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Vorhaben: Stratigraphie^FS SONNE (SO 211) CHiMeBo: Verbundprojekt: Paläoumweltgeschichte des Peru-Chile-Stromes und des angrenzenden Chile über die letzten Glazial-Interglazial-Zyklen, Vorhaben: Paläoproduktivität und Paläoozeanographie

Das Projekt "Vorhaben: Stratigraphie^FS SONNE (SO 211) CHiMeBo: Verbundprojekt: Paläoumweltgeschichte des Peru-Chile-Stromes und des angrenzenden Chile über die letzten Glazial-Interglazial-Zyklen, Vorhaben: Paläoproduktivität und Paläoozeanographie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften.Mit dem Ziel die Paläoumweltgeschichte des Peru-Chile-Stromes und des angrenzenden Chile über die letzten Glazial-Interglazial-Zyklen zu rekonstruieren, soll im Rahmen dieses Projektes eine 29-tägige Expedition mit dem FS SONNE durchgeführt und ausgewertet werden. Bei dem Peru-Chile-Strom handelt es sich um eines der wenigen Gebiete in den mittleren Breiten der Südhemisphäre, aus dem hochauflösende Paläoumwelt-Zeitreihen gewonnen werden können. Solche Zeitreihen spielen eine Schlüsselrolle bei der Anbindung von Paläoumweltdaten aus der Antarktis an Archive aus den Tropen und der Nordhemisphäre. Das Potential des vorgesehenen Arbeitsgebietes wurde bereits bei der Auswertung zahlreicher kurzer Sedimentkerne, die das letzte Glazial abdecken, deutlich. Bis heute stehen aber kaum Zeitreihen zur Verfügung, die bis in die letzte Warmzeit (Eem) oder darüber hinaus zurückreichen. Diese sind aber unabdingbar, um regionale Reaktionen auf globale Klimaänderungen (Glazial/Interglazial) und deren Rolle im interhemisphärischen Klimageschehen zu verstehen. Basierend auf den regionalen Erfahrungen der Bremer Arbeitsgruppe ist geplant, mit dem Meeresbodenbohrgerät (MeBo) vier mehrere Zehnermeter lange Sedimentkerne zu gewinnen. Im Mittelpunkt der Expedition stehen die Bohrungen mit dem neu entwickelten Bremer Meeresbodenbohrgerät (MeBo). Die damit gewonnenen Sedimentkerne (bis zu 70 m) werden dann paläozeanographisch und sedimentologisch untersucht. Das Teilprojekt der Universität Bremen beschäftigt sich mit Untersuchungen der Paläoproduktivität und der Paläoozeanographie, das des AWI mit der Stratigraphie in den Bohrungen. Der Fahrtbericht wird als Hardcopy bei der Technischen Informationsbibliothek in Hannover vorliegen und die Wochenberichte der Forschungsfahrt finden sich auf der Internetplattform des FS SONNE (BGR).

FS SONNE (SO 211) CHiMeBo: Verbundprojekt: Paläoumweltgeschichte des Peru-Chile-Stromes und des angrenzenden Chile über die letzten Glazial-Interglazial-Zyklen, Vorhaben: Stratigraphie

Das Projekt "FS SONNE (SO 211) CHiMeBo: Verbundprojekt: Paläoumweltgeschichte des Peru-Chile-Stromes und des angrenzenden Chile über die letzten Glazial-Interglazial-Zyklen, Vorhaben: Stratigraphie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung.Mit dem Ziel die Paläoumweltgeschichte des Peru-Chile-Stromes und des angrenzenden Chile über die letzten Glazial-Interglazial-Zyklen zu rekonstruieren, soll im Rahmen dieses Projektes eine 29-tägige Expedition mit dem FS SONNE durchgeführt und ausgewertet werden. Bei dem Peru-Chile-Strom handelt es sich um eines der wenigen Gebiete in den mittleren Breiten der Südhemisphäre, aus dem hochauflösende Paläoumwelt-Zeitreihen gewonnen werden können. Solche Zeitreihen spielen eine Schlüsselrolle bei der Anbindung von Paläoumweltdaten aus der Antarktis an Archive aus den Tropen und der Nordhemisphäre. Das Potential des vorgesehenen Arbeitsgebietes wurde bereits bei der Auswertung zahlreicher kurzer Sedimentkerne, die das letzte Glazial abdecken, deutlich. Bis heute stehen aber kaum Zeitreihen zur Verfügung, die bis in die letzte Warmzeit (Eem) oder darüber hinaus zurückreichen. Diese sind aber unabdingbar, um regionale Reaktionen auf globale Klimaänderungen (Glazial/Interglazial) und deren Rolle im interhemisphärischen Klimageschehen zu verstehen. Basierend auf den regionalen Erfahrungen der Bremer Arbeitsgruppe ist geplant, mit dem Meeresbodenbohrgerät (MeBo) vier mehrere Zehnermeter lange Sedimentkerne zu gewinnen. Im Mittelpunkt der Expedition stehen die Bohrungen mit dem neu entwickelten Bremer Meeresbodenbohrgerät (MeBo). Die damit gewonnenen Sedimentkerne (bis zu 70 m) werden dann paläozeanographisch und sedimentologisch untersucht. Das Teilprojekt der Universität Bremen beschäftigt sich mit Untersuchungen der Paläoproduktivität und der Paläoozeanographie, das des AWI mit der Stratigraphie in den Bohrungen. Der Fahrtbericht wird als Hardcopy bei der Technischen Informationsbibliothek in Hannover vorliegen und die Wochenberichte der Forschungsfahrt finden sich auf der Internetplattform des FS SONNE (BGR).

SO 156 - PUCK: Wechselwirkungen zwischen Produktivitaet und Umweltbedingungen am chilenischen Kontinentalhang

Das Projekt "SO 156 - PUCK: Wechselwirkungen zwischen Produktivitaet und Umweltbedingungen am chilenischen Kontinentalhang" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 5 Geowissenschaften.

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