreien Stadt. <b>Datenquelle</b> Die Quelldaten, auf denen der vorliegende Datensatz beruht, wurden bei der Bundesagentur für Arbeit für jeweils 2017, 2019 und 2020 erworben. <b>Hinweise zu verwandten Geodiensten</b> Der zugehörige WMS-Geodienst (WMS MRH Pendlerverflechtungen) wird künftig mit den Jahresdaten von 2019 und 2020 erweitert. Weiterhin werden die Daten im Analysewerkzeug "Pendlerströme" aus dem MRH Geoportal verwendet. Die Visualisierungen dort beziehen sich stets auf das aktuellste verfügbare Jahr (2017, Aktualisierung auf 2020 in Arbeit). <b>Sonstige Hinweise</b> Auf Ebene der (Land)Kreise / kreisfreien Städte können die Quelldaten direkt bei der Bundesagentur für Arbeit eingesehen werden. Pro Jahr und Bundesland gibt es jeweils eine Excel-Tabelle: <a href="https://statistik.arbeitsagentur.de/SiteGlobals/Forms/Suche/Einzelheftsuche_Formular.html?topic_f=beschaeftigung-sozbe-krpend">Link</a> In diesen Excel-Tabellen finden sich auch genauere Erläuterungen zur Erhebungsmethode. Da sich von Jahr zu Jahr methodische Änderungen ergeben könnten, entnehmen Sie die Details am besten direkt aus besagten Tabellen. Die inhaltliche Erläuterung zu Beginn dieser Datensatzbeschreibung ist ein Auszug daraus (entnommen aus den Datentabellen 2017). Daten auf Gemeindeebene, wie sie diesem Datensatz zu Grunde liegen, müssen separat bei der Bundesagentur für Arbeit erworben werden.
Dieses Datenangebot umfasst die Achslastmessdaten der Weigh-in-Motion-Messstation „Albersloher Weg stadteinwärts“ (Stadt Münster). Dies beinhaltet Informationen zu Fahrzeuggewichten (inkl. Achs- und Radlasten), Fahrzeuggeschwindigkeiten sowie Fahrzeuggeometrien. Im Rahmen des mFUND-Projektes DaRkSeit (Datenbasierte Bewertung der Resilienz kommunaler Straßeninfrastruktur) wurden an verschiedenen Standorten in der Stadt Münster permanent arbeitende Sensoriken für die Messung der Temperatur und der Verkehrsbelastung in die jeweiligen Fahrbahnen eingebracht. Die dabei gewonnenen Messdaten der Temperaturen im Asphaltoberbau sowie der örtlichen Verkehrsbelastung stellen eine Basis für die Entwicklung eines echtzeitbasierten Berechnungsmodells für die Zustandsbewertung kommunaler Straßen dar. Die Standorte der Temperatur- und Weigh-in-Motion-Messstationen innerhalb der Stadt Münster decken dabei ein repräsentatives Spektrum der verschiedenen innerstädtischen Ausprägungen der maßgeblichen Einflussgrößen auf den Straßenoberbau, also des Klimas und des Verkehrs, ab. Verkehrsprofil Messstation Albersloher Weg stadteinwärts: Pendlerverkehr / innerstädtischer Lieferverkehr Durchschnittliches tägliches Verkehrsaufkommen (DTV): ca. 8.100 Fz/Tag Schwerverkehrsanteil: ca. 4,9 % Am mFUND-Projekt DaRkSeit beteiligte Institutionen: Uhlig & Wehling GmbH, Ingenieurgesellschaft Amt für Mobilität und Tiefbau, Stadt Münster Ingenieurgesellschaft PTM Dortmund mbH Institut Stadtbauwesen und Straßenbau, Technische Universtät Dresden
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Verkehr dar.:Park & Ride Verkehrsstationen Parken und Reisen im Saarland, bezeichnet ein Prinzip der Verkehrsplanung, in dem in der Nähe von Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs, Abstellmöglichkeiten für Pkw, zur Verfügung gestellt werden.
Am vergangenen Wochenende wurde die Uhr von Sommerzeit wieder auf Normalzeit umgestellt. Die Zeitumstellung verlängert die Zeit, in der der Berufspendlerverkehr in der Dämmerung stattfindet. Das Zusammenfallen der Aktivitätsphasen des Wildes in der Dämmerung und des Berufsverkehrs erhöht das Risiko von Wildunfällen. Grundsätzlich ist das ganze Jahr über Vorsicht geboten. Im Herbst sind nasse Straßen und schlechte Sicht häufig zusätzliche Risikofaktoren, für Wildtiere genauso wie für Menschen hinter dem Steuer. Eine angepasste Geschwindigkeit und aufmerksames Beobachten der Straßenränder helfen, Unfälle zu vermeiden. Quert ein Reh oder Wildschein bereits die Fahrbahn, folgen in der Regel noch weitere. Fernlicht bei Sichtung von Wildtieren ausschalten, da das grelle Licht Wildtieren die Orientierungsmöglichkeiten nehmen kann. Sollte ein Tier angefahren werden, die Unfallstelle absichern und die Polizei oder einen für das Gebiet verantwortlichen Jäger informieren. Die Jagdstatistik für Nordrhein-Westfalen weist für das Jagdjahr 2022/2023 über 33.000 Fälle von Fallwild in den relevanten Tierarten aus. Zum Fallwild zählen alle verendeten oder verunfallten Tiere. Der größte Anteil mit über 31.000 Tieren wurde bei Rehwild verzeichnet, es folgen etwa 1200 Fälle bei Schwarzwild und rund 700 Bei Dam- und Rotwild. Das nicht jeder Wildunfall angezeigt wird zeigt der NRW-Fallwildbericht der LANUV-Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung. In der Saison 2022/23 wurden über die Chemischen- und Veterinäruntersuchungsämter (CVUA) in Nordrhein-Westfalen 985 Kadaver verendeter Wildtiere untersucht. 34 Kadaver von Wildschweinen wiesen auf Verkehrsunfälle als Todesursache hin. Dies entspricht einem Viertel aller untersuchten Wildschweinkadaver. Von 90 untersuchten Rehen wiesen circa 12 Prozent schwere Verletzungen auf, die auf Verkehrsunfälle schließen lassen. Die Fallwildberichte und Statistiken zur Jagdstrecke sind zu finden unter: https://www.lanuv.nrw.de/natur/jagd/forschungsstelle-fuer-jagdkunde-und-wildschadenverhuetung-1 https://www.mlv.nrw.de/themen/jagd-und-fischerei/jagd/jagdstrecken-statistik/ Die wichtigsten Informationen zum Verhalten bei einem Unfall mit einem Wildtier hat der ADAC zusammengefasst: https://www.adac.de/verkehr/verkehrssicherheit/tiere/wildunfaelle/ zurück
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Park & Ride Verkehrsstationen Saarland Parken und Reisen im Saarland, bezeichnet ein Prinzip der Verkehrsplanung, in dem in der Nähe von Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs, Abstellmöglichkeiten für Pkw, zur Verfügung gestellt werden. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
The city suburbs are becoming EXURBS; the centre of life for millions of people and the intermediate space between cities and countryside is developing dynamically. Living "in the green countryside" is in high demand. Digitisation and the coronavirus pandemic have further bolstered suburbanization. The brochure deals with the question of how a sustainable development between the city and the surrounding area can be achieved as well as how we can live and work, engage in recreation and be mobile in the EXURB in a more environmentally and climate-friendly manner. It shows which concrete measures we can use to combine an environmentally friendly development of the EXURB with a high quality of life and what role can be played by a stronger spatial, functional, content-related and organizational integration. The brochure is oriented towards decision-makers at the federal, state and local levels, planning and environmental associations, practitioners from the various planning disciplines and scientists. Quelle: www.umweltbundesamt.de
Belastungsschwerpunkte Insgesamt waren im Jahre 1993 an Werktagen im Berliner Stadtgebiet 111 km Straßenlänge mit über 50 000 Kfz/24 Std. belastet, davon wiesen noch 35 km eine Verkehrsmenge von mehr als 75 000 Kfz/24 Std. auf. Die höchsten Verkehrsstärken treten auf der BAB A 100 (Stadtring) und A 111 (Abzweig Hamburg) auf. Der Bereich der A 100 zwischen dem Autobahndreieck Funkturm und dem Rathenauplatz weist die absolut höchste werktägliche Belastung mit etwa 200 000 Kfz/24 Std. auf. Dieser Bereich ist damit der am stärksten belastete Straßenabschnitt in Deutschland. Auch beim Lkw-Verkehr treten die höchsten Belastungen überwiegend auf den Autobahnen, den Autobahnanschluß- und Zuführungsstrecken sowie den radial auf die City ausgerichteten Strecken auf (vgl. Tab. 4). Der mittlere Lkw-Anteil auf den Autobahnen liegt im Stadtgebiet bei 7 %. Auf den Stadtstraßen des Zählnetzes beträgt der Anteil im Mittel 5,5 %. Die Strecken mit den höchsten werktäglichen Anteilen an Lkw am Kfz-Verkehr liegen in den Bezirken Spandau (im Jahr 1993 23,6 % an der Freiheit zwischen Pichelswerderstraße und Klärwerkstraße), Charlottenburg (12 % am Spandauer Damm zwischen Reichsstraße und Bolivarallee), Tiergarten (13,1 % in der Siemensstraße zwischen Beussel- und Stromstraße) und Tempelhof (12,1 % in der Gottlieb-Dunkel-Straße zwischen Ordensmeister- und Industriestraße). Alle genannten Strecken liegen in der Nähe von Industrieanlagen bzw. Standorten der Ver- und Entsorgung (Fruchthof, Stadtreinigung). Der Mittelwert aller Stadtstraßen-Zählstellen lag 1993 bei 5,5 % (vgl. SenVuB 1995). Jahresfahrleistung und Verkehrsmengenentwicklung Die Jahresfahrleistung gibt die Summe der Kilometer an, die alle Kraftfahrzeuge in einem Jahr in Berlin zurücklegen. In der Tabelle 5 sind die Fahrleistungen je Belastungsklasse erfaßt. Daraus wird ersichtlich, daß auf ca. 24 % des Berliner Straßennetzes etwa 80 % der gesamten Fahrleistungen in Berlin erbracht werden. Besonders deutlich wird diese Verkehrsbündelung bei Betrachtung der Belastungsklassen über 50 000 Kfz/24 Std. Der Streckenanteil dieser Klassen beträgt insgesamt nur 1,7 % des gesamtem Straßennetzes, auf diesen Straßen werden jedoch 18,4 % aller Fahrleistungen erbracht. Die Gesamt-Jahresfahrleistung 1993 betrug in Berlin ca. 13 Mrd. km. Allein in West-Berlin erhöhte sie sich im Zeitraum von 1980 bis 1992 von 6,1 auf 7,8 Mrd. Kilometer pro Jahr. Nach Ergebnissen der Verkehrsforschung übersteigt der Anteil des Freizeitverkehrs inzwischen die Fahrleistungen des Wirtschafts- und Berufspendlerverkehrs. Längerfristige Aussagen über die Verkehrsmengenentwicklung lassen sich aufgrund des vorhandenen Datenfundus nur für die westlichen Bezirke Berlins machen. Eine Gegenüberstellung der Verkehrsmengen der Straßenverkehrszählungen der Jahre 1971, 1980, 1985 und 1993 ergibt eine Zunahme der Verkehrsstärken 1993 gegenüber 1971 von 74 %.
Aus dem Stadtumland wird UMLANDSTADT: Der Lebensmittelpunkt von Millionen Menschen, das Scharnier zwischen Stadt und Land, entwickelt sich dynamisch. Wohnen "im Grünen" ist begehrt. Digitalisierung und Corona-Pandemie haben der Suburbanisierung einen weiteren Schub gegeben. Die Broschüre behandelt die Frage, wie die Beziehung zwischen Stadt und Umland nachhaltig gestaltet werden kann und wie wir in der UMLANDSTADT umwelt- und klimaverträglicher wohnen und arbeiten, uns erholen und mobil sein können. Sie zeigt, mit welchen konkreten Maßnahmen wir eine umweltverträgliche Entwicklung der UMLANDSTADT mit hoher Lebensqualität verbinden können und wie eine stärkere räumliche, funktionale, inhaltliche und organisatorische Verflechtung hierzu beitragen kann. Die Broschüre richtet sich an Entscheider*innen in Bund, Ländern und Kommunen, an Planungs- und Umweltverbände, an Praktiker*innen der verschiedenen Planungsdisziplinen sowie Wissenschaftler*innen. Quelle: www.umweltbundesamt.de
Origin | Count |
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Bund | 108 |
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Zivilgesellschaft | 2 |
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Förderprogramm | 94 |
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