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LURCH - PFClean: Innovatives modulares System zur nachhaltigen Reduzierung von PFAS-Kontaminanten aus Boden und Grundwasser, Teilprojekt 2

Das Projekt "LURCH - PFClean: Innovatives modulares System zur nachhaltigen Reduzierung von PFAS-Kontaminanten aus Boden und Grundwasser, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).

H2Giga: Serienproduktion von Elektrolyseuren im Gigawatt-Bereich, Teilvorhaben: Skalierung fluorfreie MEAs und Charakterisierung im Industriekontext

Das Projekt "H2Giga: Serienproduktion von Elektrolyseuren im Gigawatt-Bereich, Teilvorhaben: Skalierung fluorfreie MEAs und Charakterisierung im Industriekontext" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V., Institut für Mikroanalysesysteme.

Fluorfreie Membran-Elektroden-Einheiten mit hoher Effizienz, geringerem Gasübertritt und langer Lebensdauer zur nachhaltigen Erzeugung von Wasserstoff, Teilvorhaben: kosteneffizienter Syntheserouten für fluorfreie Monomere und Polymere, Skalierung der MEA-Herstellung

Das Projekt "Fluorfreie Membran-Elektroden-Einheiten mit hoher Effizienz, geringerem Gasübertritt und langer Lebensdauer zur nachhaltigen Erzeugung von Wasserstoff, Teilvorhaben: kosteneffizienter Syntheserouten für fluorfreie Monomere und Polymere, Skalierung der MEA-Herstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FUMATECH BWT GmbH.

Überprüfung der Robustheit und Durchführung einer Ringuntersuchung zur Quantifizierung von PFC-Vorläufersubstanzen in Bodeneluaten mittels der Methode 'Total Oxidizable Precursor (TOP-Assay)' für den Pfad Boden-Grundwasser der BBodSchV

Das Projekt "Überprüfung der Robustheit und Durchführung einer Ringuntersuchung zur Quantifizierung von PFC-Vorläufersubstanzen in Bodeneluaten mittels der Methode 'Total Oxidizable Precursor (TOP-Assay)' für den Pfad Boden-Grundwasser der BBodSchV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: eurofins Umwelt West GmbH.In den Themengruppen, die zur Vorbereitung der Novellierung der Bundes Bodenschutz- und Altlastenverordnung eingerichtet wurden (Stand Mai 2017 - Entwurf einer Verordnung zur Einführung einer Ersatzbauverordnung , zur Neufassung der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung und zur Änderung der Deponieverordnung und der Gewerbeabfallverordnung), wurde darauf hingewiesen, dass weitere prioritäre Schadstoffe für die Ableitung von Vorsorge-, Prüf- und Maßnahmenwerten aufzunehmen sind. Das tangiert insbesondere die PFC (per- und polyfluorierten Chemikalien), die für die Novellierung im Pfad 'Boden-Grundwasser' nur für 7 Einzel-verbindungen Prüfwerte enthält. Bislang werden vorwiegend Perfluorcarbon- und Perfluorsulfonsäuren in Umweltmedien (DIN 38407-42:2011-03 für Wasser und DIN 38414-14:2011-08 für Schlamm und Sedimente) analytisch identifiziert und quantifiziert. Aufgrund der Vielzahl von möglichen Vorläuferverbindungen ist eine Einzelanalytik dieser Stoffe nicht zielführend. Beim TOP-Assay (Total oxidysing precursor) werden Vorläufersubstanzen zu den persistenten Perfluorcarbon- und Sulfonsäuren oxidiert. Damit können Aussagen über die Anwesenheit bzw. Abwesenheit von Vorläufersubstanzen in Böden getroffen werden. Beim TOP-Assay wird der Abbau der Vorläufersubstanzen durch Oxidation in-vitro beschleunigt. Ziel des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens ist es, durch die Auswertung vorhandener Untersuchungen sowie Überprüfung der Robustheit und Durchführung einer Ringuntersuchung für den TOP-Assay im Pfad 'Boden-Grundwasser' zu entwickeln und für die DIN/ISO-Normung vorzulegen.

NLWKN, 2021: Untersuchung von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) in Sedimentproben unter Berücksichtigung von Summenparametern und Vorläuferpotenzial

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Untersuchung von per- und poly- fluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) in Sedimentproben unter Berücksich- tigung von Summenparametern und Vorläuferpotenzial Landesweiter Überblick und Identifikation von Belastungsschwerpunkten 2021 Dieser Bericht wurde im Auftrag des NLWKN und in Zusammenarbeit mit dem TZW Karlsruhe erstellt. TZW: DVGW-Technologiezentrum Wasser Karlsruher Straße 84 76139 Karlsruhe Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Betriebsstelle Hannover-Hildesheim An der Scharlake 39 31135 Hildesheim Autoren: Dr. Karsten Nödler, TZW Karlsruhe Marc Guckert, TZW Karlsruhe Dr. Mario Schaffer, NLWKN Hannover-Hildesheim Rebekka Schmid, NLWKN Hannover-Hildesheim Dr. Marco Scheurer, TZW Karlsruhe März 2021 Verzeichnis verwendeter Abkürzungen und Synonyme ACN BG C CDPOS diPAP DONA DPOSA EOF F FHxSA FTSA GÜN H HFPO-DA (GenX) IS LAVES LAWA MeOH MQ N-MeFOSAA OECD OGewV PAP PFAA PFAS PFBA PFCA PFECHS PFOA PFOS PFPA PFPeA PFPeS PFPiA PFPrA PFSA PFUnDA POP REACH SPE SVHC TFA TFAA TOP-Assay TS Acetonitril Bestimmungsgrenze Kohlenstoff-Atom Capstone Produkt B Disubstituiertes Polyfluoralkylphosphat Perfluor-4,8-dioxa-3H-nonansäure Capstone Produkt A Extrahierbarer organisch gebundener Fluorgehalt Fluor-Atom Perfluorhexansulfonamid Fluortelomersulfonsäuren Gewässerüberwachungssystem Niedersachsen Wasserstoff-Atom Hexafluorpropylenoxiddimersäure Interner Standard Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser Methanol Mittlerer Abfluss N-Methyl-Perfluorsulfonamidoessigsäure Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Oberflächengewässerverordnung Polyfluoralkylphosphat Perfluoralkylsäure per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen Perfluorbutansäure Perfluorcarbonsäure Perfluor-4-ethylcyclohexansulfonsäure Perfluoroctansäure Perfluoroctansulfonsäure Perfluoralkylphosphonsäure Perfluorpentansäure Perfluorpentansulfonsäure Perfluoralkylphosphinsäure Perfluorpropansäure Perfluorsulfonsäure Perfluorundecansäure Persistente organische Schadstoffe Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals Festphasenanreicherung besonders besorgniserregender Stoff Trifluoracetat Trifluoressigsäure Total Oxidizable Precursor-Assay Trockensubstanz

HCMEA: HC-Membran basierte MEAs

Das Projekt "HCMEA: HC-Membran basierte MEAs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Greenerity GmbH.Das Vorhaben zielt auf die Entwicklung einer HC-Membran-basierten Membran-Elektroden-Einheit für Niedrig-Temperatur-Brennstoffzellen Anwendungen, die von der Leistungsdichte und Degradationsstabilität mindestens auf dem gleichen Niveau wie etablierte Perfluorsulfonsäure-basierte MEAs liegt, idealerweise aber noch bessere Eigenschaften aufweist. Am Ende des Vorhabens soll Greenerity ein Produktmuster auf Basis der HC-Membran von TORAY oder ähnlicher auf dem Markt verfügbarer Materialien zur Markteinführung entwickelt haben. Im Fokus liegen dabei vielfältige Themenkomplexe. Zunächst muss ein Konzept entwickelt werden, das alle Anforderungen an die Funktionalität, wie Leistungsfähigkeit und Dauerstabilität, erfüllt. Dabei ist v.a. die Grenzfläche zwischen Membran und Elektroden entscheidend, die aufgrund der neuartigen Chemie der HC-Membran einer Optimierung bedarf. Weiterhin sind aufwendige Versuche zur Materialevaluierung und zum Verständnis der sog. MEA-Architektur geplant. In einem dritten Arbeitspaket müssen geeignete Produktionskonzepte erarbeitet werden, die den veränderten Materialeigenschaften Rechnung tragen und mit geplanten Volumenprozessen kompatibel sind. Weiterhin müssen Anforderungen an die Hardware identifiziert werden, um einen reibungslosen Betrieb der zu entwickelnden Konzepte zu ermöglichen. Die Palette an möglichen Untersuchungen umfasst dabei sog. in-situ Tests, wie die elektrochemische Testung entsprechender Produktmuster sowie beschleunigte Stresstests, bzw. Dauertests. Dabei kommen international anerkannte Testprotokolle zum Einsatz. Des Weiteren finden geeignete ex-situ Methoden wie konfokale Mikroskopie und Rasterelektronenmikroskopie zur Untersuchung von Oberflächen und Grenzflächen Einsatz.

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