Die Entsorgung von Abfaellen und die Sanierung von Altlasten erfordert Entscheidungen ueber Gefahrenpotential, Entsorgungsverfahren, Sicherungs- und Sanierungsmassnahmen. Zur Unterstuetzung der beauftragten Experten wird ein wissensbasiertes Informationssystem entwickelt, das Hilfestellung leistet bei der Gefahrenbeurteilung, Planung chemisch-physikalischer Analysen, Bewertung von Untersuchungsergebnissen. Die Arbeiten orientieren sich zunaechst am Beispiel ehemaliger Kohleveredelungsbetriebe (Gaswerke, Kokereien).
Im Rahmen des Programms zur Bearbeitung der Gefaehrdungsabschaetzung von Ruestungsaltlasten des Landes Niedersachsen wurde das IWS beauftragt, ein Bewertungsmodell zur vergleichenden Bewertung und Prioritaetensetzung der Gefaehrdungspotentiale von Ruestungsaltlastverdachtsflaechen zu entwickeln. Ruestungsaltlasten sind Altablagerungen und Grundstuecke stillgelegter Anlagen und Nebeneinrichtungen der Ruestungsindustrie, von denen aufgrund des unsachgemaessen Umganges vor allem mit Explosiv- und Kampfstoffen einschliesslich der Vor- und Zwischenprodukte bei der Herstellung und Verarbeitung und der unsachgemaessen Entsorgung von Produktionsrueckstaenden, oder aber von den Produkten selbst Gefahren fuer die Umwelt ausgehen. Das Verfahren musste, entsprechend der Vorgehensweise bei der Altlastenbewertung in Niedersachsen, auf dem vom Land Baden-Wuerttemberg fuer die Altlastenbearbeitung entwickelten Bewertungsmodell (BWBV) aufbauen. Zusaetzlich war ein pragmatischer Ansatz gefordert, um eine leichte Handhabbarkeit des Verfahrens zu gewaehrleisten. Im Rahmen der Bewertung sollten relativ leicht zu beschaffende Daten und Informationen ebenso wie konkrete Messwerte zur Belastungssituation aus chemisch-physikalischen Analysen in die Bewertung einbezogen werden.
This dataset is part of a research collaboration between Energie und Wasser Potsdam (EWP) and the GFZ Helmholtz Centre for Geosciences. The main objective of this research collaboration was to evaluate the suitability of the subsurface in the Potsdam area for deep geothermal energy. EWP is currently constructing a geothermal power plant using the aquifer of the here exploited Jurassic sandstones. From December 2022 to May 2023, two deep wells were drilled in the center of the city Potsdam, Germany, targeting the Jurassic Aalenian Sandstone at depths between 983 and 1180 m below surface. Hydraulic tests were performed immediately after completion of each well. More than 15,000 m3 of formation water was produced. Geochemical analysis were performed on the produced formation water with the objective of characterizing the fluid properties in terms of geothermal usage, e.g. corrosion and scaling potential. The results of the analysis of physicochemical on-site monitoring and performed on-site tests, inorganics, organics, gas composition, heat capacity and naturally occurring radioactive materials are presented in this data publication.
Stellenangebot Die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt (LLG) schreibt die Besetzung der Stelle Chemielaborant (m/w/d) Landwirtschaftliches Untersuchungswesen zum 01.06.2024 unbefristet in Vollzeit am Dienstort Halle aus. Der in Rede stehende Arbeitsplatz ist innerhalb der LLG wie folgt organisatorisch zugeordnet: Abteilung 4 Dezernat 44 Landwirtschaftliches Untersuchungswesen Futtermittel / Futtermittelüberwachung Prüfbereich Inhaltsstoffe / Zusatzstoffe Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Der Arbeitsplatz ist nach Entgeltgruppe 7 TV-L bewertet. Die Einstellung erfolgt dementsprechend bei Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Vorausset- zungen nach der vorgenannten Entgeltgruppe. Aufgaben: analytische Untersuchung von verschiedenen Matrices, insbesondere Probeneingang, Probenplanung, Kontrolle und Zusammenstellung der benötigten Materialien/Chemikalien Vorbereitung und Durchführung von chemischen und/oder chemisch-physikalischen Analysen entsprechend der Aufgabenstellung ( z. B. Homogenisierung, Einwaage, Aufschluss/ Extraktion, Clean Up, Verdünnungen, Titration, Messung mit instrumenteller Technik, etc.) Auswertung und Plausibilisierung der Messergebnisse unter Berücksichtigung qualitätssi- chernder Maßnahmen, Durchführung von Wiederholanalysen bei abweichenden Analy- senergebnissen, mechanische und softwaretechnische Bedienung, Wartung und Pflege anspruchsvoller und komplexer instrumenteller Analysengeräte, Herstellung von Bezugs- und Standardlösungen, Kontrolle von Lösungen und Messgeräten Prüfung und Dokumentation der Analysenergebnisse im LIMS (Labor-Informations- Management-System) Tätigkeiten im Rahmen der Qualitätssicherung des Prüfbereiches (Prüfmittelüberwa- chung, Referenzsubstanzen, Kontrollkarten, Eignungsprüfungen etc.), Bearbeitung von Proben im Rahmen von externen Ringversuchen oder internen Vergleichsuntersuchun- gen selbständige Verwaltung von Verbrauchschemikalien, Referenzsubstanzen sowie Klein- und Zubehörmaterialien für Analysentechnik Tätigkeiten im Rahmen der Methodenerarbeitung, Methodenoptimierung und Methoden- validierung Mitwirkung bei der Anleitung und Betreuung von Auszubildenden zwingende Voraussetzungen: abgeschlossene Berufsausbildung als Chemielaborant (m/w/d), Chemisch-technischer Assistent (m/w/d) oder gleichwertiger Abschluss Berufserfahrung auf dem Gebiet der chemischen und physikalischen Analysenverfahren wünschenswerte Voraussetzungen: Kenntnisse von Untersuchungsmethoden nach DIN ISO 17025 zur Qualitätssicherung sicherer Umgang mit Standardsoftware (MS-Office) Erfahrung in der Arbeit mit LIMS Kommunikations- und Teamfähigkeit und eigenverantwortliche, ziel- und lösungsorientierte Arbeitsweise nachgewiesener Führerschein der Klasse B und erklärte Bereitschaft zu Dienstreisen und zum Führen von Dienst-Kfz Schwerbehinderte Menschen und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des SGB IX besonders berücksichtigt. Im Bewerbungsschreiben ist auf die Schwerbehinderung oder Gleichstellung hinzuweisen. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Ansprechpartner/innen: Herr Dr. Aßmann Frau Dr. Schütze Frau Brömme Abteilungsleiter 4 Dezernatsleiterin 44 Personaldezernat 0345/5584-100 0345/5584-140 03471/334-103 Unser Angebot an Sie: Wir bieten eine interessante, anspruchsvolle und unbefristete Tätigkeit mit • einer regelmäßigen Arbeitszeit in Form von Gleitzeit, • einem regelmäßigen Urlaubsanspruch von 30 Tagen sowie • individuellen und umfassenden Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 29.03.2024 über unser Online-Bewerbungssystem. Der Link zum Online-Bewerbungssystem lautet: www.interamt.de (Stellenangebots-ID 1100454, Kennung L-44.105) Der LLG liegt der nachhaltige Umgang mit Ressourcen besonders am Herzen. Wir arbeiten deshalb mit Interamt.de, dem Stellenportal für den öffentlichen Dienst. Dort können Sie sich über den Button „Online bewerben“ direkt auf unsere Stellenausschreibung bewerben. Bitte sehen Sie von Bewerbungen in anderer Form als über das Internetportal Interamt ab. Diese Bewerbungen werden nicht berücksichtigt und nicht zurück geschickt. Über den Komfort und die Vorteile einer Online-Bewerbung erhalten Sie genauere Informatio- nen, wenn Sie den Button "Online bewerben" anklicken. Nähere Informationen zur Registrie- rung entnehmen Sie bitte dem dort eingestellten Hinweis-Text. Füllen Sie dort den Bewer- bungsbogen vollständig aus und laden folgende Anlagen als pdf-Dokument hoch: • • • • • • Tabellarischer Lebenslauf Zeugnis(se) Berufs- bzw. Studienabschluss (einschließlich Fächer- und Notenübersicht) Arbeitszeugnisse und ggf. sonstige Zertifikate ggf. Sprachzertifikat ggf. Nachweis über eine Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung ggf. schriftliche Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte (betrifft Be- schäftigte des öffentlichen Dienstes (Land Sachsen-Anhalt)) • ausländische Bildungsabschlüsse mit entsprechendem Nachweis über die Gleichwertigkeit gem. Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Die Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens ver- wendet und nach Abschluss des Auswahlverfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtli- chen Bestimmungen vernichtet. Kosten (insbesondere Reisekosten), die aus Anlass Ihrer Be- werbung entstehen, werden von der LLG nicht erstattet. Weitere Informationen über die LLG finden Sie unter: https://llg.sachsen-anhalt.de/ser- vice/stellenausschreibungen-ausbildungsplatzangebote/ Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Datenschutzhinweise für Bewerberinnen/ Bewerber gem. Art. 13 DSGVO zur Datenverarbeitung im Bewerbungsverfahren Die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (im Folgenden: LLG) möchte Sie dar- über informieren, welche personenbezogenen Daten erhoben werden, bei wem sie erhoben werden und wofür diese Daten verwendet werden. Außerdem werden Sie über Ihre Rechte in Datenschutzfragen in Kenntnis gesetzt, auch an wen Sie sich diesbezüglich wenden kön- nen. 1. Verantwortlicher, Datenschutzbeauftragter und Aufsichtsbehörde Verantwortlicher für die Datenverarbeitung im Sinne der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (LLG) vertreten durch den Präsidenten, Herrn Prof. Dr. Falko Holz Strenzfelder Allee 22 06406 Bernburg Deutschland Tel.: 03471/334-0 E-Mail: personalstelle@llg.mule.sachsen-anhalt.de Website: www.llg.sachsen-anhalt.de
Bei dem Projekt handelt es sich um eine FEI-Kollaboration zwischen einem chilenischen und deutschen Partner. Beide werden im Rahmen einer Pilot-Fördermaßnahme mit Chile unter der Forschungsinitiative EUREKA finanziert. Die Partner entwickeln das Projekt in Zusammenarbeit, wobei sie sich auf ihr jeweiliges Fachgebiet konzentrierend ergänzen. Die Bewältigung der technologischen Herausforderungen erfolgt dabei auf Grundlage des Arbeitsplans mit ausgewogener Arbeitsaufteilung zwischen den Partnern in Chile und in Deutschland. Ziel des Projektes ist die Gewinnung eines vermarktungsfähigen Germanium-Produktes (Prototyp: Konzentrat, gefälltes Salz, Oxid, konzentrierte Lösung, andere) durch ein innovatives Verfahren, mit dem Germanium in zusammengesetzter Form auf der Grundlage von Laugungsrückständen (borras), die bei der hydrometallurgischen Aufbereitung von Flugstäuben aus der Sekundärkupferverhüttung entstehen, gewonnen werden kann. Zu den Kernaktivitäten des Projektes gehören: Erarbeitung einer Übersicht über den Stand der Technik für die Verfahren zur Gewinnung von Germanium, Chemisch-physikalische und mineralogische Charakterisierung des Laugungsrückstands, Entwicklung eines technologischen Konzeptschemas, Bestätigung des Schemas aufgrund von Laborversuchen (Kleinstmaßstab), Verbesserung und Optimierung des Prototypen (vermarktungsfähiges Germanium-Produkt).
Die stratosphärische Aerosol-Schicht (Junge-Schicht) stellt einen der wichtigsten Einflussfaktoren für das Erdklima dar. Seine Präsenz beeinflusst die Strahlungsbilanz der Atmosphäre, zum einen durch die direkte Wechselwirkung zwischen dem Aerosol und solarer wie terrestrischer Strahlung. Zum anderen nimmt das stratosphärische Aerosol als Reaktionsoberfläche indirekt Einfluss auf das Klima durch seine Beteiligung bei heterogenen chemischen Umwandlungsprozessen in der Stratosphäre, wie zum Beispiel bei der Ozonchemie. Trotz seiner Auswirkungen auf das Erdklima sind die Prozesse, die zur Aufrechterhaltung des stratosphärischen Aerosols sowie zu dessen Umwandlung im Verlaufe der atmosphärischen Lebenszeit beitragen, nicht vollständig verstanden. Weitestgehend unklar sind zudem die Strahlungseigenschaften des stratosphärischen Aerosols in Abhängigkeit von dessen Alterungsfortschritt sowie die sich damit ändernden Wechselwirkungen mit dem Erdklima-System. SPITFIRE hat sich zum Ziel gesetzt, jene Prozesse genau zu untersuchen, die das stratosphärische Aerosol auch abseits von explosivem, hochreichendem Vulkanismus (z.B. Pinatubo 1991) aufrechterhalten. SPITFIRE will ferner die genaueren Auswirkungen des stratosphärischen Aerosols auf das Erdklima untersuchen, um eine bessere Vorhersagbarkeit zukünftiger Entwicklungen des stratosphärischen Aerosols und dessen Klimawechselwirkungen zu erreichen. Konkrete Zielsetzungen umfassen (1) das quantitative Verständnis der verschiedenen Quell- und Transportmechanismen des stratosphärischen Aerosols, (2) die Prozesse zu quantifizieren, die den Beitrag von Schwefelverbindungen und anderen organischen/inorganischen Substanzen zum stratosphärischen Aerosol steuern, (3) die Anteile von volatilen (flüchtigen) und refraktären (nichtflüchtigen) Partikeln am stratosphärischen Aerosol zu quantifizieren und (4) Parametrisierungen bezüglich der relevanten Prozesse zu erstellen, die sich in Chemie-Klima-Modelle implementieren lassen. SPITFIRE ist ein Verbundprojekt von fünf Forschungsgruppen mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der physiko-chemischen Aerosol-Charakterisierung sowie der Untersuchung von Aerosol-Vorläufergasen, wie SO2, H2SO4 und OCS in der UT/LS. SPITFIRE hat einen Schwerpunkt hinsichtlich experimenteller Beobachtungen aerosolbezogener Prozesse in der Stratosphäre unter Zuhilfenahme der Höhenforschungsflugzeuge M55-Geophysica und HALO.
Die LIKAT Arbeitsziele fokussieren sich vor allem auf Katalysatorsynthesen zur HDO-Applikation, deren physikalisch-chemische sowie spektroskopische Charakterisierung sowie eine übersichtsartige katalytische Charakterisierung der Materialien (Vortest) mit der erwarteten Aussage 'geeignet' oder 'nicht geeignet'. Neben diesen Übersichtstests, die in einem batch-Autoklaven durchgeführt werden, sollen im Projektverlauf auch industriell hergestellte Katalysatormuster (durch die das Projekt begleitende Fa. CRI Leuna Catalyst GmbH) in einem kontinuierlich betriebenen Rohrreaktor auf ihre Eignung im kontinuierlichen Betrieb geprüft werden. Die Arbeiten des LIKAT konzentrieren sich im Rahmen des LIGNOHTL Projekts in enger Kooperation mit dem Partner TI auf das katalytische upgrading abgebauter Ligninbestandteile (Oligomere) durch hydrierende Deoxygenierung (HDO). Die Oligomeren (HTL bio-oil) werden nach dem ersten Prozessschritt, der 'black liquor' Aufbereitung, durch den finnischen Projektpartner VTT zur Verfügung gestellt. Das bei den deutschen Partnern durch hydrierende Deoxygenierung (HDO) hergestellte, sauerstoffabgereicherte Produkt wird vom französischen Partner IRCE gemeinsam mit einem fossilen Rohstoff raffiniert. Die LIKAT Arbeiten konzentrieren sich in drei Arbeitspaketen auf die (i) Auswahl geeigneter Katalysatoren für das HTL bio-oil upgrading mittels HDO, (ii) Katalyseschnelltests und kontinuierliche Tests zum HTL bio-oil upgrading und (iii) Konversionstests von HTL-Bio-Öl in der existierenden CLC Anlage.
Im Rahmen der Politikstrategie Bioökonomie, der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung und der Nationalen Forschungsstrategie Bioökonomie 2030 soll der Weg zu einer biobasierten Wirtschaft beschritten werden. Im Rahmen des Projektes soll dazu ein in relevanten Mengen anfallendes terpenoides Nebenprodukt der Holzverwertung mittels einer Synthesesequenz zu einem neuem bicyclischem Monomer für Polyamide umgesetzt werden. Hierzu ist ein technisch relevantes Verfahren auszuarbeiten. Das neue Monomer soll anschließend zu Homo- und Copolyamiden polymerisiert und mit polymerphysikalischen Methoden beschrieben werden. Die Darstellung von Polymercompounds und deren Charakterisierung soll erste Eigenschaften der neuen Werkstoffklasse und dessen möglichen technologischen Anwendungsfeldern liefern. Im Teilvorhaben 2 'Up-Scaling, Homo- und Copolymerisate sowie Polyamidcompounds' werden die optimierten Laborsynthesen des neuen Monomeren des Teilvorhaben 1 auf einen 20 L-Reaktor hochskaliert. Mit den erzeugten Monomeren werden mittels der technisch relevanten hydrolytischen Polymerisation Poly- und Copolyamide hergestellt und relevante polymer-physikochemische Parameter ermittelt. Ein Augenmerk liegt hierbei auf der Abhängigkeit der Eigenschaften von der Zusammensetzung der Copolyamide. Da Polyamide in der technischen Praxis oftmals mit mineralischen Füllstoffen oder Glasfasern compoundiert sind, sollen von den hergestellten Homo- und Copolyamiden exemplarisch gefüllte Compounds im Kleinmaßstab (Messkneter) hergestellt und erste Materialkennwerte gewonnen werden. Abschließend wird die Synthese ausgewählter Homo-und Copolyamide mittels der hydrolytischen oder anionischen Polymerisation bis in den Kilogrammmaßstab kochskaliert. Die erzeugten Poly- und Copolyamide werden mit weiteren Bestandteilen zu Werkstoffen compoundiert und erste Werkstoffkennwerte ermittelt. Aus den gewonnenen Daten werden erste technologische Anwendungsfelder der neuen Werkstoffklasse abgeleitet.
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