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Schalleintrag während der Rammarbeiten pro Ereignis (MarinEARS Schallregister) - WMS (Zeit-Layer)

Schalleintrag während der Rammarbeiten.

Entwicklung eines ökologisch und ökonomisch optimierten Gründungssystems für Offshore-Windenergieanlagen (Sealence), Teilvorhaben: Untersuchung zum statischen, zyklischen und postzyklischen Tragverhalten von gedrückten Pfählen unter offshore-typischen Bedingungen

Ziel dieses Teilvorhabens ist die Schaffung valider, experimentell bestätigter Information für das Tragverhalten unter statischen, zyklischen und postzyklischen Lasten von gepressten Pfählen in nordseetypischem Boden im Testzentrum Tragstrukturen Hannover (TTH). Diese sollen für die Erstellung von experimentell validierten Berechnungsmethoden (Design-Tools) für die Installation und Auslegung von gepressten Pfählen herangezogen werden und zum grundsätzlichen Verständnis vom Tragverhalten von durch Drücken installierten Pfählen unter Offshore-Bedingungen (wassergesättigter Sand, dichte Lagerung, zyklische Beanspruchungen) beitragen. Um die oben genannten Ziele zu erreichen, sind drei Arbeitspakete geplant. Im ersten Arbeitspaket (AP IWES 1) werden die Versuche in der Grundbauversuchsgrube detailliert geplant. Dies umfasst die Planung des Versuchsprogramms und der Versuchsanordnung sowie die Planung des Versuchsumfeldes und die Planung der Versuchsdurchführung. In einem zweiten Arbeitspaket (AP IWES 2) müssen das numerische und experimentelle Umfeld geschaffen werden. Dies umfasst die Umsetzung der in AP 1 geplanten Arbeitsschritte (Mess- und Belastungseinrichtungen, Hydraulikverrohrungen und Numerik). Im dritten Arbeitspaket (AP IWES 3) werden groß- und kleinmaßstäbliche Versuche im TTH durchgeführt. Dies umfasst Untersuchungen zum Pfahlinstallationsverfahren sowie statische, zyklische und postzyklische Großversuche und Versuche zum Pfahlgruppeneffekt im kleinen Maßstab.

Nachträgliche Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen - TOP, Teilvorhaben: Nachträgliche Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen durch Verpressung am äußeren Pfahlmantel

Aufgrund der Abhängigkeit der Pfahltragfähigkeit vom Herstellungsverfahren erfolgt die Einbringung von offenen Profilen häufig schlagend. Herstellungsbedingt ist die Tragfähigkeit bei gerammten Pfählen höher als bei einvibrierten Pfählen. Die nachträgliche Verpfropfung von vibrierten Profilen wird betrachtet, um eine Tragfähigkeitserhöhung zu erzielen. Andererseits wird die nachträgliche Verpressung mittels mineralischer Injektionen betrachtet, wobei das Hauptaugenmerk aufgrund der schnelleren und emissionsarmeren Installation auf die vibrierten Pfähle liegt. Alternative Verfahren zur Verpfropfung und zur nachträglichen Verpressung durch redundante Systeme sollen im beantragten Projekt entwickelt werden. Im Bereich Fertigung und Anwendungsplanung wird eine nachweisfähige Offshore-Ausführung vorbereitet.

Nachträgliche Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen - TOP, Teilvorhaben: Traglasterhöhung von Pfählen durch gezielte nachträgliche Verpfropfung

Aufgrund der Abhängigkeit der Pfahltragfähigkeit vom Herstellungsverfahren erfolgt die Einbringung von offenen Profilen häufig schlagend. Herstellungsbedingt ist die Tragfähigkeit bei gerammten Pfählen höher als bei einvibrierten Pfählen. Die nachträgliche Verpfropfung von vibrierten Profilen wird betrachtet, um eine Tragfähigkeitserhöhung zu erzielen. Andererseits wird die nachträgliche Verpressung mittels mineralischer Injektionen betrachtet, wobei das Hauptaugenmerk aufgrund der schnelleren und emissionsarmeren Installation auf die vibrierten Pfähle liegt. Alternative Verfahren zur Verpfropfung und zur nachträglichen Verpressung durch redundante Systeme sollen im beantragten Projekt entwickelt werden. Im Bereich Fertigung und Anwendungsplanung wird eine nachweisfähige Offshore-Ausführung vorbereitet.

Nachträgliche Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen - TOP, Teilvorhaben: Verpressung am äußeren Pfahlmantel - Entwicklung von Verpresssystemen und Injektionstechniken zur nachträglichen Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen

Aufgrund der Abhängigkeit der Pfahltragfähigkeit vom Herstellungsverfahren erfolgt die Einbringung von offenen Profilen häufig schlagend. Herstellungsbedingt ist die Tragfähigkeit bei gerammten Pfählen höher als bei einvibrierten Pfählen. Die nachträgliche Ertüchtigung von vibrierten Profilen wird betrachtet, um eine Tragfähigkeitserhöhung zu erzielen. Andererseits wird die nachträgliche Verpressung mittels mineralischer Injektionen untersucht, wobei das Hauptaugenmerk aufgrund der schnelleren und emissionsarmeren Installation auf vibrierten Pfählen liegt. Das alternative Verfahren der nachträglichen Verpressung als redundantes System soll im beantragten Teilprojekt entwickelt werden.

Nachträgliche Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen - TOP, Teilvorhaben: Traglasterhöhung von Pfählen durch gezielte nachträgliche Verpfropfung

Aufgrund der Abhängigkeit der Pfahltragfähigkeit vom Herstellungsverfahren erfolgt die Einbringung von offenen Profilen häufig schlagend. Herstellungsbedingt ist die Tragfähigkeit bei gerammten Pfählen höher als bei einvibrierten Pfählen. Die nachträgliche Verpfropfung von vibrierten Profilen wird betrachtet, um eine Tragfähigkeitserhöhung zu erzielen. Andererseits wird die nachträgliche Verpressung mittels mineralischer Injektionen betrachtet, wobei das Hauptaugenmerk aufgrund der schnelleren und emissionsärmeren Installation auf den vibrierten Pfählen liegt. Alternative Verfahren zur Verpfropfung und zur nachträglichen Verpressung durch redundante Systeme sollen im beantragten Projekt entwickelt werden. Im Bereich Fertigung und Anwendungsplanung wird eine nachweisfähige Offshore-Ausführung vorbereitet.

Nachträgliche Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen - TOP, Teilvorhaben: Anwendungskonzept für Offshore-Einsatz

Aufgrund der Abhängigkeit der Pfahltragfähigkeit vom Herstellungsverfahren erfolgt die Einbringung von offenen Profilen häufig schlagend. Herstellungsbedingt ist die Tragfähigkeit bei gerammten Pfählen höher als bei einvibrierten Pfählen. Die nachträgliche Verpfropfung von vibrierten Profilen wird betrachtet, um eine Tragfähigkeitserhöhung zu erzielen. Andererseits wird die nachträgliche Verpressung mittels mineralischer Injektionen betrachtet, wobei das Hauptaugenmerk aufgrund der schnelleren und emissionsärmeren Installation auf den vibrierten Pfählen liegt. Alternative Verfahren zur Verpfropfung und zur nachträglichen Verpressung durch redundante Systeme sollen im beantragten Projekt entwickelt werden. Im Bereich Fertigung und Anwendungsplanung wird eine nachweisfähige Offshore-Ausführung vorbereitet.

Nachträgliche Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen - TOP, Teilvorhaben: Verfahrenstechnik Stahlbau zur nachträglichen Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen

Aufgrund der Abhängigkeit der Pfahltragfähigkeit vom Herstellungsverfahren erfolgt die Einbringung von offenen Profilen häufig schlagend. Herstellungsbedingt ist die Tragfähigkeit bei gerammten Pfählen höher als bei einvibrierten Pfählen, wobei die Herstellung vibrierter Pfähle schneller und emissionsärmer ist. Die nachträgliche Verpfropfung oder Verpressung mittels mineralischer Injektionen wird betrachtet, um eine Tragfähigkeitserhöhung zu erzielen. Neue Verfahren zur nachträglichen Verpfropfung und Verpressung sollen im beantragten Projekt entwickelt werden. Im Bereich Fertigung und Anwendungsplanung wird eine nachweisfähige Offshore-Ausführung vorbereitet. Aufgaben von Anbau im Bereich Stahlbau sind die Berücksichtigung spezieller Konstruktionsanforderungen und Fertigung der maßstäblichen Versuchspfähle sowie die versuchsbegleitende Analyse der Konstruktion für spätere Fertigungsoptimierung.

Entwicklung eines ökologisch und ökonomisch optimierten Gründungssystems für Offshore-Windenergieanlagen (Sealence), Teilvorhaben: Untersuchung mittels Modelversuchen und numerischer Simulation

Ziel des beantragten Vorhabens ist die Entwicklung eines umweltfreundlichen, kostengünstigen Gründungssystems für aufgelöste Gründungsstrukturen von Offshore-Windenergieanlagen. Wenige Gründungspfähle großer Abmessungen sollen dabei durch eine größere Anzahl leichter und schallärmer zu installierender Pfähle kleinerer Abmessungen ersetzt werden. Den Planern und Konstrukteuren von Offshore-Gründungen soll die Möglichkeit eröffnet werden, das neuartige Gründungskonzept als wirtschaftliche und aus Umweltgesichtspunkten vorteilhafte Variante in ihre Planungen einzubeziehen. Der durch die Leibniz Universität Hannover zu bearbeitende Teil des Gesamtvorhabens ist in 3 Arbeitspakete (AP) gegliedert, welche zeitlich teilweise parallel, teilweise aber auch versetzt zueinander über die geplanten 3 Jahre Projektlaufzeit laufen. Die zeitlichen Anordnungen ergeben sich aus unterschiedlichen inhaltlichen Abhängigkeiten der APs untereinander und aus dem Ziel eines ausgeglichenen Personaleinsatzes. In AP LUH-IGtH1 sind experimentelle Untersuchungen im Rahmen von Modellversuchen vorgesehen. In AP LUH-IGtH2 sollen ergänzend numerische Untersuchungen zum Tragverhalten von Einzelpfählen und des Gesamtsystems durchgeführt werden. In AP LUH-IGtH3 schließlich sollen auf den Ergebnissen der ersten beiden APs aufbauend Untersuchungen für einen Prototypen des neuen Gründungskonzepts durchgeführt werden.

Experimenteller Tragfähigkeitsnachweis und Qualitätssicherung von Pfahlgründungen für Offshore Windkraftanlagen, Experimenteller Tragfähigkeitsnachweis und Qualitätssicherung von Pfahlgründungen für Offshore Windkraftanlagen

Ziel des Forschungsvorhabens der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, gemeinsam mit der TU Berlin, dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) und Industriepartnern, ist es, die Tragfähigkeit von Pfahlgründungen mit dynamischen Pfahlprobebelastungen in Abhängigkeit des Pfahleinbringverfahrens, der Pfahlstandzeit sowie zyklischer Einwirkungen zu ermitteln. Folgende Aufgaben sollen bearbeitet werden: Entwicklung von Rechen- und Bemessungsmodellen; Modellversuche zum Einbringverfahren; In-situ-Versuche zum Einbringverfahren; In-situ-Versuche zu Langzeit- und zyklischen Effekten; Demonstration und Validierung an einem Feldobjekt; Ableitung eines Nachweiskonzeptes. Die Ergebnisse führen zu verbesserten Berechnungsvorschriften und werden auch in Richtlinien des BSH verankert.

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