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Im Netzwerk Strukturen für Humusaufbau in der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein schaffen

Das Projekt "Im Netzwerk Strukturen für Humusaufbau in der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein schaffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Boben op Klima- und Energiewende e.V. durchgeführt. Der Boden ist das Kapital des Landwirtes. Mit zunehmender klimawandelbedingter Betroffenheit wird deswegen auch der Handlungsdruck zum Humuserhalt/-aufbau für die Landwirte mittelfristig zunehmen. HumusReich Netzwerk SH möchte die bestehenden strukturellen Hemmnisse in Bezug auf Humusaufbau zu überwinden. Projekt-Ziel ist es Strukturen zu schaffen, in denen Humusaufbau für Landwirte attraktiv und umsetzbar ist. Dazu werden folgende Lösungsansätzen verfolgt: 1. Vernetzung und Wissensaufbau, um nachahmenswerte Beispiele sichtbar zu machen. 2. Kapazitätsaufbau (Capacity Building): Schulungen für und aktive Einbindung von Multiplikatoren 3. Finanzielle Rahmenbedingungen, die eine hohe Übertragbarkeit bieten. Es soll sich für Landwirte wirtschaftlich gesehen lohnen, 'Klima-Landwirt' zu werden. Ein regionaler Klimaschutz-Zertifikate-Handel wird vorbereitet.

Sub project C

Das Projekt "Sub project C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OpenGeoSys e.V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von wasserwirtschaftlichen Systemlösungen für eine nachhaltige Verbesserung der Gewässerqualität in Chaohu (Stadt und See). Dabei wird als innovativer Ansatz das 'Urban Water Resources Management' (UWRM) Konzept verfolgt, das sowohl eine effiziente Siedlungswasserwirtschaft in den urbanen und suburbanen Räumen als auch die Wechselwirkung mit den aquatischen Ökosystemen einschließt. Mit Hilfe eines umfassenden online Umweltinformationssystems für Behörden und Wasserversorger werden Daten und Modelle für das regionale Wassermanagement zur Verfügung gestellt. Wir möchten darüber informieren und schulen, wie solche Modelle und Konzepte in den oben genannten Arbeitsgebieten verantwortungsbewusst entwickelt, erstellt, angewendet und im Anschluss vermittelt werden können. Die zukünftigen Anwender sollten nach Projektschluss in der Lage sein die gekoppelten Systemmodelle selbständig zu bearbeiten. Dazu müssen die Wissenslücken zwischen Grundlagenforschung und wissenschaftlicher Verwertung geschlossen werden. Beginn des Arbeitspakets ca. 12 Monate nach Projektstart. Der Zeitplan gliedert sich demzufolge wie folgt: Ausarbeitung des Konzepts 'Capacity Building - Umweltsystemanalyse', dann Vorbereitung und Durchführung von Aus- und Weiterbildung zur Datenintegration, Prozesssimulation sowie der Nutzung des im Vorfeld entwickelnden Umweltinformationssysteme mit spezifischen Anwendung auf dem Einzugsgebiet von Chaohu.

Phase III (MoMo III) - Teilprojekt 6

Das Projekt "Phase III (MoMo III) - Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bergmann Beton + Abwassertechnik GmbH durchgeführt. Ein wichtiger und notwendiger Beitrag in der Phase 3 wird die Fort- und Weiterbildung der lokalen Fachkräfte sein, die nach der Implementierung der Baumaßnahmen die Bauarbeiten, Betriebsführung, Service und Wartungsarbeiten selbstständig durchführen können. Diese Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen werden nach einem miteinander abgestimmten Programm in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern durchgeführt. Weitere Inhalte des Vorhabens sind die Ausarbeitung von Anlagenbeispielen für eine semidezentrale KA von bis zu 5.000 EW und einer dezentralen Anlage. Betrachtet werden hierbei sowohl Aspekte des Abwasserbeseitigungskonzepts, aber auch der Finanzierung unter regionalen Rahmenbedingungen. Aufgabe der Bergmann Beton + Abwassertechnik GmbH ist die Weiterbildung von Fachleuten in der Mongolei durch Schulungs- und Trainingsveranstaltungen zum Thema semi- und dezentrale Abwasserbehandlung.

(MoMo III) - Teilprojekt 7

Das Projekt "(MoMo III) - Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von P2M Berlin GmbH durchgeführt. In der zurückliegenden Projektphase II hat p2m berlin GmbH Varianten untersucht, welche als Ersatz für die bestehende, aber marode, kommunale Kläranlage der Stadt Darkhan in Betracht kommen. In diesem Zusammenhang wurde ein starker industrieller Einfluss auf das kommunale Abwasser festgestellt. Bis zum heutigen Tag liegen keine flächendeckenden und detaillierten Informationen über die Industriebetriebe in Darkhan und dessen Abwasser vor. p2m berlin GmbH richtet innerhalb der Projektphase III den Fokus auf den industriellen Abwasseranfall. In diesem Zusammenhang werden folgende wissenschaftliche und technische Maßnahmen anhand von Referenzstellen betrieben, bzw. geplant: - Identifizierung von Industrieabwasserproduzenten - Ermittlung von Abwasservorbehandlungsmöglichkeiten und Unterstützung bei der Realisierung einer Vorbehandlungsanlage - Abschätzung der Auswirkungen auf die Großkläranlage - Schulung der lokalen Partner.

Phase III (MoMo III) - Teilprojekt 1

Das Projekt "Phase III (MoMo III) - Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Umwelt- und Biotechnologisches Zentrum durchgeführt. Mit dem Projekt Integriertes Wasserressourcen- Management (IWRM) in Zentralasien: Modellregion Mongolei-Phase III (MoMo III) (www.iwrm-momo.de) werden wissenschafts-basierte Maßnahmen eines Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM) umgesetzt. Die Implementierung von technischen, planerischen und ausbildungsbezogenen Maßnahmen erfolgt auf drei Ebenen: (1) für das Flussgebiet des Kharaa mit der Stadt Darkhan im Nord-Osten der Mongolei, (2) für weitere Flussgebiete und städtische Regionen in der Mongolei einschließlich der Hauptstadt Ulan Bator und (3) für andere Regionen und Länder Zentralasiens mit kontinentalem Klima westlich des Kaspischen Meeres, Russlands und Chinas. Auf Grundlage der institutionellen Reformen in der Mongolei in den Jahren 2004 und 2012 konnten die im MoMo-Projekt in den Phasen I und II entwickelten Ansätze und Lösungen zum Integrierten Wasserressourcen-Management (IWRM) durch enge Kooperation mit maßgeblichen Entscheidungsträgern in die langfristigen Entwicklungsstrategien dieses Landes eingebunden werden. Für das Pilotgebiet des Flusses Kharaa bilden einzugsgebietsbezogene, quantitative und qualitative Wasserhaushaltsanalysen einschließlich angepasster Monitoring-Strategien die technisch-wissenschaftlichen Grundlagen für die Bearbeitung des Projektes. Dieses Know-how soll nun in der dritten Phase technisch, operativ und personell in den verantwortlichen Institutionen verankert werden. Das Ziel ist es, dass dieses Wissen nach Projektende selbstständig angewandt und weiter entwickelt werden kann. Die im MoMo-Projekt in den Phasen I und II entwickelten, konzeptionellen und technischen Lösungen bei der Sanierung der Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung in der Stadt Darkhan sowie in ländlichen Siedlungen im Selenge Aimag haben sich im Pilotmaßstab als praxistauglich erwiesen. Dabei wurde auch eine hohe Akzeptanz bei den verschiedenen Entscheidungsträgern erreicht. Die Lösungen haben damit ein hohes Potential, um die prekäre Situation in der Kharaa-Region und in der Modellregion Mongolei auch in größerem Umfang zu verbessern. Dies soll in der MoMo-Phase III durch gezielte Maßnahmen von der großmaßstäblichen Realisierung in der Modellregion, über die Setzung technischer Normen auf nationaler Ebene bis hin zur Ausbildung von Fachleuten in den verantwortlichen Institutionen und bei den Betreibern erreicht werden. Ein weiteres, zentrales Ziel des Vorhabens ist die Übertragung der wissenschaftlichen und technologischen Ergebnisse in vergleichbare Regionen in Zentralasien, um auch für diese Länder zu einer Situationsverbesserung beizutragen.

Umsetzung des MoU on Capacity Building für die CBD: Fokus auf das PoWPA

Das Projekt "Umsetzung des MoU on Capacity Building für die CBD: Fokus auf das PoWPA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Naturschutz durchgeführt. Das Gesamtvorhaben mit seinen Einzelvorhaben dient insgesamt der Unterstützung von (Ost)europa bei der Umsetzung des Arbeitsprogramms Schutzgebiete der CBD. Auf der SBSTTA-Sitzung im Mai 2010 wurde beschlossen, dass es notwendig ist, weitere regionale Workshops zur Überprüfung des Umsetzungstandes des Arbeitsprogramms Schutzgebiete durchzuführen und bei den bislang defizitären Themen verstärkte Anstrengungen zur Förderung der Umsetzung zu unternehmen. Diesem Anliegen widmet sich die geplante Reihe. Neben einem 'Review of implementation' sollen über mehrere Jahre verteilt folgende Themen des PoWPA schwerpunktmäßig behandelt werden: Einbettung des Arbeitsprogramms Schutzgebiete in die NBSAPs, Klimawandel und Schutzgebiete, governance von Schutzgebieten, Erfassung und Bewertung ökosystemarer Dienstleistungen, sozialer Nutzen von Schutzgebieten. Ein erster Workshop findet im April 2011 statt.

WTZ Südliches Afrika: Ausbildungsfahrt mit dem Forschungsschiff MERIAN in Namibia (MSM 19/1) - SPACES

Das Projekt "WTZ Südliches Afrika: Ausbildungsfahrt mit dem Forschungsschiff MERIAN in Namibia (MSM 19/1) - SPACES" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Marine und Atmosphärische Wissenschaften (ZMAW) durchgeführt. Ziele: Das Vorhaben der Universität Hamburg zielt auf die Organisation und Durchführung der Forschungsfahrt MSM 19/1 im September/Oktober 2011 mit dem Forschungsschiff Maria S. Merian im küstennahen Auftriebsgebiet vor Namibia sowie die Implementierung eines strukturierten Ausbildungsprogramms für Studierende und Nachwuchswissenschaftler aus Namibia, dem südlichen Afrika und Deutschland. Die Fahrt findet im Rahmen von SPACES statt, im Sinne des bilateralen Abkommens, das am 28. Oktober 2010 in Windhoek unterzeichnet wurde. Im Auftriebsgebiet vor Namibia werden weiterführende Trainings- und 'Capacity Building' Aktivitäten an Land und auf See durchgeführt. Das Untersuchungsgebiet vor Namibia ist exzellent dazu geeignet, Bearbeitungen aktueller meereswissenschaftlicher Fragestellungen mit einem entsprechenden Ausbildungsprogramm zu verbinden. Das Ausbildungsprogramm teilt sich in drei Abschnitte mit den jeweiligen Schwerpunkten physikalische Ozeanographie, Meeresbiologie und marine Geologie. Jeder Abschnitt besteht aus einem dreitägigen Vorbereitungsseminar im Labor sowie einer achttägigen Expedition auf See. Das südliche Afrika ist eine Schlüsselregion in den Prognosen zum Klimawandel. Die Land-Ozean- Interaktion in engem Zusammenspiel mit der Biosphäre soll im Mittelpunkt eines systemischen Forschungsverbundes stehen, dessen wissenschaftliche Kernfragen zurzeit zusammengetragen werden. Vor diesem Hintergrund haben Wissenschaftler des Zentrums für Marine Tropenökologie Bremen, der Universität Hamburg und des Geoforschungszentrums Potsdam in Zusammenarbeit mit Partnern in Südafrika, Namibia und Angola das Programm 'Science Partnership for the Assessment of Complex Earth System processes (SPACES)' entwickelt, das aus Mitteln des BMBF unterstützt werden soll. Ziel des Programms ist es, im Rahmen von kooperativen Forschungsvorhaben in den Bereichen 'Meer und Küste', 'Terrestrische Biosphäre' und 'Geosphäre' einen Beitrag zur Formulierung wissenschaftsbasierter Vorschläge für ein angepasstes Ökosystem-Management zu leisten.

REACH: Unterstützung von Akteuren beim Aufbau und Erhalt REACH Expertise

Das Projekt "REACH: Unterstützung von Akteuren beim Aufbau und Erhalt REACH Expertise" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

Teilprojekt 13

Das Projekt "Teilprojekt 13" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. durchgeführt. Die Ergebnisse aus den AP2 und 4 werden in geeigneter Weise so aufzubereitet, dass sie der breiten Fachöffentlichkeit sowie der fachlich nicht vorgebildeten Bevölkerung in bedarfsgerechter Form effizient vermittelt werden können, um die Basis für nachhaltiges Handeln sowohl bei Entscheidungsträgern, dem Betriebspersonal als auch bei Bürgern zu schaffen. Die DWA sichert den know-how-Transfer im Sinne eines capacity building einerseits dorthin, wo der Eintrag anthropog. Spurenst. vermieden werden kann und andererseits in Richtung der Fachleute, die sich bei der Planung und Bemessung sowie beim Betrieb von Abwasserreinigungsanlagen mit anthropog. Spurenst. auseinandersetzen müssen. Die DWA bringt ihre Erfahrung als Bildungsträger in die Entwicklung von zielgruppengerechten Bildungskonzepten durch die TU Dr ein und entwirft darauf aufbauende konkrete Veranstaltungen und Schulungen. Um die Inhalte bereits in die Erstausbildung von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern einzubinden, wird ein Arbeitsbuch für Studenten entwickelt. Bei der Wissensvermittlung werden innovative Methoden des Blended Learning eingesetzt. Zusätzlich werden die Projektergebnisse effizient über die der DWA zur Verfügung stehenden Medien (Fachpublikationen, DWA-Regelwerk, Fachzeitschriften, Newsletter, Homepage) kommuniziert. Auf Basis der vom ISOE ermittelten Daten zum Risikobewusstsein der Bevölkerung und der resultierenden zielgruppenspezifische Informationsstrategie verfasst die DWA Materialien zur Bürgerinformation.

Cycling resources embedded in systems containing Light Emitting Diodes (CYCLED)

Das Projekt "Cycling resources embedded in systems containing Light Emitting Diodes (CYCLED)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung durchgeführt. Objective: The project cycLED aims at optimising the flows of resources over all life-cycle phases of Light Emitting Diodes (LED) products. The energy saving potential for LEDs is significant, and the strategic importance of the LED technology is reflected in the current and upcoming market development. However, LED-based product systems contain many resources like indium, gallium or rare earth metals. Some of these substances are classified as critical raw materials at EU level. Therefore, if the current expansion of LED technologies is most welcomed from an economic and energy point of view, it requires optimising resource flows and addressing key societal issues. To strengthen the emerging LED market in Europe, cycLED focuses on improvement of the material flows and policy measures to remove barriers for LED technology dissemination. Innovation is needed to achieve an efficient management of the different materials used in LED systems, so that the growth of the LED-related markets is decoupled from resource depletion. A material flow analysis will first be conducted to obtain an overview of the most relevant materials contained in LED products, their origin and the situation regarding recycling. Further research will focus on the different life-cycle phases (production and manufacturing, assembling, use and material recycling) to provide overall solutions to improve the resource flows. These results will be combined to develop and implement solutions regarding product design for eco-innovation, adaptation of business models and overcoming of barriers to diffusion. Work packages dedicated to the development of indicators measuring the eco-innovation and to the dissemination of the results will accompany the research. The impacts of cycLED relate to resource savings, reduction of production costs, increase of competitiveness, creation of jobs and capacity building.

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