Physikalisch-Technische Bundesanstalt DECKBLATT Projekl NA A N ! PSP-Element Ot>j. Kenn. Aufg at>e NN NN NNN NNN I NN N N NN ;XAAXX UA A Lfd. Nr. Rev. A i NNNN,NN EU 125 .1 i 9K HF Titel der Unterlage: Schlußbe r icht z um För derungsvorhaben "Radioökolog i e des Jods -1 29" RB 1 000 2 ! 00 Seite : I. Stand : 31.12 . 83 Textn ummer: Ersteller: Univer sität Bonn Stempelfeld : ( ( PSP-Element TP.. 9K./.212856 zu Plan-Kapitel: ,...... 3• 9•6 ....... F. . . . . l11tProjellt Diese Unterlage unterliegt Mmt Inhalt dem Schutz d„ Urtleben9chta sowie der Pflicht zur vertraulichen Behandlung auch bei BefOrderung und Vernichtung und darf vom Empfinge, nur auftraglbezogen genutzt. vervlelflltlgt und Dritten zugtngllch gemacht werden. Eine andeN. Verw4ndung und Weitergabe bedarf der ausctrockllchen Zustimmung der PTB. Revisionsblatt Projekt , PSP-Element NAAN1NNNNNNNNNN 1 Obj. Kenn. UA Aufgabe A i 9K EU 125.1 ! NNNNNNJXAAXX! Lid. Nr. A! N N N N 1 ! RB ! 0002 Seite: Titel der Unterlage: Schlußbericht zum Förderungsvorhaben "Radoökologie des Jods-129" II. Stand: 31.12.83 Rev. Revisionsst. Datum verant. Stelle Gegenzeichn. Name rev. Seite Kat. *) ( *) Kategorie R - redaktionelle Korrektur Kategorie V - verdeutllchende Verbesserung Kategorie S - substantielle Änderung Mindestens bei der Kategorie S mOssen Erläuterungen angegeben werden. V 89 / 782 / 1 Rev N N Erläuterung der Revision 00 3 (,1,, l IN~ i lTUT FOA PHYSIKALISCHE CHEMIE DER UNIVERSITÄT BONN Abt. Nuklearchemie Schlußbericht ( zum Förderungsvorhaben "Radioökologie des Iods-129" Förderungskennzeichen: 02 U 5171 u.n.d 02 U 5381 bis 31.12.81 an der TU München bis 31.12.83 a.n der Universität Bonn Projektleiter:
Die SUMTEQ GmbH ist ein junges Start-Up mit Sitz in Düren (Nordrhein-Westfalen). Als Spin-Off des Lehrstuhls für physikalische Chemie der Universität Köln ist es dem Unternehmen gelungen, ein innovatives Produktionsverfahren zu entwickeln, mit dem Polymere erstmalig skalierbar zu einem stabilen nanoporösen Schaum expandiert werden können. Dieser innovative Schaum lässt sich äußerst effektiv im Bereich der Gebäudedämmung einsetzen. Aktuell am Markt verfügbare Hochleistungsdämmstoffe zeichnen sich ebenfalls durch eine feine Porenstruktur aus, die zu sehr guten thermischen Isolationseigenschaften führt. Allerdings sind die Produktionsverfahren, die für die Erreichung einer dauerhaften Nanostruktur notwendig sind, sehr zeit- und kostenintensiv. Daher werden zur Zeit Hochleistungsdämmstoffe nur in geringen Volumina in Marktnischen eingesetzt. Ziel des Vorhabens ist die Herstellung einer neuen Dämmstoffklasse namens Sumfoam, die aufgrund der Kostenstruktur den Zugang zum breiten Markt ermöglicht. Das Produktionsverfahren ist durch kurze Zykluszeiten und einen moderaten Energieeinsatz bestimmt. Als Treibmittel wird ausschließlich CO 2 verwendet, das in einem geschlossenen Kreislauf geführt wird und zu über 95 Prozent wiederverwendet werden kann. Die Herstellung ist somit ressourceneffizient und Emissionen werden weitestgehend vermieden. Auch in der Anwendung bietet Sumfoam Umweltvorteile. Aufgrund der im Vergleich zu herkömmlichen Dämmstoffen signifikant geringeren Wärmeleitfähigkeit kann die für Bauprodukte notwendige Dämmwirkung mit deutlich geringeren Volumina erzielt werden. Im Umkehrschluss lässt sich alternativ bei gleicher Schichtdicke eine erheblich höhere Isolationswirkung erreichen. Dabei eignet sich das Material beispielsweise für Putzsysteme, für eine platzsparende Wärmedämmung an neuralgischen Punkten von Gebäuden oder für nachträgliche Einblasdämmungen. Im Rahmen der industriellen Produktionsaufnahme von Sumfoam können bei voller Auslastung knapp 10 Millionen Kilogramm CO 2 jährlich eingespart werden. Branche: Chemische und pharmazeutische Erzeugnisse, Gummi- und Kunststoffwaren Umweltbereich: Ressourcen Fördernehmer: SUMTEQ GmbH Bundesland: Bayern Laufzeit: seit 2020 Status: Laufend
Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pressemitteilung Nr.: 097/00 Magdeburg, den 10. April 2000 Ministerpräsident überreicht Ernennungsurkunde Keller ist Minister für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt Ministerpräsident Dr. Reinhard Höppner hat heute Umweltministerin Ingrid Häußler ihre Entlassungsurkunde und Konrad Keller die Ernennungsurkunde als Minister für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt überreicht. Ingrid Häußler wird am 1. Mai 2000 ihr neues Amt als Oberbürgermeisterin der Stadt Halle antreten. Service für die Redaktionen: Anbei erhalten Sie Lebensläufe der neuen Leitung des Ministeriums für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt: Minister Johann Konrad Keller Johann Konrad Keller wurde am 25. April 1944 in Göttingen geboren. Der verheiratete Vater von drei erwachsenen Kindern studierte Jura an den Universitäten in Berlin, Freiburg und Göttingen. Nach seinem 2. Staatsexamen begann Keller 1972 seine berufliche Laufbahn bei der Stadt Hannover, von dort wechselte er 1974 ins niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Von 1980 bis 1981 arbeitete Keller für das Gesundheits- und Jugenddezernat des Landkreises Göttingen. Nach vier Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der SPD-Landtagsfraktion ging der Jurist 1986 ins niedersächsische Umweltministerium. Dort leitete er von 1990 bis 1994 die Abteilung für Abfallwirtschaft. Im Juli 1994 wurde Keller als Staatssekretär ins Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt berufen, das 1996 mit dem Ministerium für Raumordnung und Umwelt zusammengelegt wurde. Im Mai 1998 ernannte ihn Ministerpräsident Reinhard Höppner zum Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Seit dem 10. April 2000 ist Johann Konrad Keller Minister für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt. Staatssekretär Dr. Aloys Altmann Dr. Aloys Altmann wurde am 28. April 1946 geboren, ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Er studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus in Kiel und Göttingen. Nach seiner Promotion wechselte er zur Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) in Braunschweig. Von 1977 an arbeitete Altmann im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Von 1981 bis 1985 war er Landwirtschaftsreferent für BENELUX in Den Haag, Brüssel und Luxemburg. Anschließend war Altmann für allgemeine und grundsätzliche Angelegenheiten des Naturschutzes und der Landschaftspflege zuständig - zunächst im Bundeslandwirtschaftsministerium, danach im Bundesumweltministerium. Als stellvertretender Abteilungsleiter im Umweltministerium des Landes Schleswig-Holstein von 1989 bis 1991 baute er unter anderem das Umweltministerium von Mecklenburg-Vorpommern mit auf, bevor der gebürtige Niedersachse als Gruppenleiter ins nordrhein-westfälische Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft wechselte. Ab 1996 war Altmann Abteilungsleiter für ländliche Entwicklung im Landwirtschaftsministerium von Brandenburg. Im Juli 1998 wurde er zum Staatssekretär des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt ernannt. Seit dem 10. April 2000 ist Dr. Aloys Altmann Staatssekretär des Ministeriums für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt. Staatssekretär Dr. Lutz Trümper (ab 1. Mai 2000) Dr. Lutz Trümper wurde am 1. Oktober 1955 in Oschersleben geboren und ist Vater einer 20jährigen Tochter. Nach seinem Abitur begann Trümper 1976 ein Studium der Chemie und Biologie, das er 1980 mit dem Abschluss als Diplomlehrer beendete. Von 1980 bis 1984 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent, 1984 erfolgte seine Promotion zum Doktor rer.nat. im Fachbereich Physikalische Chemie. Danach arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Biochemie der Medizinischen Fakultät und ist seit 1992 Dezernent für Zentrale Klinikumsentwicklung an der Medizinischen Fakultät Magdeburg. Trümper ist seit 1992 Vorsitzender des SPD-Stadtverbandes Magdeburg. Seit 1994 ist er ehrenamtlicher Stadtrat von Magdeburg, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion und Vorsitzender des Finanzausschusses der Landeshauptstadt. Ab 1. Mai 2000 ist Dr. Lutz Trümper Staatssekretär des Ministeriums für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt. Impressum: Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pressestelle Olvenstedter Str.4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-1920 Fax: (0391) 567-1727 Mail: pressestelle@min.ml.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Das Projekt "Gaskinetische Untersuchungen an ClO2, Cl2O und ClONO2 mit Hilfe von ESR und ECR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Physikalische Chemie durchgeführt. 1. The kinetics of the reaction O(3P)+Cl2O=2ClO was studied using a fast flow system and ESR detection. Model calculations were employed to take into account secondary reactions of the intermediates. A rate constant of k=(3.1 +- 0.5) x 10 xx (-10) qcm sec xx (-1) was found at room temperature. An apparent activation energy of EA=(5.8 +- 1.2)kJ x Mol xx (-1) was derived. 2. The ECR-technique has been employed to follow the interaction of low-energy electrons with the molecules ClO2 and Cl2O. The following k-values for the capture of thermal electrons and activation energies for these processes were obtained: ClO2: k=(11.5 +- 0.5) x 10 xx (-10) qcm sec xx (-1); EA=(1.1 +- 0.4)kcal x Mol xx (-1); Cl2O: k=(2.6 +- 0.5) x 10 xx (-10) qcm sec xx (-1); EA=(0.5 +- 0.1)kcal x Mol xx (-1). The energy dependence of the capture process has been studied for electron energies less or equal 0.4 eU. 3. Electron capture properties are determined to be: k(HNO3)-(1.4 +- 0.7) x 10 xx (-8) qcm sec xx (-1) (1) k(ClONO3)=(3.9 ;- 1.2) x 10 xx (-9) qcm sec xx(-1) (2). From studies of the energy dependence of the processes and from thermodynamic considerations it is concluded that (2) is a dissociative reaction. Reactions of ClONO3 with O2 xx (-) are considered.
Das Projekt "Teil 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Fachgebiet Physikalische Chemie durchgeführt. Ziel: Ziel des Verbundforschungsprojekts ist die Demonstration der Machbarkeit industrieller und automatisierter Demontage von Batteriemodulen und E-Antriebsaggregaten unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts liefern hiermit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Umfeld der E-Mobilität, zur Sicherung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Arbeitsplanung: Das Verbundforschungsprojekt ist in drei Arbeitspakete mit mehreren Teilprojekten untergliedert. Die Arbeitspakete 2 und 3 behandeln mit der Demontage von Batterien und E-Antriebsaggregaten die Baugruppen von Elektroautos mit den größten Einzelwerten. Arbeitspaket 1 bildet den thematischen Überbau und bettet die Demontage in den Kontext einer Kreislaufwirtschaft inkl. bestehender und zukünftiger Marktstrukturen ein. Darüber hinaus erfolgt eine Verknüpfung mit den Themenfeldern der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ergebnisverwertung: Die Verwertung der Ergebnisse aus dem Verbundforschungsprojekt adressiert die drei Dimensionen Politik, Industrie und Lehre. Neben Beiträgen zu gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Dialogprozessen, z.B. im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württembergs, setzt sich das Verbundforschungsprojekt zum Ziel, einen Beitrag zur vorwettbewerblichen Entwicklung und Industrialisierung von Demontagetechnologien zu leisten, um die durchgängige Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Kontext der E-Mobilität zu stärken. Darüber hinaus sollen die Erkenntnisse aus dem Verbundforschungsprojekt zur Weiterentwicklung bestehender Lehrinhalte beitragen und über Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten der wissenschaftlichen Kommunität präsentiert und mit dieser diskutiert werden.
Das Projekt "Tracing the Fate of Contaminants in a Model Ecosystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Physikalische Chemie durchgeführt. Scientists from the Palestinian authority, Israel and Germany, all involved in different aspects of analytical research, have joined in order to conduct an environmental study, which aims to understand the fate of selected contaminants in a model ecosystem. For this purpose, two typical terrestrial sites in the Middle East, one in the Palestinian authority and the other in Israel, have been selected, comprising a partially polluted area and a natural reserve as a reference. In these areas, the fate (chemical and physical transformations) of typical pollutants such as heavy metals (Pb, Cu, Zn, Cd, Fe), metalloids (As, Sn, Sb), organic dyes and air contaminants (O3, NOx, SO2) will be studied. This will also involve the determination of all the environmental conditions for the chemical transformation, which should shed some light on the dynamics of the ecosystems. At the same time novel inexpensive sensors and analytical procedures will be developed, which are necessary for the analysis of contaminants in this area. The goals will be accomplished by combined efforts of all partners.
Das Projekt "Bestimmung der Geschwindigkeitskonstante der Reaktion HO + CO in Gegenwart von N2 und O2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Lehrstuhl für Physikalische Chemie I durchgeführt. Die Kinetik der Reaktion HO + CO wurde mit Hilfe der VUV Blitzlichtphotolyse untersucht. Hydroxylradikale wurden in Gegenwart und Abwesenheit von O2 durch die Photolyse von H2O erzeugt und durch kinetische Absorptionsspektroskopie nachgewiesen. Die Werte der Geschwindigkeitskonstante fuer diese Reaktion sind druckabhaengig in Abwesenheit von O2 und reichen von 1,4 x 10 xx(-13) qcm sec.xx(-1) bei niedrigen Druecken bis (2,30+-0,16) x 10 xx(-13) cm xx(-3) sec xx(-1) bei 1 atm N2. In Gegenwart von O2 stellen wir ein kompliziertes Reaktionsverhalten fest. Fruehere Messungen in Gegenwart von O2 wurden durch Computersimulation neu interpretiert.
Das Projekt "Bildung von hoeheren Kohlenwasserstoffen bei der Verbrennung von Benzol und Toluol in Flammen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachbereich 7 Chemie, Institut für Physikalische Chemie durchgeführt. Untersuchung, inwieweit die Methylgruppe am Benzolkern bei der Verbrennung im Luftunterschuss die Bildung von hoeheren aromatischen Kohlenwasserstoffen und Russ beeinflusst. Es werden Gasproben aus flachen Flammen entnommen und mit einem Massenspektrometer analysiert.
Das Projekt "Entwicklung von Verfahren fuer die Entfernung von Pestiziden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Konstanz, Lehrstuhl für Physikalische Chemie I durchgeführt. Objective: The project aims at addressing the problem of pesticide pollution and contamination in the former countries of the Soviet Union (NIS states). It aims at developing novel chemical and physical methods for the remediation of pesticides and hence the decontamination of polluted soil, water and food. Major pesticides such as DDT, Lindan and various organophosphates are the key focus of the work proposed. New materials, molecular receptors, extraction techniques and reagents will be devised and investigated in detail. They will offer the option of successful remediation of chemically diverse pesticides from various media. Prime Contractor: University of Surrey, Department of Chemistry, School of Physics and Chemistry Thermochemistry Laboratory; Guildford; UK.
Das Projekt "Entwicklung und Bau einer Ozon-Zusatzsonde zur Messung von Ozonprofilen bis in eine Hoehe von 45 km" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Physikalische Chemie, Theoretische Chemie und Nuklearchemie durchgeführt. Die Ozon-Zusatzsonde wird nach dem Prinzip der Oberflaechenchemiluminiszenz mit einem Farbstoff entwickelt. Der Gasdurchsatz wird duch ein Geblaese so hoch gemacht, dass das Messsignal bis in grosse Hoehen flussratenunabhaengig wird. Der entwickelte Sondentyp wird auf dem Hohenpeissenberg mit einer nasschemischen Sonde am Ballon eingesetzt, was der in-situ Kontrolle der am Boden kalibrierten Zusatzsonde dient. Die Sonde kann wegen ihres geringen Gewichtes (Batteriebetrieb) auch fuer Sondierungen in der Troposphaere eingesetzt werden.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 479 |
Land | 1 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 478 |
Text | 2 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 3 |
offen | 477 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 480 |
Englisch | 40 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 382 |
Webseite | 98 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 299 |
Lebewesen & Lebensräume | 284 |
Luft | 320 |
Mensch & Umwelt | 480 |
Wasser | 279 |
Weitere | 475 |