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Found 296 results.

KMU-innovativ: Multi-Chromatische-LED Plattform (MuCh-LED Plattform)

Das Projekt "KMU-innovativ: Multi-Chromatische-LED Plattform (MuCh-LED Plattform)" wird/wurde ausgeführt durch: IST METZ GmbH & Co. KG.

Toolbox und mEthoden zur umseTzung von wasseRbAsierten ki-projekten

Das Projekt "Toolbox und mEthoden zur umseTzung von wasseRbAsierten ki-projekten" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung.

Toolbox und mEthoden zur umseTzung von wasseRbAsierten ki-projekten, Toolbox und mEthoden zur umseTzung von wasseRbAsierten ki-projekten

Das Projekt "Toolbox und mEthoden zur umseTzung von wasseRbAsierten ki-projekten, Toolbox und mEthoden zur umseTzung von wasseRbAsierten ki-projekten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung.

KMU-innovativ: Multi-Chromatische-LED Plattform (MuCh-LED Plattform), Teilvorhaben: Erforschung und Evaluierung einer Multi-Chromatischen-LED Plattform

Das Projekt "KMU-innovativ: Multi-Chromatische-LED Plattform (MuCh-LED Plattform), Teilvorhaben: Erforschung und Evaluierung einer Multi-Chromatischen-LED Plattform" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IST METZ GmbH & Co. KG.

Opto-elektronische Seperationseinrichtung zur Rueckgewinnung von Edel- und Buntmetallen

Das Projekt "Opto-elektronische Seperationseinrichtung zur Rueckgewinnung von Edel- und Buntmetallen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ARRA TERRA Recycling.

Entwicklung eines selbst lernenden Verfahrens zur Qualitätsbestimmung in der Batteriezellproduktion

Das Projekt "Entwicklung eines selbst lernenden Verfahrens zur Qualitätsbestimmung in der Batteriezellproduktion" wird/wurde ausgeführt durch: Precitec Optronik GmbH.

KI: Energetisch Smarte Fabrik für die ressourcenschonende Produktion

Das Projekt "KI: Energetisch Smarte Fabrik für die ressourcenschonende Produktion" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung, Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation des IOSB.

Simulations-Tools und KI-Methoden zur Multi-Einspeiseroptimierung in Fernwärmenetzen

Das Projekt "Simulations-Tools und KI-Methoden zur Multi-Einspeiseroptimierung in Fernwärmenetzen" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung.Von großer Bedeutung wird künftig die zunehmende Dezentralisierung der Netze sein. Aufgrund der angestrebten Dekarbonisierung der Wärmeerzeugung (nach Paris-Abkommen bis 2035!) werden die großen Kraftwerke zunehmend durch kleinere, dezentral verteilte Kraftwerke und Einspeiser ersetzt werden. Auch die Gestehungskosten der einzelnen Wärmeerzeuger wird künftig deutlich stärker variieren. Es besteht daher Bedarf, dass der Einsatz dieser dezentralen Kraftwerke künftig dynamisch optimiert werden muss. Dazu muss neben genauen Lastprognosen und den zeitvariablen Kosten der Energieträger auch das hydraulische Verhalten des Netzes in Echtzeit berücksichtigt werden. Die übergeordneten Projektziel bestehen darin, den Einsatz regenerativer Energien in der Fernwärme zu erhöhen sowie den Betrieb der FW-Netze effizienter zu gestalten. Das vorgeschlagene Projekt verfolgt folgende vier Teil-Ziele, welche in enger Kooperation mit drei Fernwärmenetz-Betreibern untersucht werden: 1. Systematik zum effizienten Aufsetzen und Pflegen von datengetriebenen und thermo-hydraulischen Simulationsmodellen 2. Methoden und Tools zur Auswahl und Platzierung von neuen Sensoren 3. Untersuchung möglicher Optimierungspotentiale im Fernwärmenetzbetrieb 4. Methoden und Tools zur dynamischen Einsatzplanung bei dezentralen Kraftwerken und dynamischen Gestehungskosten. Die Fraunhofer IOSB ist Verbund-Koordinator und wird bei allen Arbeitspaketen mitarbeiten. Schwerpunkt der Arbeiten des IOSB liegt in der Realisierung eines modellprädiktiven Reglers zur Multi-Einspeiseroptimierung in Fernwärmenetzen.

Simulations-Tools und KI-Methoden zur Multi-Einspeiseroptimierung in Fernwärmenetzen, Teilvorhaben: Modellprädiktiver Regler zur Multi-Einspeiseroptimierung in Fernwärmenetzen

Das Projekt "Simulations-Tools und KI-Methoden zur Multi-Einspeiseroptimierung in Fernwärmenetzen, Teilvorhaben: Modellprädiktiver Regler zur Multi-Einspeiseroptimierung in Fernwärmenetzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung.Von großer Bedeutung wird künftig die zunehmende Dezentralisierung der Netze sein. Aufgrund der angestrebten Dekarbonisierung der Wärmeerzeugung (nach Paris-Abkommen bis 2035!) werden die großen Kraftwerke zunehmend durch kleinere, dezentral verteilte Kraftwerke und Einspeiser ersetzt werden. Auch die Gestehungskosten der einzelnen Wärmeerzeuger wird künftig deutlich stärker variieren. Es besteht daher Bedarf, dass der Einsatz dieser dezentralen Kraftwerke künftig dynamisch optimiert werden muss. Dazu muss neben genauen Lastprognosen und den zeitvariablen Kosten der Energieträger auch das hydraulische Verhalten des Netzes in Echtzeit berücksichtigt werden. Die übergeordneten Projektziel bestehen darin, den Einsatz regenerativer Energien in der Fernwärme zu erhöhen sowie den Betrieb der FW-Netze effizienter zu gestalten. Das vorgeschlagene Projekt verfolgt folgende vier Teil-Ziele, welche in enger Kooperation mit drei Fernwärmenetz-Betreibern untersucht werden: 1. Systematik zum effizienten Aufsetzen und Pflegen von datengetriebenen und thermo-hydraulischen Simulationsmodellen 2. Methoden und Tools zur Auswahl und Platzierung von neuen Sensoren 3. Untersuchung möglicher Optimierungspotentiale im Fernwärmenetzbetrieb 4. Methoden und Tools zur dynamischen Einsatzplanung bei dezentralen Kraftwerken und dynamischen Gestehungskosten. Die Fraunhofer IOSB ist Verbund-Koordinator und wird bei allen Arbeitspaketen mitarbeiten. Schwerpunkt der Arbeiten des IOSB liegt in der Realisierung eines modellprädiktiven Reglers zur Multi-Einspeiseroptimierung in Fernwärmenetzen.

Strategien der Kommunikation und Information zu Spurenstoffen in Gewässern

Das Projekt "Strategien der Kommunikation und Information zu Spurenstoffen in Gewässern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung / Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung.Für die anstehenden Arbeiten des im Aufbau befindlichen Spurenstoffzentrums des Bundes sollen zunächst allgemeine grundlegende Aspekte zu Kommunikationsstrategien und Informationskampagnen erarbeitet werden. Anträge für das Logo der UN-Wasserdekade müssen inhaltlich und fachlich anhand der derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse bewertet und geprüft werden. Möglichkeiten zur Nutzung neuer Medien und neuer Zugangsmöglichkeiten zu verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen werden aufgezeigt. Zudem soll für das stark quervernetzte Thema ein Internetauftritt mit Verlinkung auf andere relevante Web-Sites mit geringem Pflegeaufwand erstellt werden. Ergänzend ist dabei die Bereitstellung (im Sinne eines Werkzeugkastens) von möglichen Werkzeugen und Verfahren zur Moderation tiefgehender fachlicher Konflikte an den sogenannten 'Runden Tischen' der Stakeholder.

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