Das Projekt "Sols suppressifs (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Pflanzenwissenschaften.Les organes souterrains de plantes sont attaques par de nombreux champignons. Ceux-ci provoquent des degats considerables en agronomie intensive (serres, cultures maraicheres, cereales, etc.). Certains sols, dit suppressifs, empechent le developpement des maladies. L'un d'entre eux se trouve dans la region de Morens (canton de Fribourg). Le principe suppressif est du, en grande partie, a l'interaction entre certaines populations de bacteries et des argiles laisses par la derniere glaciation. Nous etudions des bases genetiques et moleculaires de cette interaction. Nous avons isole et sequence plusieurs genes bacteriens. Nous sommes principalement interesses a la regulation des metabolites actifs. (FRA)
Das Projekt "Luftreinhaltung im Kanton Zuerich" wird/wurde ausgeführt durch: Kanton Zürich, Baudirektion, Koordinationsstelle für Umweltschutz.Broschuere: Luftreinhaltung im Kanton Zuerich. Diese Broschuere informiert in Wort und Bild ueber die Quellen der Luftverschmutzung, die Ausbreitung der Luftschadstoffe, ihre gesundheitliche Auswirkung, ihre Wirkung auf Pflanzen u. Materialien. Die Immissionssituation im Kanton Zuerich wird anhand von Zahlen belegt, die auf Messungen und Berechnungen beruhen. Der Laie kann sich einen fundierten Ueberblick der Luftbelastung im allgem. u. spez. Machen und seinen eigenen Beitrag zur Luftbelastung erkennen.
Das Projekt "Phytotoxizitaet von bodenbuertigen Schadstoffen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene.Als Folge der Zivilisation reichern sich zunehmend Stoffe im Boden an, welche je nach Bindungsform und Konzentration fuer Pflanzen giftig sind. Waehrend Schwermetalle die Hauptgruppe solcher Stoffe darstellen, sind sie nicht allein fuer phytotoxische Effekte verantwortlich. Auch Nicht-Schwermetalle sowie organische Verbindungen koennen das Pflanzenwachstum beeinflussen, Entwicklungsstoerungen und Stoffwechselveraenderungen bewirken und die Qualitaet der Pflanzen als Nahrungs- und Futtermittel beeintraechtigen. Ziel des Projektes ist es, bei bodenbuertigen Schadstoffen eine phytotoxische Wirkung als solche zu erkennen, die Spezifitaet gegenueber verschiedenen Pflanzenarten zu erfassen und die Empfindlichkeit der verschiedenen Pflanzenorgane zu ueberpruefen. Ferner sollen Mechanismen des Boden-Wurzel-Pflanzen-Transfers untersucht, und, zumindest naeherungsweise, Interaktionswirkungen mit anderen Schadstoffen studiert werden. Damit wird eine Quantifizierung der Phytotoxizitaet von Schadstoffen moeglich, welche es erlaubt, aus pflanzenbiologischer Sicht tolerierbare Hoechstgehalte der einzelnen Schadstoffe in Boden und Pflanzen herzuleiten. Damit wird ein Beitrag zur Festlegung von Richtwerten fuer zulaessige Schadstoffgehalte im Boden geleistet.
Das Projekt "Luftverschmutzung und landwirtschaftliche Kulturpflanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau, Institut für Umweltschutz und Landwirtschaft.Beschreibung: Das Projekt befasst sich mit der Auswirkung der Luftverschmutzung durch Ozon auf landwirtschaftliche Nutzpflanzen, sowie der kritischen Belastungsgrenze (Critical Level). In einem ersten Teilprojekt wird mit Hilfe von Feldexperimenten versucht, eine quantitative Beziehung zwischen der Ozonbelastung und verschiedener Wirkungsparameter bei einer Serie von Wiesenpflanzen zu etablieren, und gleichzeitig die modifizierende Wirkung von Trockenheit zu untersuchen. Dazu werden Einzelpflanzen waehrend 2 Jahren bei unterschiedlichen Ozonbelastungen und Bewaesserungsniveaus in open-top Begasungskammern kultiviert. Wichtige Wirkungsparameter sind Wachstum, Biomasseverteilung, Bluetenbildung, Pollenvitalitaet und Samenproduktion. Aufgrund der Expositionswirkungsbeziehungen wird der Critical Level fuer normale und trockene Bedingungen abgeleitet, welcher anschliessend fuer die raum-zeitliche Risikobeurteilung verwendete werden kann. In einem weiteren Schritt werden intakte Wiesenparzellen einer erhoehten Ozonbelastung ueber laengere Zeit ausgesetzt, um die Langzeitwirkung und realistischen Feldbedingungen studieren zu koennen. Dazu wird eine Expositionstechnik eingesetzt, welche ohne Kammern auskommt. Ein zweites Teilprojekt befasst sich mit der Frage, wieweit die Auswirkungen des Ozons in der bodennahen Luft auf Nutzpflanzen nachweisbar ist. Dazu werden Feldversuche in Cadenazzo (TI) durchgefuehrt. Pflanzen werden der normalen Aussenluft ausgesetzt und ueber laengere Zeit beobachtet (sichtbare Schaedigungen) und das Wachstum bestimmt. Als Kontrolle dienen Pflanzen, welche chemisch vor Ozonwirkungen geschuetzt werden, oder welche gegenueber Ozon resistent sind (resistente Klone). Insgesamt werden die Daten dieses Projekts im Rahmen der Arbeiten der UN/ECE Konvention ueber grossraeumige, grenzueberschreitende Luftverschmutzung (LRTAP) umgesetzt, deren Ziel es ist fuer die Vorlaeufer der Ozonbildung (NOx, VOC) verbindliche, internationale Vorschriften (Protokolle) fuer Emissionsreduktionen auszuarbeiten. Leitfragen: l. Welche Wirkung hat troposphaerisches Ozon auf Wachstum, Ertrag und physiologische Parameter landwirtschaftlicher Kulturpflanzen? 2. Welche Interaktionen mit andern Standortsfaktoren (Klima, Boden) beeinflussen die Ozonwirkung? 3. Wie kann ein'Critical Level' definiert werden? 4. Welche Bedeutung hat NO im tiefen Konzentrationsbereich fuer die Phytotoxizitaet von Ozon? 5. Welche Pflanzenarten, -sorten oder -klone sind besonders gefaehrdet? 6. Wie wirkt sich Ozon auf die Artenvielfalt von Dauerwiesen aus?
Das Projekt "Reaktionen von landwirtschaftlichen Pflanzen auf unterschiedliche Belastungen durch Ozon in open-top Kammern" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene.Das Projekt befasst sich mit der Auswirkung der Luftverschmutzung durch Ozon. Das Ziel des Projektes besteht darin, die Auswirkungen des Ozons auf landwirtschaftliche Kulturpflanzen zu beschreiben. Als Wirkungsparameter werden bei Einzelpflanzen Wachstum, Ertrag, Qualitaet und verschiedene physiologische Parameter (z.B. Photosynthese) und bei Pflanzengemeinschaften zusaetzlich deren botanische Zusammensetzung untersucht. Wichtigste Versuchspflanzen sind Weizen, Klee und Klee-Gras-Mischungen. Die Exposition der Versuchspflanzen erfolgt im Freiland mit Hilfe von open-top Kammern. Die Versuche werden verwendet, um mit Hilfe von Modellen zeitliche und raeumliche Risikotrends darzustellen.
Das Projekt "NOx-Konzentrationen im Nahbereich einer schweizerischen Autobahn und ihre Wirkungen auf Fichten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Pflanzenphysiologisches Institut.Das Forschungsprojekt soll zur Klaerung folgender Fragen beitragen: Wie veraendern sich die NOx-Konzentrationen an einem Standort im Nahbereich einer schweiz. Autobahn, wo andere NOx-Quellen nicht von wesentlicher Bedeutung erscheinen? Wie weit koennen die sich aendernden NO- und NO2-Konzentrationen von Fichten zusammen mit NO3- und NH4+ aus dem Boden als Stickstoffquelle herangezogen werden? Lassen sich bei Fichten, welche im Nahbereich einer Autobahn wachsen oder vertopft hier aufgestellt werden, physiologische Veraenderungen erfassen, welche zusaetzlich zur beschriebenen Aktivitaetserhoehung der Enzyme der Nitratassimilation auftreten?
Das Projekt "Eintraege von Saeure, Stickstoff und basischen Kationen in voralpinen und alpinen Waldstandorten (inklusive Alpensuedseite) - Einsatz und Validierung des Boden-Mehrschichtmodells PROFILE" wird/wurde ausgeführt durch: Institut für angewandte Pflanzenbiologie.Das Projekt befasst sich einerseits mit dem Ausmass von Saeure- und Stickstoffeintraegen und andererseits mit deren Auswirkung auf Waldoekosysteme. Aufgrund von EMEP-Berechnungen wird die Saeureempfindlichkeit der Oekosysteme auf der Alpensuedseite vor allem durch hohe atmosphaerische Eintraege von basischen Kationen bestimmt. Konkrete Messungen auf Schweizer Boden liegen jedoch bis jetzt keine vor. Deshalb werden die Eintraege von Saeure, Stickstoff und von basischen Kationen an drei ausgewaehlten Waldstandorten im Tessin waehrend eines Jahres erfasst, wovon zwei von der Geologie her als sehr saeureempfindlich zu gelten haben. Eine Abschaetzung des Critical Load fuer Saeure und Stickstoff wird auf ausgewaehlten Waldstandorten im Alpenraum unter Anwendung des Boden-Mehrschichtmodells PROFILE und von einfachen Massenbilanzen (Simple Mass Balance-Methoden) vorgenommen.
Das Projekt "L'evaluation des risques de contamination des eaux souterraines par la liberation intentionnelle de bacteries, agents de lutte biologique, dans le sol (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Pflanzenwissenschaften.Le but de ce projet est de developper des bases methodiques permettant d'etudier les risques de contamination des eaux souterraines par des bacteries naturelles ou genetiquement modifiees utilisees en large quantite comme moyens de lutte biologique. (FRA)
Das Projekt "Untersuchung der atmosphaerenchemischen Relevanz biogener Spurenstoffe" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene.Das Ziel dieses Projekts besteht darin, die Bedeutung biogener Spurengasemissionen fuer die photochemische Bildung von Ozon und anderer potentiell oekotoxischer Folgeprodukte sowie deren direkte Wirkung auf die Vegetation zu untersuchen. Im Zentrum des Wirkungsaspekts stehen dabei die organischen Peroxide, deren toxische Wirkung in Planzenzellen bekannt ist. Das Projekt kann in folgende Fragestellungen, respektive Teilziele gegliedert werden: 1) Welche Faktoren beeinflussen die Emissionsraten biogener Spurengase, und welche Substanzen werden hauptsaechlich emittiert? 2) Welche biogenen Spurengase bilden das groesste Ozonbildungspotential, und welches sind die wichtigsten Emittenten dieser Substanzen? Welche biogenen Spurengase haben das groesste Potential zur Bildung organischer Peroxide, und welches sind hier die wichtigsten Emittenten? 3) Welches ist der Konzentrationsbereich und das raum-zeitliche Vorkommen der wichtigsten organischen Peroxide in den relevanten Oekosystemen? 4) Welche biochemischen, physiologischen und morphologischen Wirkungen haben atmosphaerische organische Peroxide auf ausgewaehlte Pflanzenarten?
Das Projekt "Ist die Haeufigkeit von Cyanobakterientoxikosen in den Alpen ein biologischer Indikator fuer Klimaaenderungen?" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Institut für Pflanzenbiologie.Im Projekt soll der Einfluss von klimatischen Veraenderungen auf die Destabilisierung von aquatischen Oekosystemen in den Alpen untersucht werden. Als Indikator-Oekosysteme dienen auf unseren Alpen haeufig anzutreffende Kleingewaesser, Suempfe, Feuchtwiesen und Quellaufstoesse. Die in den Kleingewaessern vorhandenen Cyanobakterienbiozoenosen reagieren empfindlich auf Umweltveraenderungen. Unter bestimmten klimatischen Bedingungen (warme, sonnenreiche, niederschlagsarme Sommer) koennen sich in diesen Wasserstellen, die dem Vieh als Traenke dienen, vermutlich Cyanobakterien in Massen entwickeln, die, falls sie durch Umweltbedingungen zur Toxinbildung angeregt werden, fuer die Alprinder zur Todesfalle werden. In diesem Projekt geht es darum, die Cyanobakterienblueten in den Alpen in Abhaengigkeit klimatischer Umweltfaktoren zu untersuchen.
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Bund | 11 |
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Language | Count |
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Deutsch | 9 |
Englisch | 2 |
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Keine | 11 |
Topic | Count |
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Boden | 10 |
Lebewesen & Lebensräume | 11 |
Luft | 9 |
Mensch & Umwelt | 11 |
Wasser | 10 |
Weitere | 11 |