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Kalkduengung mit Huetten- und Mischkalk

Das Projekt "Kalkduengung mit Huetten- und Mischkalk" wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität Kiel, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung.Durch unterschiedliche Kalkgaben von Huetten- und Mischkalk wurden Standorte ueber mehrere Rotationen konditioniert. Ertragsuntersuchungen an Weizen, Gerste und Mais werden unter Beruecksichtigung der Entwicklung von Ertragskomponenten vorgenommen. Nebenwirkungen des Huettenkalkes auf die Gesunderhaltung von Aehren werden gesondert ueberprueft.

Die Rolle von NO in der Signaltransduktion bei pflanzlichen Abwehrreaktionen

Das Projekt "Die Rolle von NO in der Signaltransduktion bei pflanzlichen Abwehrreaktionen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH, Institut für Biochemische Pflanzenpathologie.Pflanzen verfügen über vielfältige Mechanismen zum Schutz vor Pathogenbefall oder Umweltstress. Dabei weisen pflanzliche Abwehrsysteme Ähnlichkeiten zum angeborenen Immunsytem von Säugern auf, bei dem Stickoxid (NO) eine Schlüsselrolle spielt. Auch in Pflanzen finden sich wichtige Komponenten der durch NO induzierten Signalübertragung. NO aktiviert Abwehrgene und ist beteiligt an programmiertem Zelltod und an der Abwehr von Pathogenen. Das vorgeschlagene Projekt hat zum Ziel, die Signalübertragung durch NO in Tabak und Arabidopsis zu erforschen und die Rolle von NO bei der Abwehr von Pathogenen zu klären. (1) Ein Schwerpunkt soll in der Aufklärung der Signalübertragung durch NO und der Aktivierung von Abwehrgenen liegen. Es soll geklärt werden, ob NO als mobiles Signal dient, und ob andere Signalmoleküle (z.B. Salicylsäure) in die NO-Signalübertragung integriert sind. (2) Um die Bedeutung von NO für die Regulation von Abwehrmechanismen zu klären, sollen Expressionsprofil und Expressionsdynamik von NO-induzierten Genen durch DNA-ChipTechnologie analysiert werden. Diese neuartige Technik wird auch Aufschluss über eine etwaige Vernetzung der NO-Signalübertragung mit pflanzlichen Hormonsystemen liefern. Die Erforschung der Signalübertragung durch NO in Pflanzen kann unser Verständnis von Resistenzmechanismen vertiefen und zur Entwicklung pathogen-resistenter Pflanzen beitragen.

Ultrastrukturelle Veraenderungen in Sporidien von Ustilago avenae sowie in Erysiphe graminis F. Sp. hordei und Puccinia recondita F. Sp. tritice waehrend des Infektionsvorganges nach Behandlung mit Triadimofon

Das Projekt "Ultrastrukturelle Veraenderungen in Sporidien von Ustilago avenae sowie in Erysiphe graminis F. Sp. hordei und Puccinia recondita F. Sp. tritice waehrend des Infektionsvorganges nach Behandlung mit Triadimofon" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Phytomedizin.

Die systemisch erworbene Resistenz bei Pflanzen - ein - omics Ansatz zur Pathogenantwort

Das Projekt "Die systemisch erworbene Resistenz bei Pflanzen - ein - omics Ansatz zur Pathogenantwort" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz Zentrum München, Institut für Biochemische Pflanzenpathologie.Ziel dieses Projekts ist es, Signalkomponenten der systemisch erworbenen Resistenz (SAR) in Arabidopsis thaliana und einer Mutante, eds1, welche nicht mehr in der Lage ist, SAR Signale zu produzieren oder zu transportieren, zu identifizieren. EDS1 abhängige Peptide, Lipide und polare niedermolekulare Stoffe werden mit massenspektrometrischen Methoden identifiziert. Danach wird in verschiedenen (Nutz)Pflanzen untersucht, ob die so identifizierten möglichen SAR Komponenten Resistenz gegen Krankheitserreger auslösen. Des Weiteren wird der Einfluss von SAR Signalen auf Prozesse wie z.B. Trockenresistenz untersucht.

Gewässermonitoring auf die Erreger der Bakteriellen Ringfäule und der Schleimkrankheit der Kartoffel mit der PCR

Das Projekt "Gewässermonitoring auf die Erreger der Bakteriellen Ringfäule und der Schleimkrankheit der Kartoffel mit der PCR" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft.

Ackerbeweidung mit Schafen

Das Projekt "Ackerbeweidung mit Schafen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Tier und Technik - Institut für Landtechnik und Tierhaltung.Mit diesem Forschungsvorhaben sollen Methoden geprüft und getestet werden, wie die Beweidung mit Schafen in das System ökologischer Ackerbau integriert werden kann. Im Mittelpunkt stehen folgende Aspekte zur Optimierung: o Auswahl geeigneter Zwischenfruchtmischungen, welche sich aus Sicht der Tierernährung, Tiergesundheit sowie in ihrer Wirkung bzgl. Vorfruchtwirkung, Erosionsschutz und Bodengesundheit optimal ergänzen o Eindämmung von Pflanzenkrankheiten und Bestockungsförderung der Hauptkulturen (ausgewählte Kulturen) des Ackers durch Beweidung mit Schafen im Herbst o Management-Optimierung der Beweidungssysteme hinsichtlich Vorbereitung, Dauer, Intensität und Zeitpunkt der Beweidung, Futterqualität, Witterung und Standort-beschaffenheit. o Gesundheitsmanagement der Schafe im System Ackerweide o Ökonomische Bewertung der Ackerbeweidung für Ackerbau und Schafhaltung o Entwicklung von Best-Practice Empfehlungen o Aufbau einer mobilen App zur Vermittlung beweidbarer Ackerflächen o Auswahl geeigneter Rassen nach systematischen Überlegungen mit Berücksichtigung der Förderung genetischer Ressourcen und Stärkung vielseitiger, robuster Rassen.

Fruchtfolge und integrierter Pflanzenschutz

Das Projekt "Fruchtfolge und integrierter Pflanzenschutz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I.Die langjaehrigen Fruchtfolgeversuche werden fortgesetzt. Der Schwerpunkt liegt in dem Einfluss eines hohen Anteils von Getreide und insbesondere von Weizen und Gerste in der Fruchtfolge unter Beruecksichtigung der auftretenden Fusskrankheiten. Eine Zwischenauswertung des 'Monokulturversuches' in Giessen steht vor dem Abschluss.

Forstliche Umweltbeobachtung: Boden - Wasser - Luft

Das Projekt "Forstliche Umweltbeobachtung: Boden - Wasser - Luft" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft.Ermittlung von Ausmaß, Verlauf und weiterem Fortschreiten der Walderkrankungen zur Vorbereitung und Auswertung der jährlichen Waldzustandserhebung im Rahmen der Erforschung von Ursachen für Waldschäden.

Sonderforschungsbereich (SFB) 924: Molekulare Mechanismen der Ertragsbildung und Ertragssicherung bei Pflanzen; Molecular Mechanisms Regulating Yield and Yield Stability in Plants, Sub project Z03: Global and targeted proteomics in plants

Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 924: Molekulare Mechanismen der Ertragsbildung und Ertragssicherung bei Pflanzen; Molecular Mechanisms Regulating Yield and Yield Stability in Plants, Sub project Z03: Global and targeted proteomics in plants" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Lehrstuhl für Proteomik und Bioanalytik.This is the proteomics service project of the SFB924. It will perform proteomics analyses for all scientists involved.

Resistenzzuechtung bei Feldfruechten

Das Projekt "Resistenzzuechtung bei Feldfruechten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I.Der Resistenzzuechtung kommt im Rahmen des Umweltschutzes eine steigende Bedeutung zu. Deshalb wird seit langen Jahren bei den Arbeiten mit Futtergersten auch die Mehltau- und Rostresistenz beachtet. Wertvolle resistente Formen konnten selektiert werden. Der Maisanbau kann sich unter mitteleuropaeischen Klimabedingungen nur halten und eventuell ausdehnen, wenn es gelingt, gegen Stengel- und Wurzelfaeule resistente Linien und Hybriden zu zuechten. Bei der Sonnenblume ist eine der wichtigsten Voraussetzungen ihres Anbaus in Europa die Resistenz gegen Scherotinia und Bokritis. Auch hier gilt es resistente oder wenigstens tolerante Linien und Sorten zu zuechten. Durch den verstaerkten Rapsanbau in Europa ist eine starke Ausbreitung von Pilzerkrankungen insbesondere von Phomalingam und Scherotinia scherotiorum festzustellen. Hier ist ebenfalls eine Zuechtung auf resistente bzw. tolerante Formen unablaesslich.

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