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CDR: Überprüfung der Machbarkeit von terrestrischen CDR-Potenzialen unter sozio-ökologischen Randbedingungen, Teilprojekt 5: ethische Kriterien zur Bewertung von CDR-Optionen

Das Projekt "CDR: Überprüfung der Machbarkeit von terrestrischen CDR-Potenzialen unter sozio-ökologischen Randbedingungen, Teilprojekt 5: ethische Kriterien zur Bewertung von CDR-Optionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Philosophisches Seminar, Arbeitsgruppe Klimaethik und Globale Gerechtigkeit.

Polypropylen Mehrschichtverbundhalbzeuge für Thermoformanwendungen in Sitzstrukturen, Teilvorhaben: Anwendung und Designauslegung sowie Herstellung und Simulation von Demonstratoren

Das Projekt "Polypropylen Mehrschichtverbundhalbzeuge für Thermoformanwendungen in Sitzstrukturen, Teilvorhaben: Anwendung und Designauslegung sowie Herstellung und Simulation von Demonstratoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Grammer Railway Interior GmbH.

CFK-Valley: High Performance Recycled Carbon Fiber Materials, Teilvorhaben B

Das Projekt "CFK-Valley: High Performance Recycled Carbon Fiber Materials, Teilvorhaben B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: C.A.R. FiberTec GmbH.

FWE: GIOTTO - Gebäudeschwingungen: kombinierte Zustandsanalyse mit innovativem Sensorkonzept, Vorhaben: Verifizierung, Validierung und Bestimmung strukturrelevanter Parameter

Das Projekt "FWE: GIOTTO - Gebäudeschwingungen: kombinierte Zustandsanalyse mit innovativem Sensorkonzept, Vorhaben: Verifizierung, Validierung und Bestimmung strukturrelevanter Parameter" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung.

Right-Seeds - Gemeingüterbasierte Rechte an Saatgut und Sorten als Treiber für eine sozial-ökologische Transformation des Pflanzenbaus, Teilprojekt 1: Philosophische und Governance-Analyse gemeingüterbasierter Saatgutsysteme

Das Projekt "Right-Seeds - Gemeingüterbasierte Rechte an Saatgut und Sorten als Treiber für eine sozial-ökologische Transformation des Pflanzenbaus, Teilprojekt 1: Philosophische und Governance-Analyse gemeingüterbasierter Saatgutsysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Fakultät II, Department für Wirtschaft und Rechtswissenschaft.Gesamtziel des Forschungsvorhabens ist es zu untersuchen, inwieweit gemeingüterbasierte Saatgutsysteme ein Transformationspotenzial in Richtung eines sozial-ökologischen Pflanzenbaus (im Sinne der Förderung von Ernährungssouveränität, Agrobiodiversität und vielfältigen Agrarökosystemdienstleitungen) besitzen. Im Speziellen sollen (i) der Beitrag bezüglich Organisationsform und kultureller Einbettung diverser gemeingüterorientierter Saatgut-Initiativen zu einer sozial-ökologischen Transformation des Pflanzenbaus bewertet, (ii) Austausch- und Lernprozesse zwischen deutschen und philippinischen Saatgutinitiativen angestoßen, und (iii) Transformationswissen (u.a. erfolgsversprechende Geschäftsmodelle und Kommunikationsstrategien für die Saatgutinitiativen) vor dem Hintergrund dynamischer rechtlicher Rahmenbedingungen generiert werden. Im Hinblick auf die globale wie lokale Governance von Ökosystemleistungen im Allgemeinen sollen normative Argumente wie individuelle Präferenzen und institutionelle Faktoren für eine alternative In-Wert-Setzung von Ökosystemleistungen im Kontext der Bewirtschaftung von Commons analysiert werden.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Multi-purpose/Multi-sensor Extra Light Oceanography Apparatus (MELOA)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Multi-purpose/Multi-sensor Extra Light Oceanography Apparatus (MELOA)" wird/wurde ausgeführt durch: Deimos Space Sociedad Limitada Unipersonal.

Zwanzig20-Carbon Concrete Composite C3 - Ergänzungsvorhaben: Qualitätssicherung Carbonbeton

Das Projekt "Zwanzig20-Carbon Concrete Composite C3 - Ergänzungsvorhaben: Qualitätssicherung Carbonbeton" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Massivbau.Große Streubreiten bei qualitätsbestimmenden Kennwerten führen zu hohen Sicherheitsbeiwerten, welche einer wirtschaftlich sinnvollen Markteinführung und der Philosophie einer materialsparenden Bauweise im Wege stehen. Weiterhin erschweren sie die weiteren Materialentwicklungen innerhalb des C3-Gesamtprojektes. Die Ursachen dieser Streuungen sind vielfältig und bisher unzureichend erforscht. So können Kennwertschwankungen bereits beim eingehenden Material vorliegen oder im textilen Herstellungsprozess bzw. im Betonageprozess gründen. Dieses Vorhaben fokussiert insbesondere auf die Ermittlung und die quantitative Erfassung qualitätsbestimmender Merkmale, der Identifikation von qualitätsrelevanten Einfluss- und Störgrößen, auf die Ermittlung von prozesskettenübergreifenden Zusammenhängen sowie auf die Formulierung und partielle Umsetzung notwendiger Maßnahmen zur dauerhaften Sicherstellung einer reproduzierbaren Fertigung entlang der gesamten Wertschöpfungskette Carbonbeton. Eine instituts- bzw. unternehmensübergreifende Vernetzung und Analyse von qualitätsbestimmenden Material- und Prozesskennwerten soll dabei wichtige Wechselwirkungen erkenntlich machen.

Teilprojekt 2: Modellierung von Technologiepfaden unter Unsicherheit in Transformationsprozessen^Integrierte Analyse einer grünen Transformation^Teilprojekt 3: Grundlagen historischer und prozessualer Gerechtigkeit, Teilprojekt 1: Analyse ökonomischer, sozialer und technologischer Transformationspfade

Das Projekt "Teilprojekt 2: Modellierung von Technologiepfaden unter Unsicherheit in Transformationsprozessen^Integrierte Analyse einer grünen Transformation^Teilprojekt 3: Grundlagen historischer und prozessualer Gerechtigkeit, Teilprojekt 1: Analyse ökonomischer, sozialer und technologischer Transformationspfade" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement.Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Vorhaben 'Integrierte Analyse einer grünen Transformation: Analyse ökonomischer, sozialer und technologischer Transformationspfade' (InTrans) hat sich zum Ziel gesetzt, Transformationspfade hin zu einer ökologisch und sozial nachhaltigen Ökonomie aufzuzeigen. Dabei stehen mittel- bis langfristige Perspektiven unter Maßgabe einer sich wandelnden Umwelt im Mittelpunkt. Das Vorhaben ist interdisziplinär angelegt und bringt Forschende aus Philosophie, Ökonomie und Soziologie zusammen. So können konkrete Politikempfehlungen zur Ausgestaltung und Governance nachhaltigen Wandels abgeleitet werden. Die gezielte Einbindung von Praxispartnern garantiert höchste wissenschaftliche Qualität sowie praktische Relevanz der Teilvorhaben. Im Zuge des Vorhabens werden zunächst gerechtigkeitstheoretische Grundlagen hinsichtlich prozeduraler Fairness und der Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe im Prozess des Wandels gelegt (AP1). Durch experimentelle Philosophie und Ökonomik werden wichtige Mechaniken dynamischer sozialer Prozesse empirisch überprüft (AP2). Verfahren zur Steigerung und Wahrung der gesellschaftlichen Kooperationsbereitschaft, das sogenannte 'Matching', wird auf Basis von Modellen und empirischen Methoden zur Eignung im Transformationsprozess beleuchtet (AP3). Technologische Entwicklungspfade sind von zentraler Bedeutung für Ressourceneffizienz und Klimaschutz. Daher wird ein innovatives ökonomisches Modellinstrumentarium entwickelt, das eine Analyse dieser Pfade ermöglicht (AP4). Verteilungswirkungen der Umweltpolitik können negative soziale Folgen nach sich ziehen. Daher wird ergänzend zu AP4 ein mikroökonomisches Modell entwickelt, das die gezielte Simulation verschiedener Politiken und ihrer sozialen Folgen erlaubt (AP5). Schließlich wird die Wandlungsfähigkeit der Gesellschaft und der Lebensstile einzelner Gruppen mit Methoden der Soziologie beleuchtet (AP6). Durch die breite Aufstellung des Vorhabens können ausgewogene und fachlich fundierte politische Handlungsempfehlungen zur Ausgestaltung und Governance einer grünen Transformation abgeleitet werden.

Integrierte Analyse einer grünen Transformation, Teilprojekt 3: Grundlagen historischer und prozessualer Gerechtigkeit

Das Projekt "Integrierte Analyse einer grünen Transformation, Teilprojekt 3: Grundlagen historischer und prozessualer Gerechtigkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Institut für Philosophie, Department Philosophy.Das Verbundvorhaben 'Integrierte Analyse einer grünen Transformation' hat sich zum Ziel gesetzt, Transformationspfade hin zu einer ökologisch und sozial nachhaltigen Ökonomie aufzuzeigen. Dabei stehen mittel- bis langfristige Perspektiven unter Maßgabe einer sich wandelnden Umwelt im Mittelpunkt. Konkret umfasst das Vorhaben - die Ausarbeitung von Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe am Transformationsprozess auf Basis von gerechtigkeitstheoretischen Grundlagen; - die Überprüfung wichtiger Mechaniken dynamischer sozialer Prozesse; - die Bewertung von Verfahren zur Steigerung und Wahrung der gesellschaftlichen Kooperationsbereitschaft; - die Analyse technologischer Entwicklungspfade; - die Modellierung der Verteilungswirkung verschiedener Umweltpolitiken; - die Untersuchung der Wandlungsfähigkeit der Gesellschaft und der Lebensstile einzelner Gruppen. Das Teilprojekt der Universität Bayreuth beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen der historischen und prozessualen Gerechtigkeit, die für Transformationsprozesse der Lebensführung von Bedeutung sind. Solche Transformationsprozesse können voraussichtlich in modernen, pluralistischen Gesellschaften nur erfolgreich verlaufen, wenn sie offen für Kompromisse mit anderen Formen der Lebensführung sind, die entweder eingebürgert sind oder zukünftig attraktiv erscheinen. Zugleich muss eine Einpassung ökologischer Lebensstile in globale Kontexte, und auch Kontexte globaler Gerechtigkeit, erfolgen. Hierfür sind Strategien der fairen Kompromissfindung erforderlich, für die historische Vorbedingungen ebenso bedeutsam sind wie Verfahren des fairen prozessualen Ausgleichs. Die im Teilprojekt anzuwendende Methode ist die der philosophisch-konzeptuellen Analyse, ggf. erweitert um Methoden der experimentellen Philosophie.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1689: Climate Engineering: Risiken, Herausforderungen, Möglichkeiten?, Zuverlässigkeit und Haftung im Kontext von Climate Engineering: Eine integrierte Betrachtung (CELARIT)

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1689: Climate Engineering: Risiken, Herausforderungen, Möglichkeiten?, Zuverlässigkeit und Haftung im Kontext von Climate Engineering: Eine integrierte Betrachtung (CELARIT)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie, Abteilung Philosophie.In Anbetracht der potentiell katastrophalen Nebeneffekte von Climate Engineering (CE) wird generell ein passgenaues Haftungsregimes als Voraussetzung für einen international anerkannten und legitimen Einsatz für erforderlich gehalten. Diesbezüglich ergeben sich jedoch zwei grundsätzliche Fragen: Zum einen bedarf der Klärung, ob ein Haftungsregime als Mittel der Zuordnung und Verteilung von Risiken gewollt und realisierbar ist; zum anderen ist zu untersuchen, wie mit der Tatsache umzugehen ist, dass die Einschätzung der durch CE hervorgerufenen Klimaeffekte nur auf numerischen Klimamodellen, nicht aber auf empirischen Daten beruht. Obwohl das Thema der Haftung für CE-induzierte Schäden in der Literatur zunehmend Beachtung gefunden hat, wurde diesen Fragen bislang noch nicht systematisch Aufmerksamkeit geschenkt. Auch ist ungeklärt, wie Urteile über die Robustheit und Verlässlichkeit konkurrierender Modelle, die Auswirkungen eines CE-Einsatzes simulieren, getroffen werden können. Noch nicht beleuchtet worden ist schließlich, ob und wie die Entscheidung darüber, wie Beweise zu beurteilen sind, das Verhalten der Streitparteien (Staaten) beeinflusst, insbesondere im Hinblick auf die Frage, wann und ggf. wie CE eingesetzt wird. Angesichts dieser Forschungslücken kommt in vorliegendem Projekt, anders als in traditionellen Haftungsregimen, der Verlässlichkeit und Robustheit von Modellen zentrale Bedeutung zu. Vor diesem Hintergrund wird CELARIT (1) der Frage nachgehen, wie konkurrierende Modelle vor Gericht oder einem anderen zuständigen Gremium beurteilt, verglichen und bewertet werden können, und mit welchen Abstrichen erhöhte Robustheit und Verlässlichkeit einhergehen; (2) untersuchen, ob und ggf. nach welchen Kriterien ein Modell vor Gericht als zulässige Methode der Beweiserbringung herangezogen werden kann; und (3) erarbeiten, wie ein Schaden in einer Situation festgestellt werden kann, in der der kontrafaktische Zustand, welcher zur Ermittlung des Schadens herangezogen wird (eine Welt ohne CE oder sogar ohne Klimawandel), keiner Beobachtung zugänglich, sondern selbst Ergebnis eines numerischen Modells ist. Schließlich (4) wird das Problem in einem größeren Zusammenhang betrachtet. Es wird untersucht, wie Modelle trotz ihrer beschränkten Verlässlichkeit genutzt werden können, um mit CE zusammenhängende Maßnahmen zu steuern, und wie wissenschaftliche Politikberatung angemessen mit Unsicherheit und Nichtwissen umgehen kann. CELARIT bringt die Projektpartner von CEIBRAL (Klimamodellierer, Ökonomen, Juristen und Philosophen) erneut zusammen, geht jedoch insoweit einen großen Schritt über CEIBRAL hinaus, als eine methodische Neuorientierung in Richtung einer integrierten Untersuchung unternommen wird, und zwar von Anfang an disziplinübergreifend hinsichtlich sämtlicher Forschungsfragen.

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