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Aufnahme von Fremdchemikalien durch verschiedene Pflanzen, die auf Boeden mit Kompost wachsen. Nachweis von Fremdchemikalien in pflanzlichen und tierischen Nahrungsmitteln sowie im Carcinomgewebe des Menschen

In bereits gewonnenen Ergebnissen stellten wir fest, dass Pflanzen Fremdchemikalien in unterschiedlicher Konzentration in den oberirdischen und unterirdischen Teilen anreichern. Den Boeden wurden unterschiedliche Mengen von Kompost beigegeben, dessen Schadstoffgehalt vorher untersucht worden war. In den Pflanzen wurden Blei, Cadmium, Chrom und polycyclische Aromaten bestimmt. Es soll geklaert werden, welche Beziehung zwischen dem Schadstoffgehalt der mit Kompost behandelten Boeden und den auf solchen Boeden gezogenen Pflanzen bestehen. 1. Weine aus Weinbaugebieten, in denen seit Jahren industriell hergestellter Kompost als 'Bodenverbesserungsmittel' (100 t/ha) Anwendung fanden sich PAK von 0,1-05 ug 3,4-Benzpyren/1,1,0-3, oug 3,4-Benzinfluoranthen/1 und 1,36-3,21 mg Blei/l Wein. (Grenzwert fuer Blei im Wein: 0,3 mg Blei/l). 2. Nahrungspflanzen (Moehren, Sommergerste, Sommerweizen, Mais, Kartoffeln und Dill), die auf drei unterschiedlich alten Parzellen einer Muelldeponie mit verschiedenen Abdeckschichten gezogen worden waren sowie auf einem Kontrollbeet. Nachgewiesen wurden in Abdeckschicht, Muellschicht und Boden und in den Pflanzen PAK sowie Cd, Cr und Pb. Die Abdeckschichten unterschieden sich in Sickerwasserberegnung und Bodenbehandlung. Auffallend waren bei diesem Feldversuch eine Reduzierung des Massenertrages und Laengenwachstums sowie eine Instabilitaet der Pflanzen.

Klimaschutz durch Tierhaltung (KlimaTier) - Teilvorhaben 5

Klimaschutz durch Tierhaltung (KlimaTier) - Teilvorhaben 2

Klimaschutz durch Tierhaltung (KlimaTier) - Teilvorhaben 4

Klimaschutz durch Tierhaltung (KlimaTier) - Teilvorhaben 1

Klimaschutz durch Tierhaltung (KlimaTier) - Teilvorhaben 3

Regionale Wertschöpfungsketten der Zukunft für pflanzliche Lebensmittel mit Arten- und Klimaschutzleistung durch digitale Technologien

In diesem Projekt wird der Ausbau von Nischenkulturen erprobt und deren Vermarktung mittels digitaler Technologien in nachhaltigen Wertschöpfungsketten weiterentwickelt. Arten- und Klimaschutzleistungen werden für die Konsumierenden transparent gestaltet und so den Landwirtinnen und Landwirten eine Differenzierung am Markt ermöglicht. Die Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte erfolgt in Anbausystemen Landschaften, die Artenvielfalt fördern, einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und an den fortschreitenden Klimawandel angepasst sind. Im Projekt werden 'Best-Practice'-Protokolle für Nischenkultiren abgeleitet und validiert, Prototypen einer Software zur horizontalen und vertikalen Koordination von Klima- und Artenschutzmaßnahmen entworfen und Vermarktungspotenzial der Nischenkulturen analysiert. Erkenntnisse aus den unterschiedlichen Teilbereichen werden transparent für alle Beteiligten sowie die Öffentlichkeit modelliert. Durch das Projekt 'regiopAKT' (Regionale Wertschöpfungsketten der Zukunft für pflanzliche Lebensmittel mit Arten- und Klimaschutzleistungen) wird die Expertise der Projektpartner im Pflanzenbau genutzt. Mithilfe der breit aufgestellten Partnerinnen und Partner aus der Zukunftsregion werden in allen Bereichen entlang der Wertschöpfungskette - von landwirtschaftlichen Betrieben, über Industrie, Verarbeitung und Vermarktung - Erfahrungswerte ausgetauscht. Diese Zukunftsregion soll anderen Regionen mit ähnlich strukturierten Agrarlandschaften als Vorreiter dienen.

Vergleichende Untersuchungen zur Schwermetallbelastung in Pflanzen, Böden und Lebensmitteln in Kommunen des ländlichen Raumes

Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung von innerörtlichen Schwermetallbelastungsprofilen in Abhängigkeit von der Verkehrsbelastung der Kommunen. Untersucht werden Böden ausgewählter Standorte, ausgewählte Pflanzenarten der Dorfvegetation und innerörtlich erzeugte pflanzliche Lebensmittel.

Abbau von chemischen Pflanzenschutzmitteln in pflanzlichen Zellkulturen

Erstellung zuverlaessiger Schnelltests zur Erfassung gebundener Rueckstaende in Nahrungsmittel (pflanzliche Erzeugung).

Palaeoethnobotanik und Vegetationsgeschichte des Postglazials

Palaeo-Ethnobotanik = Archaeobotanik = Vorgeschichtsbotanik. Durch botanische Untersuchung von Pflanzenresten (inclusive Pollenkoernern) aus vor- und fruehgeschichtlichen Ausgrabungen wird folgendes versucht aufzuhellen: die pflanzlichen Nahrungsmittel in den einzelnen Zeitepochen, ihre Entwicklungsstufen bis zur Kulturpflanzenentstehung, die Umwelt des vor- und fruehgeschichtlichen Menschen, die Wechselwirkungen zwischen beiden. Zu den letzten beiden Punkten rechnet auch die Vegetationsgeschichte des Postglazials.

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