Das Projekt "Ueberwachung und Bekaempfung von rinden- und holzbruetenden Borkenkaefern mit Hilfe von Aggregationslockstoffen" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Voraussetzung fuer den Einsatz von Aggregationslockstoffen gegen Borkenkaefer in der Praxis ist die Entwicklung geeigneter Lockstoffe und wirksamer Fangsysteme. Im Rahmen dieses Projektes fuehren wir in Zusammenarbeit mit anderen Forschungsinstitutionen und der Industrie Freilandversuche zur Pruefung von Lockstoffpraeparaten und neuen Fangsystemen durch. Erste Ergebnisse wurden bereits publiziert (L. KOENIG, E., J.P. VITE und H. BOGENSCHUETZ, 1981: Ueberwachung und Bekaempfung von Ips typographus L. und Trypodendron lineatum Ol. (= Xyloterus lineatus Ol.) mit synthetischen Lockstoffen in Kunstfallen. - Mitt.dtsch. Ges.allg. ang.Ent.,2,326-332).
Das Projekt "Untersuchung ueber die Verwendung von Sexualduftstoffen zur Regulierung schaedlicher lepidopteren Populationen in Land- und Forstwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Forstzoologisches Institut.
Das Projekt "Borkenkaefer-Pheromone trypodendron lineatum/Dendroctonus sp." wird/wurde gefördert durch: Boyce Thompson Institute for Plant Research / Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Forstzoologisches Institut.Isolierung und Identifizierung von Lock- und Ablenkstoffen forstschaedlicher Insekten durch Differentialdiagnose (Gas-Chromatographie Freiland-Bioassay); Zweck: biotechnische Regulierung von Schadpopulationen. US-Patente 3,755,365 und 3,755,563 (28. August 1973).
Das Projekt "Untersuchungen zum Auftreten und zur Bedeutung verschiedener Fruchtfliegenarten an wichtigen Obstkulturen in Nicaragua" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Allgemeine und Spezielle Zoologie.Untersucht werden sollen die Schaeden durch Fruchtfliegen der Familie Tephritidae auf wichtige Obstarten in Nicaragua. Mit speziellen Lockstoffen und mit Hilfe von Mc Phail-Fallen wird das Artenspektrum zunaechst ermittelt. In Reifungskisten fuer die Obstarten Mango, Pitahaya und Citrus-Arten wird der Befall untersucht. Schliesslich wird die Parasitierungsrate und die Schadensgroesse bestimmt.
Das Projekt "Biotechnische Bekaempfung von Diabrotica spp. im Maisanbau mittels Verwirrungsmethode" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 09 Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement, Institut für Phytopathologie und Angewandte Zoologie, Professur für Biologischen und Biotechnischen Pflanzenschutz.
Das Projekt "Identifizierung von Lockstoffen bei Borkenkaefern, fluechtige Inhaltsstoffe von holzzerstoerenden Pilzen, Koniferen, Laubbaeumen, Ameisen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Institut für Organische Chemie und Biochemie.Die Kenntnis artspezifischer Lockstoffe oder Abwehrstoffe ermoeglicht die Manipulation von Insektenpopulationen unter weitgehender Vermeidung der Anwendung von Bioziden; solche Substanzen koennen sowohl in den Insekten selbst als auch in ihren Wirtspflanzen vorkommen und koennen zur Chemotaxonomie dienen.
Das Projekt "Pheromone forstschaedlicher Blattwespen (Tenthredinidae)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Forstzoologisches Institut.Freilandtests mit natuerlichen und synthetischen Lockstoffen.
Das Projekt "Recherches sur les Tiques (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Neuchatel, Institut de Zoologie, Departement de Parasitologie.Il s'agit d'une recherche globale sur la biologie, la physiologie, l'immunologie, l'ecologie et le role de vecteur des Tiques, essentiellement les especes parasitant les animaux domestiques. Le travail est mene aussi bien en Suisse qu'en Afrique, dans des biotopes diversifies (plaine, Jura, savane, foret). Les travaux de laboratoire ont pour but de detecter de nouvelles approches dans la lutte contre les Tiques (etudes des systemes endocriniens, du determinisme de la reproduction, de la physiologie sensorielle (pheromones) et des phenomenes de resistance chez les hotes. Les travaux de terrain concernent essentiellement la survie et l'orientation des Tiques dans leur environnement, la quete des hotes, les mecanismes de transmission des microorganismes pathogenes et leur circulation dans la nature. L'impact de l'urbanisation sur la distribution des Tiques est egalement mesure. (FRA)
Das Projekt "Koevolution zwischen sklavenhaltenden Ameisenarten und deren Wirtsarten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Regensburg, Institut für Zoologie, Biologie I.Koevolution zwischen Parasiten und deren Wirten wird zur Zeit stark diskutiert. In den letzten Jahren konnten Untersuchungen an Vögeln zeigen, dass Wirte von Brutparasiten Abwehrmechanismen entwickeln, die zu Gegenanpassungen bei Parasiten führen. Bei sozialen Insekten hingegen wurde ein vergleichbares Wirt-Parasit-System im Hinblick auf ein koevolutionäres Wettrennen noch nicht untersucht. Neueste Studien zeigen jedoch, dass der Einfluss des Sklavenhalters Protomognathus americanus auf seine Wirsart Letothorax longispinosus sehr groß ist. Als Reaktion auf einen hohen Selektionsdruck durch zahlreiche, destruktive Raubzüge konnten Verhaltensanpassungen gezeigt werden. In Freilandversuchen soll nun direkt der Einfluss der Sozialparasiten auf die demographische und genetische Zusammensetzung von Wirtspopulationen getestet werden, indem die Sklavenhalterdichte lokal manipuliert wird. Außerdem sollen Raubzugsinteraktionen zwischen Sklavenhaltern und Wirtsarbeiterinnen aus unparasitierten und stark parasitierten Gebieten verglichen werden. Kolonien aus Gebieten mit einer zweiten Wirtsart sollen einbezogen werden, um zu testen, ob verschiedene Wirtsarten unterschiedliche Verhaltensadaptionen entwickelt haben und ob es bei Sozialparasitenkolonien zu wirtsspezifischen Anpassungen gekommen ist. Eine populationsgenetische Studie soll Aufschluss darüber geben, ob eine Wirtsspezialisierung zu einer Populationssubstrukturierung geführt hat. Mit gaschromatographischen Methoden sollen Pheromone, die während der Raubzüge eingesetzt werden, analysiert werden.
Das Projekt "Entwicklung von Alternativen zum chemischen Pflanzenschutz" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Institut für Standortlehre und Waldhygiene.Entwicklung von Methoden zur Ausnutzung des Suchverhaltens maennlicher Schmetterlinge. Einsatz synthetisch hergestellter Weibchenlockstoffe zur Feststellung von Schmetterlingen, bei Schadschmetterlingen zur Prognose und eventuell zur Kontrolle.
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Förderprogramm | 114 |
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