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Seismic properties and mineralogy of core samples from the COSC-1 borehole, Sweden

Abstract

Dataset of Physical and Transport Property Variations Within the Carbonate-Bearing Fault Zones of the Monte Maggio Fault (Central Italy)

Abstract

Boden-Dauerbeobachtung im Land Brandenburg

Die Boden-Dauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung von Veränderungen des Zustandes und der Funktionen des Bodens. Die Boden-Dauerbeobachtung ist dabei nicht isoliert, sondern als zentrales Element einer integrierten Umwelt-Beobachtung zu betrachten. Ziele der Boden-Dauerbeobachtung sind die Erfassung des aktuellen Zustandes der Böden, die langfristige Überwachung von Bodenveränderungen und die Ableitung von Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Böden. Zur Zeit existieren im Land Brandenburg 32 Boden-Dauerbeobachtungsflächen (BDF) auf landwirtschaftlich genutzten Standorten in allen Landkreisen, die nach Gesichtspunkten der Repräsentativität ausgewählt wurden. Dabei fanden neben Kriterien der Landschafts-, Boden-, Nutzungs- und Belastungsrepräsentanz auch die Einbindungsmöglichkeit in andere sektorale Überwachungsmessnetze und die langfristige Verfügbarkeit der Flächen Beachtung. Darüber hinaus gibt es zwei BDF im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg. Auf diesen insgesamt 32 Standorten werden kontinuierlich bodenphysikalische, bodenchemische und bodenbiologische Parameter gemessen und die Ergebnisse in einer Datenbank dokumentiert.

Data set including raw data from the Geant4 simulations (energy profiles), a file with the data from the energy profiles extracted with a code under Code::Blocks, 2 scans of autoradiographs (perpendicular and tilted cracks), and 1 image of two artificial crack samples.

Abstract

Aufschluss- und Probendatenbank, Fachinformationssystem Boden

Datenbestand aus systematischer Erfassung der Böden. Es sind Aufbau, Eigenschaften und Zustand der Böden anhand der Untersuchungen in Feld und Labor nach Erfassungsvorschriften KA5/FIS Boden erfasst und beschrieben. Horizont- bzw. Schichtdaten zu Bodenprofileigenschaften, Daten zum Ausgangssubstrat der Bodenbildung, sonstige Daten zur Horizontfolge und -abgrenzung, Daten zu physikalisch-mechanischen und biologisch-chemischen Bodeneigenschaften, Daten zur Entnahme der Proben. Die Analysenergebnisse sind maßgeblich bodenphysikalische und -chemische Einzelparameter. Sie werden durch Beprobung von repräsentativen Profilen oder im Rahmen von Bodenmessnetzen gewonnen. - bodenphysikalische Eigenschaften (Korngrößenverteilung, Wasserdurchlässigkeit, Rohdichte, Porenvolumen) - bodenchemische Eigenschaften (ph-Wert, Kationenaustauschkapazität, Elementgehalte (z. B. Schwer- und Nichtmetalle) und deren Verfügbarkeit / Mobilität - pflanzenverfügbarer Nährstoffe.

Program codes used under Geant4 toolkit and IDE Code::Blocks to simulate the 14C-PMMA autoradiographic method and analyze the data, respectively, for better calibration of the determination of cracks aperture in rocks with this method.

Abstract

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Mannheim, Institut für Industrielle Datentechnik und Kommunikation durchgeführt. Klimamodelle sagen für viele Regionen der Erde trockenere Sommer mit höheren Temperaturen voraus. Die Wassernutzung für Bewässerungszwecke wird zunehmen und die Ressource Wasser an Konfliktpotenzial gewinnen. Ziel des gemeinsamen Projekts ist die Entwicklung eines neuen intelligenten Feuchtesensors, der Wassergehalt und Wasserspannung des Bodens gleichzeitig erfassen kann. Auf Basis beider Größen kann die Bewässerung optimiert und die Wassernutzungseffizienz deutlich gesteigert werden. Die Arbeitsaktivitäten werden entsprechend der jeweiligen Expertenkenntnisse unter den Projektpartnern aufgeteilt und ergänzen sich zu einem ganzheitlichen Forschungsansatz. Die Universität Hohenheim erarbeitet die nötigen Grundkenntnisse und mathematischen Ansätze für Sensorentwicklung und Programmierung. Die Hochschule Mannheim führt die Elektronikentwicklung sowie die energetische Optimierung aller elektronischen Komponenten durch. Die Firma Sirikon identifiziert und untersucht die nötigen Sensormaterialien, verifiziert die mathematischen Modelle und führt grundlegende Funktionstests durch. Die Firma Parga leitet und koordiniert das Verbundprojekt und vertritt es nach außen. Innerhalb des Projekts ist sie für die Adaption des neu entwickelten Sensors an bereits existierende Steuereinheiten sowie Design, Bedienungslogik und ausgedehnte Feldtests verantwortlich. Die Forschungen und Entwicklungen münden in einem funktionsfähigen Demonstrator, der auch eine Automation der Bewässerung ermöglicht.

Teilprojekt 1: Defekteintrag, -verteilung und -wirkung auf die elektrischen Eigenschaften von mono- und multikristallinem Silizium und Solarzellen

Das Projekt "Teilprojekt 1: Defekteintrag, -verteilung und -wirkung auf die elektrischen Eigenschaften von mono- und multikristallinem Silizium und Solarzellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Experimentelle Physik durchgeführt. Im Projekt werden zwei Ziele verfolgt. Im ersten Teil die Wechselwirkung der Siliziumschmelze mit seiner Umgebung -Tiegel und Gasatmosphäre. Diese Wechselwirkungsprozesse sollen modellmäßig erfasst, quantitativ beschrieben und dann in ein FEM Programm implementiert werden, mit dem die Stoff- und Transportprozesse in der Schmelze und bei der Kristallisation gerechnet werden können. Damit soll der Einbau von Sauerstoff, Kohlenstoff, Stickstoff bestimmt werden. Im zweiten Teil werden die gezüchteten Kristalle hinsichtlich ihrer Defektstruktur charakterisiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Verteilung der genannten Fremdatome und deren Auswirkungen auf die elektrischen und optischen Eigenschaften. Weiterhin wird die Entstehung, Verteilung und Kontamination von Versetzungen untersucht. Insgesamt soll festgestellt werden, inwieweit die Defekte das Wirkungspotential der Solarzellen limitieren. Dazu werden auch Messungen an den standard-prozessierten Solarzellen durchgeführt und analysiert. Die Rechnungen werden mit bereits vorhandenen FEM Programmen durchgeführt. In diese werden die Wechselwirkungsmodelle implementiert. Es handelt sich dabei um 2d- und 3d-Modelle, mit denen man Strömung und Stofftransport berechnen kann. Die Bestimmung der Fremdatomverteilung im Kristall erfolgt durch FTIR und Lebensdauermessungen. Bei letzterem sollen das QSSPC-Verfahren und SPV-Verfahren eingesetzt werden. Versetzungen werden durch automatisierte Mikrosopbildanalyse bestimmt.

Großskalige numerische Simulationen der Prozesse während der Speicherung von CO2 in geologischen Formationen

Das Projekt "Großskalige numerische Simulationen der Prozesse während der Speicherung von CO2 in geologischen Formationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung durchgeführt. Dieses Projekt beschäftigt sich mit der Entwicklung eines effizienten, parallelisierten Simulationsprogramms, das in der Lage ist das gesamte Spektrum an hydrologischen und geochemischen Prozessen, die für die Beschreibung der CO2 Injektion wichtig sind zu erfassen. Einerseits sollen großräumige Effekte (z.B. Druckerhöhungen) auf Gebieten von z.B. 30 km x 30 km x 300m abgebildet werden, andererseits müssen die Simulationszeiten ausreichend groß sein, um Effekte wie beispielsweise 'mineral trapping' zu simulieren. Die bereits vorhandenen Simulatoren können nur eine eingeschränkte Zahl an Prozessen abbilden. Das Ziel ist es, z.B. das CO2-Speicherpotential eines Reservoirs genauer vorhersagen zu können oder Informationen für ein effizientes Management der Speicherstätte zu liefern (z.B. über den Bau von Brunnen zur aktiven Druckregulierung). Darüber hinaus kann der entwickelte Simulator für Risikoabschätzungen bestimmter Speicherstätten verwendet werden. Als Basis für die Entwicklung wird die mathematisch-numerische Plattform DUNE und der Simulator DuMux verwendet.

Einsatzmoeglichkeiten von nachwachsenden Rohstoffen am Beispiel Hanf zur naturnahen Abluftreinigung (ERNA)

Das Projekt "Einsatzmoeglichkeiten von nachwachsenden Rohstoffen am Beispiel Hanf zur naturnahen Abluftreinigung (ERNA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bremerhaven, Technologietransferzentrum, Umweltinstitut durchgeführt. Optimierungsmassnahmen bei der thermischen, katalytischen, sorptiven und biologischen Abgasreinigung konzentrieren sich auf die konstruktive Auslegung der Reinigungsanlagen und die MSR-Technik. Der alternative Einsatz von Pflanzenfasern fuer filternde Formteile wird derzeit gar nicht untersucht. Inhalt der ersten Projektphase sind daher die Erforschung der Einsatzmoeglichkeiten von Bestandteilen des Hanfes in der biologischen Abluft- und Abwasserreinigung sowie eine Marktanalyse fuer Produkte aus Pflanzenfasern. Das Ergebnis der Phase A (Praesentation nach ca. 6 Wochen) entscheidet ueber die Fortsetzung des Vorhabens in einer Anschlussphase B, die die Konzeption und Errichtung einer Technikumsanlage zum Inhalt hat. An dieser Anlage sollen Bestandteile des Hanfes, spaeter auch andere Faserpflanzen, hinsichtlich ihres Einsatzes in Biofiltern, Biowaeschern und in kombinierten Anlagen geprueft werden. Der Forschungsschwerpunkt liegt in der wissenschaftlichen Untersuchung der Wirkungsgrade ueber Roh- und Reingasuntersuchungen der neuen Biofilter im Vergleich zu bisher angebotenen Biofiltern sowie in der Untersuchung der Kenndaten der neuen Filter, z.B. Standzeiten und Homogenitaet. Ein weiteres Ziel ist die Definition optimaler Einsatzbereiche.

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