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Bundesumweltministerin stellt Umweltprogramm 2030 vor

Am 8. September 2016 stellte das Umweltbundesministerium (BMUB) in Berlin sein "Integriertes Umweltprogramm 2030" vor. Es enthält Vorschläge für eine umweltgerechte Wirtschafts- und Finanzpolitik, für eine Stärkung der Umweltpolitik des Bundes, für ein neues Wohlfahrtsverständnis und zur Unterstützung nachhaltigen Handelns von Bürgern und Unternehmen. In der Finanzpolitik spricht sich das Umweltprogramm für eine Weiterentwicklung der ökologischen Steuerreform aus. Dies sei ein "wesentlicher Baustein" zur Verwirklichung einer sozial-ökologischen Marktwirtschaft. Auch im Falle anderer knapper Ressourcen oder bedrohter Umweltgüter wie seltene Erden, Phosphor oder feinstaub-, hormon- oder stickstoffbelasteter Ökosysteme fehle es an Steuerungsmöglichkeiten. Mit der Sicherung und Verbesserung der Einnahmenseite öffneten sich Spielräume für die steuerliche Entlastung etwa bei den unteren und mittleren Einkommen und für den Faktor Arbeit. Zur Stärkung der Umweltpolitik des Bundes schlägt das BMUB vor, dem Bundesumweltministerium ein Initiativrecht in anderen Geschäftsbereichen der Bundesregierung einzuräumen. Ein solches Initiativrecht sei bereits heute für das Familienministerium und das Verbraucherschutzministerium in der Geschäftsordnung der Bundesregierung verankert. Zudem spricht sich das Umweltprogramm für eine deutliche Stärkung der naturnahen und ökologischen Landwirtschaft aus. Konkret schlägt das BMUB eine Beschränkung für Intensivtierhaltungsanlagen, die Erarbeitung einer Stickstoffstrategie und eine Absenkung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln vor. Durch mehrere Maßnahmen soll zudem nachhaltiges Konsumverhalten gestärkt werden. So sollen Verbraucherinnen und Verbraucher mit Hilfe eines "zweiten Preisschilds" über die Umweltkosten von besonders umweltrelevanten Produkten und Dienstleistungen (zum Beispiel Elektrogeräte) informiert werden.

Deskriptor 05 - Euthrophierung (MSRL:MSRL-DATEN:D05)

Dieser Layer bildet "ersetzen" an der niedersächsischen Küste ab. Hierbei handelt es sich um aggregierte und harmonisierte Werte, die im Rahmen des Projektes MDI-DE für die Bewertung der Meeresstrategierahmenrichtlinie (MSRL) erstellt und entwickelt wurden.

Deskriptor 5 - Eutrophierung - Daten

Es handelt sich um eutrophierungsrelevante, überprüfte Daten von 2003 bis 2010.

Messstellen nach EU-Nitratrichtlinie 91/676/EC - Stammdaten (INSPIRE View/WMS)

Messstellen in Fließgewässern für den Nitratbericht für die Jahre 2008, 2012 & 2016 sowie für Phosohor für das Jahr 2016 in Deutschland - Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie (91/676/EWG) in Deutschland.

Stoffbilanz - Bodenabtrag durch Wasser von Flächen in Sachsen

rasterbezogene (25 m Auflösung) Ergebnisse von der Simulation mit dem Modell STOFFBILANZ für den Bodenabtrag von Flächen verschiedener Nutzungsart (Landwirtschaft (Ackerland, Grünland, Obst- und Weinbau), Siedlung, Wald, Gewässer, Sonstige) in Sachsen infolge von Erosion durch Wasser

Stoffbilanz - Eintrag erodierten Sediments von Flächen in Sachsen in Oberflächengewässer

rasterbezogene (25 m Auflösung) Ergebnisse von der Simulation mit dem Modell STOFFBILANZ für den Eintrag erodierten Sediments von Flächen verschiedener Nutzungsart (Landwirtschaft (Ackerland, Grünland, Obst- und Weinbau), Siedlung, Wald, Gewässer, Sonstige) in Sachsen in Oberflächengewässer infolge von Erosion durch Wasser

WMS MSRL: D5-Eutrophierung (sh-llur)

Der WMS umfasst von Eutrophierung beeinflusste Parameter, die an Messstationen des LLUR erfasst werden. Parameter: Chlorophyll a, Nährstoffkonzentrationen, Sichttiefe, Makrophyten, Sauerstoffgehalt, Sauerstoffsättigungsindex und Stickstoffrachten aus den Flussgebietseinheiten.

Stoffbilanz - Verhältnis von Sedimenteintrag zu Bodenabtrag

rasterbezogene (25 m Auflösung) Ergebnisse von der Simulation mit dem Modell STOFFBILANZ für das Verhältnis von Sedimenteintrag in Oberflächengewässer (2.) zu Bodenabtrag (3.) von Flächen verschiedener Nutzungsart (Landwirtschaft (Ackerland, Grünland, Obst- und Weinbau), Siedlung, Wald, Gewässer, Sonstige) in Sachsen infolge von Erosion durch Wasser

Stoffbilanz - Anbindungswahrscheinlichkeit von Flächen in Sachsen an Oberflächengewässer

rasterbezogene (25 m Auflösung) Ergebnisse von der Simulation mit dem Modell STOFFBILANZ für die Anbindungswahrscheinlichkeit von Flächen verschiedener Nutzungsart (Landwirtschaft (Ackerland, Grünland, Obst- und Weinbau), Siedlung, Wald, Gewässer, Sonstige) in Sachsen an Oberflächengewässer

Gesamt-Phosphor-P: mittlere Konzentration, 2005-2010 (MSRL:PTOT_M05-10)

Dieser Layer bildet Gesamt-Phosphor-P: mittlere Konzentration, 2005-2010 an der niedersächsischen Küste ab. Hierbei handelt es sich um aggregierte und harmonisierte Werte, die im Rahmen des Projektes MDI-DE für die Bewertung der Meeresstrategierahmenrichtlinie (MSRL) erstellt und entwickelt wurden.

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