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Carbon2Polymers, Carbon2Chem-2 L-5 - Carbon2Polymers

Das Projekt "Carbon2Polymers, Carbon2Chem-2 L-5 - Carbon2Polymers" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Covestro Deutschland AG.

Carbon2Chem- L5: Carbon2Polymers - Herstellung von Wertstoffen für die Kunststoffindustrie auf Basis von CO und CO2 aus Kuppelgasen, Carbon2Chem- L5: Carbon2Polymers - Herstellung von Wertstoffen für die Kunststoffindustrie auf Basis von CO und CO2 aus Kuppelgasen

Das Projekt "Carbon2Chem- L5: Carbon2Polymers - Herstellung von Wertstoffen für die Kunststoffindustrie auf Basis von CO und CO2 aus Kuppelgasen, Carbon2Chem- L5: Carbon2Polymers - Herstellung von Wertstoffen für die Kunststoffindustrie auf Basis von CO und CO2 aus Kuppelgasen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Kohlenforschung.

Carbon2Chem- L5: Carbon2Polymers - Herstellung von Wertstoffen für die Kunststoffindustrie auf Basis von CO und CO2 aus Kuppelgasen, Carbon2Chem- L5: Carbon2Polymers - Herstellung von Wertstoffen für die Kunststoffindustrie auf Basis von CO und CO2 aus Kuppelgasen

Das Projekt "Carbon2Chem- L5: Carbon2Polymers - Herstellung von Wertstoffen für die Kunststoffindustrie auf Basis von CO und CO2 aus Kuppelgasen, Carbon2Chem- L5: Carbon2Polymers - Herstellung von Wertstoffen für die Kunststoffindustrie auf Basis von CO und CO2 aus Kuppelgasen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Technische Chemie und Makromolekulare Chemie.Die bei der Herstellung von Stahl anfallenden sogenannten 'Kuppelgase' sind reich an Kohlenmonoxid (CO) und Kohlendioxid (CO2) und stellen eine alternative Kohlenstoff-Quelle für die Herstellung chemischer Wertprodukte dar. Neben der Umwandlung zu chemischen Bulkchemikalien stellt auch die Verwendung von CO und CO2 als Rohstoffe für die Kunststoffindustrie eine ökologisch wie ökonomisch interessante Variante da. Im Rahmen des Vorhabens Carbon2Polymers sollen neue Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten und den Polyurethanbestandteilen erforscht werden. Hochwertige Kunststoffe werden heutzutage in Mio. Tonnen hergestellt. Da auch in Zukunft von einem wachsenden Bedarf an diesen Materialen auszugehen ist, zeichnet sich für eine Synergie zwischen Stahlwerken und der Kunststoffindustrie ein Potential ab. Die stoffliche Nutzung der Kuppelgase hat das Potential, den spezifischen CO2-Ausstoß der Stahlwerke zu reduzieren und ermöglicht der chemischen Kunststoffindustrie den Zugang zu einer alternativen Rohstoffbasis. Insgesamt kann diese Synergie zu einer nennenswerten Senkung des Primärrohstoffverbrauchs und zu einer Reduktion von CO2-Emissionen führen. Im Rahmen dieses Vorhabens soll die Verwendung von CO aus Hüttengasen für die Polycarbonat-Herstellung (TP A) und von CO2 für die Isocyanat-Herstellung für Polyurethane (TP B) untersucht werden. Ein zentraler Punkt des Vorhabens ist TP A mit der Herstellung von Carbonaten unter der Randbedingung einer veränderten Rohstoffbasis und fluktuierendem Stromangebot. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Weiterentwicklung der beiden katalytischen Prozessschritte gelegt: der Phosgenbildung und der lösungsmittelfreien Direktphosgenierung. Aufgabe im TP B ist es, die entwickelten Verfahrenskonzepte, deren prinzipielle Anwendbarkeit bereits demonstriert wurde, in den verschiedenen Arbeitspaketen weiterzuentwickeln und zu optimieren, zu evaluieren, an die Produktverwertung anzukoppeln und damit zur industriellen Reife zu bringen.

Teilvorhaben 3^Dream Reactions - Stoffliche CO2-Verwertung^Teilvorhaben 5^Teilvorhaben 4^Teilvorhaben 6^Teilvorhaben 7, Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 3^Dream Reactions - Stoffliche CO2-Verwertung^Teilvorhaben 5^Teilvorhaben 4^Teilvorhaben 6^Teilvorhaben 7, Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dortmund, Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen, Lehrstuhl für Technische Chemie A (Chemische Prozessentwicklung).

Teilvorhaben 5^Dream Reactions - Stoffliche CO2-Verwertung^Teilvorhaben 4^Teilvorhaben 6^Teilvorhaben 7, Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 5^Dream Reactions - Stoffliche CO2-Verwertung^Teilvorhaben 4^Teilvorhaben 6^Teilvorhaben 7, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Katalyse e.V. an der Universität Rostock.

Wirksamkeit/Effizienz störfallbegrenzender Maßnahmen im Hinblick auf die Ausbreitung gasförmiger Stoffe

Das Projekt "Wirksamkeit/Effizienz störfallbegrenzender Maßnahmen im Hinblick auf die Ausbreitung gasförmiger Stoffe" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: TÜV Rheinland Industrie Service GmbH.Gemäß Paragraph 3 (3) Störfall-Verordnung sind von Seiten des Betreibers eines Betriebsbereichs vorbeugend Maßnahmen zu treffen, um die Auswirkungen von Störfällen so gering wie möglich zu halten. Diese störfallbegrenzenden Maßnahmen können aktiver oder passiver Art sein. Zu den passiven Maßnahmen zählen z. B. Schutzzäune, wälle oder Auffangräume. Aktive Maßnahmen können Wasserschleier, Dampfwände, Berieselungsanlagen o. ä. sein. Im Falle der Freisetzung von Flüssigkeiten können Maßnahmen wie Auffangräume so dimensioniert werden, dass die austretende Flüssigkeit vollständig zurück gehalten wird. Im Falle der Freisetzung von Gasen ist die Wirksamkeit störfallbegrenzender Maßnahmen in vielen Fällen eingeschränkt, da in Abhängigkeit von den Stoffeigenschaften sowie den Witterungs- und Umgebungsbedingungen nur ein Teil des Gases zurückgehalten werden kann. Wie groß dieser Anteil ist, ist weit gehend unbekannt. Im Allgemeinen wird der Erfolg bei Schwergasen größer bzw. vorhersehbarer sein als bei dichteneutralen Gasen. Bei Wasserschleiern oder ähnlichen Maßnahmen wird zudem die auf bestimmte Gase wie z. B. Ammoniak oder Phosgen hydrolysierende Wirkung genutzt. Auch hier ist die gemäß der möglichen chemischen Umsetzung zu erwartende Wirkung qualitativ bekannt, nicht jedoch die Wirksamkeit im realen Fall quantifizierbar. Im Rahmen von Störfallauswirkungsbetrachtungen kann es sich ergeben, dass am gewählten Aufpunkt der relevante Beurteilungswert überschritten wird. Soll zusätzlich eine störfallbegrenzende Maßnahme berücksichtigt werden, so lässt sich deren Auswirkung auf das Ergebnis derzeit nicht quantifizieren. Insbesondere im Zusammenhang mit der Ermittlung angemessener Abstände in der Bauleitplanung ist es jedoch häufig von Interesse, konkret zu wissen, wie hoch der Beitrag einer bestimmten Maßnahme zu einer möglichen Reduzierung dieses Abstandes ist. Bevor entschieden werden kann, ob und welche Untersuchungen zur Bestimmung der Wirksamkeit begrenzender Maßnahmen durchzuführen sind, sollte in diesem Untersuchungsvorhaben zunächst der aktuelle Stand des Wissens ermittelt werden. Die Untersuchungen ergaben, dass auf der einen Seite zwar zahlreiche experimentelle Arbeiten durchgeführt wurden, um die Wirksamkeit verschiedener störfallbegrenzender Maßnahmen zu untersuchen. Allerdings hängt diese von so vielen Parametern ab, dass eine allgemeingültige Angabe nicht möglich ist.

Quantenkaskadenlasersysteme für die industrielle Gassensorik und Prozesskontrolle - QUINGAP, Teilvorhaben: Grundlagen eines Messgerätekonzeptes für den Phosgennachweis auf der Basis von Quantenkaskadenlaserstrahlquellen

Das Projekt "Quantenkaskadenlasersysteme für die industrielle Gassensorik und Prozesskontrolle - QUINGAP, Teilvorhaben: Grundlagen eines Messgerätekonzeptes für den Phosgennachweis auf der Basis von Quantenkaskadenlaserstrahlquellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V..Im Verbundvorhaben QUINGAP soll in einer engen arbeitsteiligen Kooperation zwischen Forschungsinstitut, einem KMU und einem industriellen Pilo-Kunden ein neuartiges, modulares, QCL-basierendes Gasanalysesystem erarbeitet werden. Die beteiligten Partner bringen dabei ihre bisherigen Erfahrungen bzgl. der Laser-Spektroskopie, der industrietauglichen Entwicklung/ Konstruktion und Fertigung von optomechanischen Bauteilen, sowie das entsprechende Applikationswissen für die Pilot-Anwendung mit in das Vorhaben ein. Die in QUINGAP geplanten Forschungsarbeiten haben die konkrete Pilot-Applikation 'Arbeitsplatzüberwachung von Phosgen' zum Ziel. Dieses Gas ist extrem gefährlich (Grenzwert 20 ppb) und wird weltweit tonnenweise verarbeitet (6 Mio. Tonnen/ Jahr), dabei kann mit dem heutigen Stand der Technik der jüngst reduzierte Grenzwert nicht mehr zuverlässig gemessen/ überwacht werden. Bei Erreichen dieses Ziels ist geplant (nach Ablauf dieses Projektes und auf Kosten des beteiligten KMU und einer Spin-Off-Company des INP), die Adressierung weiterer, ähnlicher Messaufgaben vorzunehmen.

Entwicklung energiesparender Verfahren zur Regenerierung der Lösemittel in Reinigungsmaschinen

Das Projekt "Entwicklung energiesparender Verfahren zur Regenerierung der Lösemittel in Reinigungsmaschinen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ziermann GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ziel des Entwicklungsvorhabens ist die Reduzierung der erforderlichen Heizleistung für den Destillationsvorgang der Lösemittel - vor allem Per - in Reinigungsmaschinen um etwa 1/3 der heute benötigten Energie durch Entwicklung eines speziellen Rohrwendels zur Destillation. Zugleich sollen die optimalen Temperaturen für diesen Prozess strikt eingehalten werden, um die Zersetzung des LM mit Bildung von Schadstoffen (Phosgen, Salzsäure) zu vermeiden. Die Filterung des LM soll dadurch verbessert werden, dass anstelle der üblichen Scheibenfilter, von denen der mit Per belastete Filterkuchen von Zeit zu Zeit abgeschleudert wird, ein Tuchfilter verwendet wird. Dessen spezielle Ausführung soll es erlauben, den Filterbelag ohne Belastung mit LM mechanisch zu entfernen und als Hausmüll zu lagern. Fazit: Entwicklungsziel war eine Verbesserung der Destillation von Lösemitteln in Reinigungsmaschinen dadurch, dass der Energieverbrauch zur Destillation gesenkt und gleichzeitig die maximal zulässigen Temperaturen eingehalten wurden. Dieses Ziel konnte bei Tetrachlorethylen mit einer Destillationsleistung von 150 l/h bei einem Energieverbrauch von 24 kWh, der einer Reduzierung von 27,6Prozent gegenüber dem Stand der Technik darstellt, erreicht werden. Die entwickelte Anlage kann zum Nachweis dieser Angaben jederzeit vorgeführt werden. Zum praktischen Einsatz in Reinigungsmaschinen ist sie jedoch überdimensioniert, das heißt, weitere Ausführungen müssen aufgrund der erarbeiteten Erkenntnisse der jeweiligen Maschinengröße angepasst werden.

Nachhaltige Aromatenchemie, Elektrophile Substitutionsreaktionen an Aromaten mit neuartigen Reagenzien in üblichen Lösungsmitteln und in neuartigen ionischen Flüssigkeiten

Das Projekt "Nachhaltige Aromatenchemie, Elektrophile Substitutionsreaktionen an Aromaten mit neuartigen Reagenzien in üblichen Lösungsmitteln und in neuartigen ionischen Flüssigkeiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Aalen, Studiengang Chemie, Schwerpunkt Organische Chemie.

Verfahren zur Herstellung von Kohlensaeureestern und Polycarbonaten auf der Basis von Kohlendioxid

Das Projekt "Verfahren zur Herstellung von Kohlensaeureestern und Polycarbonaten auf der Basis von Kohlendioxid" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayer AG.Es sollen Verfahren erarbeitet werden, die Herstellung von Kohlensaeureestern und Polycarbonaten auf der Basis von Phosgen zu ersetzen durch Verfahren, die von Kohlendioxid ausgehen. Dazu werden 3 Wege untersucht. 1. Umsetzung von Kohlendioxid mit Alkoholen oder Phenolen ueber geeigneten Katalysator. 2. Umsetzung von Kohlendioxid mit Aethylenoxid und Alkoholen zu Dialkylcarbonaten und deren Umesterung mit Phenol zu Diphenylcarbonat oder mit Bisphenol zu Polycarbonaten. 3. Umsetzung von Harnstoff mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen oder Phenolen zu Kohlensaeureestern bzw. Polycarbonaten.

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