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Oxidativer Stress in Pflanzen: Die Bedeutung eines neu entdeckten Enzyms, der Alkylhydroperoxid Reduktase

Das Projekt "Oxidativer Stress in Pflanzen: Die Bedeutung eines neu entdeckten Enzyms, der Alkylhydroperoxid Reduktase" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Lehrstuhl für Stoffwechselphysiologie und Biochemie der Pflanzen.Die zunaechst aus Saeugetieren und Pilzen beschriebene Alkylhydroperoxid Reduktase ist in photoautotrophen Organismen in Chloroplasten lokalisiert. Sie dient dort offenbar der Entgiftung von Alkylhydroperoxiden, die als Nebenprodukte der Lipidsynthese und als Folge der Photochemie entstehen und ueber groessere Distanzen hinweg oxidativen Schaden bewirken koennen. Gegenstand dieses Vorhabens ist die Analyse der biochemischen und genetischen Regulation der Alkylhydroperoxid Reduktase. Inzwischen liegen transgene Suppressionsmutanten von Arabidopsis thaliana und der Blaualge Synechocystis vor, die eine erhoehte Stress-, vor allem Lichtempfindlichkeit aufzeigen.

Potentielle natuerliche Morphologie und Oekologie von Fliessgewaessern im Niederlausitzer Braunkohlenrevier, Erarbeitung einer Methode zur flaechendeckenden Erfassung der Besiedlung und der natuerlichen Sukzession von photoautotrophen Organismen im Pelagial von Tagebaurestseen der Lausitz

Das Projekt "Potentielle natuerliche Morphologie und Oekologie von Fliessgewaessern im Niederlausitzer Braunkohlenrevier, Erarbeitung einer Methode zur flaechendeckenden Erfassung der Besiedlung und der natuerlichen Sukzession von photoautotrophen Organismen im Pelagial von Tagebaurestseen der Lausitz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus, Institut für Boden, Wasser, Luft, Lehrstuhl für Gewässerschutz, Forschungsstelle Bad Saarow.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer Methode zur flaechendeckenden Erforschung der photoautotrophen Besiedlung in Tagebaurestseen. Dazu ist vorgesehen, die Pigmente dieser Organismen unter Anwendung der Hochdruck-Fluessigkeits-Chromatographie (HPLC) zu untersuchen. Durch die spezifische Verteilung einiger Pigmente (sogenannte Leitpigmente, Chlorophylle, Carotinoide) in den Algenklassen ist eine systematische Charakterisierung der Zusammensetzung der photoautotrophen Organismen aus Freilandproben moeglich.

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