Das Projekt "Aufnahme von Fremdchemikalien durch verschiedene Pflanzen, die auf Boeden mit Kompost wachsen. Nachweis von Fremdchemikalien in pflanzlichen und tierischen Nahrungsmitteln sowie im Carcinomgewebe des Menschen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 19 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften, Institut für Ernährungswissenschaft.In bereits gewonnenen Ergebnissen stellten wir fest, dass Pflanzen Fremdchemikalien in unterschiedlicher Konzentration in den oberirdischen und unterirdischen Teilen anreichern. Den Boeden wurden unterschiedliche Mengen von Kompost beigegeben, dessen Schadstoffgehalt vorher untersucht worden war. In den Pflanzen wurden Blei, Cadmium, Chrom und polycyclische Aromaten bestimmt. Es soll geklaert werden, welche Beziehung zwischen dem Schadstoffgehalt der mit Kompost behandelten Boeden und den auf solchen Boeden gezogenen Pflanzen bestehen. 1. Weine aus Weinbaugebieten, in denen seit Jahren industriell hergestellter Kompost als 'Bodenverbesserungsmittel' (100 t/ha) Anwendung fanden sich PAK von 0,1-05 ug 3,4-Benzpyren/1,1,0-3, oug 3,4-Benzinfluoranthen/1 und 1,36-3,21 mg Blei/l Wein. (Grenzwert fuer Blei im Wein: 0,3 mg Blei/l). 2. Nahrungspflanzen (Moehren, Sommergerste, Sommerweizen, Mais, Kartoffeln und Dill), die auf drei unterschiedlich alten Parzellen einer Muelldeponie mit verschiedenen Abdeckschichten gezogen worden waren sowie auf einem Kontrollbeet. Nachgewiesen wurden in Abdeckschicht, Muellschicht und Boden und in den Pflanzen PAK sowie Cd, Cr und Pb. Die Abdeckschichten unterschieden sich in Sickerwasserberegnung und Bodenbehandlung. Auffallend waren bei diesem Feldversuch eine Reduzierung des Massenertrages und Laengenwachstums sowie eine Instabilitaet der Pflanzen.
Das Projekt "Abbau von chemischen Pflanzenschutzmitteln in pflanzlichen Zellkulturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau.Erstellung zuverlaessiger Schnelltests zur Erfassung gebundener Rueckstaende in Nahrungsmittel (pflanzliche Erzeugung).
Das Projekt "Kriterien und Standards für eine nachhaltige Heilpflanzensammlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.
Das Projekt "Vergleichende Untersuchungen zur Schwermetallbelastung in Pflanzen, Böden und Lebensmitteln in Kommunen des ländlichen Raumes" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Koblenz-Landau, Abteilung Landau, Institut für Biologie.Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung von innerörtlichen Schwermetallbelastungsprofilen in Abhängigkeit von der Verkehrsbelastung der Kommunen. Untersucht werden Böden ausgewählter Standorte, ausgewählte Pflanzenarten der Dorfvegetation und innerörtlich erzeugte pflanzliche Lebensmittel.
Das Projekt "Regionale Wertschöpfungsketten der Zukunft für pflanzliche Lebensmittel mit Arten- und Klimaschutzleistung durch digitale Technologien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Institut für Angewandte Agrarforschung.In diesem Projekt wird der Ausbau von Nischenkulturen erprobt und deren Vermarktung mittels digitaler Technologien in nachhaltigen Wertschöpfungsketten weiterentwickelt. Arten- und Klimaschutzleistungen werden für die Konsumierenden transparent gestaltet und so den Landwirtinnen und Landwirten eine Differenzierung am Markt ermöglicht. Die Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte erfolgt in Anbausystemen Landschaften, die Artenvielfalt fördern, einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und an den fortschreitenden Klimawandel angepasst sind. Im Projekt werden 'Best-Practice'-Protokolle für Nischenkultiren abgeleitet und validiert, Prototypen einer Software zur horizontalen und vertikalen Koordination von Klima- und Artenschutzmaßnahmen entworfen und Vermarktungspotenzial der Nischenkulturen analysiert. Erkenntnisse aus den unterschiedlichen Teilbereichen werden transparent für alle Beteiligten sowie die Öffentlichkeit modelliert. Durch das Projekt 'regiopAKT' (Regionale Wertschöpfungsketten der Zukunft für pflanzliche Lebensmittel mit Arten- und Klimaschutzleistungen) wird die Expertise der Projektpartner im Pflanzenbau genutzt. Mithilfe der breit aufgestellten Partnerinnen und Partner aus der Zukunftsregion werden in allen Bereichen entlang der Wertschöpfungskette - von landwirtschaftlichen Betrieben, über Industrie, Verarbeitung und Vermarktung - Erfahrungswerte ausgetauscht. Diese Zukunftsregion soll anderen Regionen mit ähnlich strukturierten Agrarlandschaften als Vorreiter dienen.
Das Projekt "Regionale Wertschöpfungsketten der Zukunft für pflanzliche Lebensmittel mit Arten- und Klimaschutzleistung durch digitale Technologien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Campus Triesdorf, Biomasse-Institut.In diesem Projekt wird der Ausbau von Nischenkulturen erprobt und deren Vermarktung mittels digitaler Technologien in nachhaltigen Wertschöpfungsketten weiterentwickelt. Arten- und Klimaschutzleistungen werden für die Konsumierenden transparent gestaltet und so den Landwirtinnen und Landwirten eine Differenzierung am Markt ermöglicht. Die Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte erfolgt in Anbausystemen Landschaften, die Artenvielfalt fördern, einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und an den fortschreitenden Klimawandel angepasst sind. Im Projekt werden 'Best-Practice'-Protokolle für Nischenkultiren abgeleitet und validiert, Prototypen einer Software zur horizontalen und vertikalen Koordination von Klima- und Artenschutzmaßnahmen entworfen und Vermarktungspotenzial der Nischenkulturen analysiert. Erkenntnisse aus den unterschiedlichen Teilbereichen werden transparent für alle Beteiligten sowie die Öffentlichkeit modelliert. Durch das Projekt 'regiopAKT' (Regionale Wertschöpfungsketten der Zukunft für pflanzliche Lebensmittel mit Arten- und Klimaschutzleistungen) wird die Expertise der Projektpartner im Pflanzenbau genutzt. Mithilfe der breit aufgestellten Partnerinnen und Partner aus der Zukunftsregion werden in allen Bereichen entlang der Wertschöpfungskette - von landwirtschaftlichen Betrieben, über Industrie, Verarbeitung und Vermarktung - Erfahrungswerte ausgetauscht. Diese Zukunftsregion soll anderen Regionen mit ähnlich strukturierten Agrarlandschaften als Vorreiter dienen.
Das Projekt "Untersuchung des Reaktionsmechanismus der C6-Aldehyd-Bildung bei der Verarbeitung pflanzlicher Lebensmittel" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie.
Das Projekt "Zink- und Cadmiumgehalt tierischer und pflanzlicher Nahrungsmittel sowie von Getraenken und moegliche Zusammenhaenge mit dem Auftreten von Hypertonie" wird/wurde gefördert durch: Iranische Botschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Ernährungslehre.Der Zink- und Cadmiumgehalt tierischer und pflanzlicher Lebensmittel sowie von Getraenken wird mittels Aas (Atom-Absorptions-Spektrometer) bestimmt. Durch vergleichende Studien soll untersucht werden, ob die Alimentaere Cd-Aufnahme moeglicherweise als mitausloesender Faktor fuer das Auftreten von Hypertonie angesehen werden kann.
Messung bei pflanzlichen und tierischen Nahrungsmitteln, Futter- mitteln, Weiden und Ackerböden, Mülldeponien und Kläranlagen (Routinemeßprogramm)
Das Projekt "Antifungale Naturstoffe" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Institut für Pflanzenbiologie, Abteilung Physiologie und Mikrobiologie.Dass weltweit ca. ein Drittel des Ertrages an pflanzlichen Nahrungsmitteln durch Pilzbefall verloren geht, ist wohlbekannt. Der vermehrte Einsatz von Fungiciden kann hier zweifelsohne rasche Abhilfe schaffen. Es ist ihm aber selbst bei Verwendung der modernsten Produkte wegen der immer noch ungenuegenden Selektivitaet und Abbaubarkeit (die meisten dieser Pesticide sind ja von abiotischer Struktur) eine Stoerung des biologischen Gleichgewichtes im Applikationsgebiet inhaerent. Verwendung von nur fuer pilzliche Organismen toxischen Naturstoffen wuerde diese Gefahr erheblich reduzieren. Im Rahmen des hier durchgefuehrten Forschungsprojektes wurden Stoffwechselwege (Synthese von Chitin, Mannit und andern pilzlichen Kohlenhydraten) aufgezeigt, welche fuer die Zielorganismen charakteristisch und entwicklungsphysiologisch relevant sind - und somit auch hervorragende Angriffspunkte fuer nur auf Organismen dieses Typs wirkende Substanzen darstellen. Die im Laufe der Ausfuehrung dieses Projektes gewonnenen Erkenntnisse sind auch fuer die Entwicklung selektiv wirkender Antimykotika von Relevanz.
Origin | Count |
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Bund | 150 |
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