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Found 303 results.

REACH: Unterstützung von Akteuren beim Aufbau und Erhalt REACH Expertise

Das Projekt "REACH: Unterstützung von Akteuren beim Aufbau und Erhalt REACH Expertise" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Optimierung der Erzeugung und des Einsatzes von Vakuum bei der Papiererzeugung

Das Projekt "Optimierung der Erzeugung und des Einsatzes von Vakuum bei der Papiererzeugung" wird/wurde gefördert durch: Kuratorium für Forschng und Technik der Zellstoff- und Papierindustrie im Verband Deutscher Papierfabrik e.V. (VDP). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Holz- und Papiertechnik, Lehrstuhl für Papiertechnik.Von den ca. 2,7 kWh Energie, die für die Erzeugung von 1 kg Papier benötigt werden, ent-fällt etwa 1/3 auf elektrische Energie. Sie wird vor allem für die Antriebe sowie zu einem nicht unerheblichen Teil für die verschiedenen Vakuumsysteme benötigt. Im Bereich der Feinpapiererzeugung liegt dieser Anteil bei etwa 13 Prozent des elektrischen Energiebedarfs. Die Erfahrungen der Anlagenbetreiber und der Maschinenhersteller zeigen, dass die Vakuumanlagen häufig nicht optimal betrieben werden. Von den Versuchsergebnissen wird insbesondere erwartet: die Identifikation der Optimierungsmöglichkeiten, die Erarbeitung entsprechender Optimierungsstrategien (hierzu könnte z.B. die entsprechende Mitarbeiterschulung gehören) sowie die Erarbeitung von Vorschlägen zum Ersatz von Vakuumanwendungen durch weniger energieintensive Verfahren (z.B. bei der Filzreinigung/-konditionierung).

Schwerpunktprogramm SFB 924: Molekulare Mechanismen der Ertragsbildung und Ertragssicherung bei Pflanzen

Das Projekt "Schwerpunktprogramm SFB 924: Molekulare Mechanismen der Ertragsbildung und Ertragssicherung bei Pflanzen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Lehrstuhl Systembiologie der Pflanzen.Die Sicherung der Nahrungsmittelreserven für eine wachsende Weltbevölkerung bedarf der Beiträge verschiedener Disziplinen wie der Pflanzenbiologie, der Pflanzenbiotechnologie, der landwirtschaftlichen Industrien und der Landwirtschaft. Ohne ein präzises Wissen über die zugrundeliegenden molekularen Mechanismen wird es schwierig sein, Fortschritte in der Pflanzenzüchtung und -produktion zu erhalten und der Transfer von Erkenntnissen von Modellpflanzen auf Nutzpflanzen, oder von einer Nutzpflanze auf eine andere Nutzpflanze, wird sich schwierig gestalten. Der Sonderforschungsbereich vereinigt Experten aus verschiedenen Bereichen der Pflanzenbiologie wie der Reproduktionsbiologie, der Hormonbiologie, der Stressphysiologie, der Phytopathologie und der Pflanzenzüchtung, die mit Hilfe von Hochdurchsatzmethoden und mit Unterstützung aus den Gebieten der Bioinformatik und Proteomik molekulare Mechanismen aufdecken, die zur Ertragsbildung und zur Ertragsstabilität bei Pflanzen beitragen. Die Forschung der beteiligten Gruppen fokussiert sich auf die Mechanismen, die den Befruchtungserfolg und sowohl quantitative als auch qualitative Aspekte der Samenbildung regulieren (Ertragsregulation). Der zweite Projektbereich konzentriert sich auf die molekularen Mechanismen, welche die Interaktionen der Pflanzen mit ihrer abiotischen und biotischen Umwelt kontrollieren (Ertragssicherung).Übertragbarkeit ist ein Leitprinzip der Forschung innerhalb des Sonderforschungsbereichs und dies umfasst,(1) dass das Wissen über einen spezifischen molekularen Prozess von einer Spezies auf eine andere Spezies übertragen werden kann, (2) dass dieselben molekularen Mechanismen unterschiedliche biologische Prozesse steuern (3) oder dass verwandte Signaltransduktionskomponenten ähnliche Mechanismen zur Steuerung unterschiedlicher Prozesse nutzen. Zu einem sehr großen Maß wurde der hier beantragte SFB nur durch die kürzlich gemachten Fortschritte in der Genomsequenzierung und der Etablierung von postgenomischen Methoden für eine Reihe von Pflanzenspezies möglich. Diese Fortschritte, zusammen mit der Verfügbarkeit von Next Generation Sequencing Methoden, erlaubt es nun zum ersten Mal spezifische biologische Fragen in verschiedenen Pflanzenspezies mit der notwendigen Tiefe zu adressieren. Ein wichtiges Ziel dieses SFBs ist es, die Nutzung und Integration dieser Werkzeuge und Methoden zu einer Routineanwendung in den beteiligten Arbeitsgruppen zu machen und dadurch die nächste Generation von Pflanzenbiologen in der Nutzung postgenomischer Methoden für die Pflanzenwissenschaften zu schulen.

BiodivRestore: Erhaltung und Wiederherstellung von Tiefsee-Ökosystemen im Zusammenhang mit dem Tiefseebergbau, Entwicklung effektiver Umweltmanagementpläne und Vorschläge zum Schutz einzigartiger Tiefsee-Ökosysteme

Das Projekt "BiodivRestore: Erhaltung und Wiederherstellung von Tiefsee-Ökosystemen im Zusammenhang mit dem Tiefseebergbau, Entwicklung effektiver Umweltmanagementpläne und Vorschläge zum Schutz einzigartiger Tiefsee-Ökosysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).

Wissen, Probleme und Strategien der lokalen Bevölkerung über das Wassermanagement im Dorfe Vista Hermosa, San Antonio Sacatpequez, San Marcos Guatemala

Das Projekt "Wissen, Probleme und Strategien der lokalen Bevölkerung über das Wassermanagement im Dorfe Vista Hermosa, San Antonio Sacatpequez, San Marcos Guatemala" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau.Die Weltsüßwasserreserven sind deutlichen Grenzen unterworfen. Man schätzt die Menge des weltweit verfügbaren Süßwassers, das zur Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse herangezogen werden kann, auf zwischen 37.400 und 44.500 km3 Wasser jährlich. Als eine der unverzichtbaren Naturressourcen zum überleben der Menschheit hatte das Wasser seit jeher eine große wirtschaftliche und politische Bedeutung und wurde und wird dementsprechend zum Erreichen wirtschaftlicher und politischer Ziele eingesetzt. In Zeiten des neoliberalen Kapitalismus als vorherrschende Wirtschaftsideologie wird heftig darüber diskutiert, ob der Staat oder der Markt der bessere Verwalter der Wasserressourcen ist. Einige Autoren meinen hingegen, dass weder der Staat noch der Markt immer ein Garant für eine nachhaltige und produktive Nutzung von Naturressourcen sind. In der im entstehenden befindlichen Studie ist man der Meinung, dass es unbedingt notwendig ist, die Fähigkeit der lokalen Bevölkerung zur Selbstorganisation der Wasserversorgung zur Abdeckung ihrer Grundbedürfnisse und zum Organisieren und Managen von Kleinbewässerungssystemen verstärkt zu berücksichtigen. Die Feldforschungsarbeiten für die im Entstehen befindliche Arbeit über das lokale Wissen zur häuslichen Wasserversorgung und über Kleinbewässerungssysteme wurden im Dorf Vista Hermosa, San Antonio Sacatepéquez, San Marcos durchgeführt. Im Rahmen der Feldforschungsarbeiten benützte man verschiedene Methoden der empirischen Sozialforschung wie Free Lists, Ratings, Rankings, jahreszeitliche Kalender, teilnehmende Kartierung, Transekts, Zeitlinien, institutionelle Verbindungen, Venn Diagramme, teilnehmende und direkte Beobachtung und strukturlose, teilstrukturierte und strukturierte Interviews, um eine gute Kenntnis über des Funktionieren des Wasserversorgungssystems in diesem ostguatemaltekischen Dorf zu erhalten, ebenso wie über das lokale Wissen, das dieses System zum funktionieren bringt. (Das Projekt wird als Dissertation von Herrn DI Konrad Berghuber bearbeitet.)

BiodivRestore: Erhaltung und Wiederherstellung von Tiefsee-Ökosystemen im Zusammenhang mit dem Tiefseebergbau, Entwicklung von Monitoring, Renaturierungs- und Managementplänen von Tiefsee-Ökosystemen

Das Projekt "BiodivRestore: Erhaltung und Wiederherstellung von Tiefsee-Ökosystemen im Zusammenhang mit dem Tiefseebergbau, Entwicklung von Monitoring, Renaturierungs- und Managementplänen von Tiefsee-Ökosystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut Senckenberg (FIS), Senckenberg am Meer, Deutsches Zentrum für Marine Biodiversitätsforschung.

DAS: Im Netzwerk Strukturen für Humusaufbau in der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein schaffen, Im Netzwerk Strukturen für Humusaufbau in der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein schaffen

Das Projekt "DAS: Im Netzwerk Strukturen für Humusaufbau in der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein schaffen, Im Netzwerk Strukturen für Humusaufbau in der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein schaffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Boben op Klima- und Energiewende e.V..

DAS: Im Netzwerk Strukturen für Humusaufbau in der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein schaffen, Im Netzwerk Strukturen für Humusaufbau in der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein schaffen

Das Projekt "DAS: Im Netzwerk Strukturen für Humusaufbau in der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein schaffen, Im Netzwerk Strukturen für Humusaufbau in der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein schaffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gemeinde Ausacker.

CLIENT II: Technologien für den sicheren und effizienten Betrieb von Wasserreservoiren, Leitantrag; Vorhaben: Aufbau eines Kompetenzzentrums für Wasserkraftenergie am Enguri-Staudamm in Georgien

Das Projekt "CLIENT II: Technologien für den sicheren und effizienten Betrieb von Wasserreservoiren, Leitantrag; Vorhaben: Aufbau eines Kompetenzzentrums für Wasserkraftenergie am Enguri-Staudamm in Georgien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Strukturgeologie & Tektonik.

Workshopreihe (sechs Veranstaltungen) 'Erhalt wandernder Wildtierarten in Zentralasien'

Das Projekt "Workshopreihe (sechs Veranstaltungen) 'Erhalt wandernder Wildtierarten in Zentralasien'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.

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