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BfS-Merkblatt: „Empfehlungen zum Strahlenschutz bei der Radioimmuntherapie mit 90Y-Markierten Antikörpern“ (PDF, nicht barrierefrei)

MERKBLATT EMPFEHLUNGEN ZUM STRAHLENSCHUTZ BEI DER RADIOIMMUNTHERAPIE MIT 90Y-MARKIERTEN ANTIKÖRPERN Einführung Die Radioimmuntherapie mit 90Y-markierten Antikörpern, z. B. mit Ibritumomab Tiuxetan (Zevalin®), verbessert die Überlebenschancen von Patienten mit Non-Hodgkin-Lymphomen deutlich. Für das Personal in nuklearmedizini- schen Einrichtungen ist diese Therapie jedoch mit einer Erhöhung des Risikos von Strahlenex- positionen verbunden. Die größte Gefährdung beim Umgang mit b-Strahlern besteht für die Haut an den Händen, vor allem an den Finger- spitzen. Es sind daher Maßnahmen erforderlich, um die Hautdosis zu limitieren. Dieses Thema ist auch Gegenstand einer Empfehlung der Strah- lenschutzkommission (SSK) zu Therapien mit b-Strahlern [1]. Y ist ein reiner b-Strahler mit einer maximalen Energie von 2284 keV (mittlere Energie 930 keV) und einer physikalischen Halbwertszeit von 64 h. Insbesondere hochenergetische b-Strahler wie 90 Y verursachen eine wesentlich größere Dosis- leistung als Gammastrahler, verglichen mit 99mTc je nach Expositionsbedingungen z. B. bis zum 400fachen (Tab. 1). 90 Radio- nuklid 90 Die maximale Reichweite der beim b-Zerfall emittierten Elektronen in Gewebe beträgt für 90 Y ca. 11 mm, die mittlere Reichweite 3,6 mm. Ähnliche Werte gelten für Kunststoffe wie Acryl- glas (PMMA), dem am häufigsten zur Abschir- mung von b-Strahlung verwendeten Material. In Luft ist die Reichweite dagegen um etwa einen Faktor Tausend größer (9 m), was in der Praxis häufig nicht beachtet wird. Durch die Abbremsung der Elektronen in den Feldern von Atomkernen und Hüllenelektronen entsteht Bremsstrahlung, die ebenfalls zur Strah- lenexposition beiträgt. Der Beitrag der Brems- strahlung zur Gesamtdosis wird häufig über- schätzt. So beträgt z. B. die b-Dosisleistung in 30 cm Abstand von einer 1 GBq 90Y-Quelle 108000 µSv/h (30 µSv/s, Tab. 1), die Dosisleistung der Bremsstrahlung nach Totalabsorption in Ple- xiglas jedoch nur noch 10 µSv/h [3]. Beim Umgang mit offenen Radionukliden be- steht die Gefahr von Hautkontaminationen wie auch von Inkorporationen. Wegen der großen spezifischen Aktivität der 90Y-Lösung bzw. des markierten Antikörpers können schon winzige Teilkörper-Dosisleistung für 1 GBq [µSv/s] Haut-Dosisleistung bei Kontamination [µSv/s] Punktquelle in 30 cm AbstandKontakt mit 50 ml Becherglas 1)Kontakt mit 5 ml Plastikspritze 2)Gleichmäßige Verteilung [1 MBq/cm2]Tropfen von 0,05 ml [1 MBq] Y303912083564375 Tc0,0722198682,4 99m Durchmesser/Höhe 40/16 mm, Füllvolumen 20 cm3³, Glasdicke 2 mm 2) Durchmesser/Länge 12/22 mm, Füllvolumen 2,5 cm3³, Plastikdicke 1 mm 1) Tab. 1: Dosisleistung unter verschiedenen Expositionsbedingungen (ohne Bremsstrahlungsanteil) nach [2] Spritzer zu hohen lokalen Hautexpositionen füh- ren. Auch in diesem Fall ist der Dosisfaktor deut- lich höher als bei 99mTc, z. B. ca. 170fach bei tropfenförmiger Kontamination (Tab. 1). Dosismessgrößen für b-Strahlung und nie- derenergetische Photonenstrahlung (<15 keV) sind die Oberflächen-Personendosis HP (0,07) bzw. in der Ortsdosimetrie die Richtungs-Äqui- valentdosis H’(0,07, W). Bei Teilkörperexpositio- nen der Extremitäten ist HP (0,07) ein geeigneter Schätzwert für die Hautdosis. Der für Teilkörperexpositionen gültige Grenz- wert für die Organdosis der Haut beträgt für be- ruflich strahlenexponierte Personen der Katego- rie A gemäß Strahlenschutzverordnung 500 mSv pro Jahr [4]. Expositionssituation an Arbeitsplätzen Zur Bewertung der Strahlenschutzsituation bei der Radioimmuntherapie wurden vom Bundes- amt für Strahlenschutz (BfS) in 6 Kliniken Erhe- bungsmessungen zur Ermittlung repräsentati- ver Werte der Teilkörperexposition des Personals durchgeführt. Zu diesem Zweck wurde bei 14 Markierungen und Applikationen von Zevalin® die lokale Hautdosis von 8 Radiochemikern bzw. MTRA sowie von 9 Ärzten gemessen. In den einzelnen Kliniken und bei unterschiedli- chen Personen wurden sehr verschiedene indivi- duelle Arbeitsweisen festgestellt, die sich deutlich auf die Strahlenexposition des Personals auswirk- ten und eine große Spannweite der gemessenen maximalen lokalen Hautdosis ergaben. Dies gilt sowohl bei der Präparation des Antikörpers (Mar- kierung) als auch bei der Applikation (Tab. 2). Hautdosis bei der Präparation Vor allem bei der Präparation der Antikörper ist das Expositionsrisiko der Hände aufgrund der relativ großen Markierungsaktivität von 1,5 GBq und der zahlreichen z. T. diffizilen Ar- beitsschritte sehr hoch. Bereits bei einer Mar- kierung kann die lokale Hautdosis an den Fin- gerspitzen 100 mSv überschreiten, wenn nicht konsequent Maßnahmen zur Vermeidung von Expositionen getroffen werden. Im Extremfall lag die während einer Markierung gemesse- ne maximale Hautdosis mit 600 mSv sogar über dem Jahresgrenzwert von 500 mSv. Ursachen waren wiederholtes Berühren unabgeschirmter Spritzen und des Reaktionsgefäßes mit den Fin- gern sowie eine flächenhafte Kontamination. In KlinikMTRA Chem.max. Dosis [mSv]spez. Dosis [mSv/GBq]KlinikArztmax. Dosis [mSv]spez. Dosis [mSv/GBq] 1A2,81,81A0,90,8 1A2,62,71A3,64,0 1B5,43,61B0,80,7 1B2,11,41B0,40,4 1C138,11B0,50,5 1C8,05,31B0,60,5 2D138,01C1,10,8 3E7,55,01C0,40,3 4F1,71,31D4,13,1 5G80542E2217 6H6004003F1,72,5 Tab. 2: Maximale lokale Hautdosis und spezifische Dosis bei der Präparation und Applikation von Zevalin® Applikation Präparation (Markierung) Die Messungen erfolgten mit Thermolumi- neszenzdetektoren (TLD, LiF:[Mg,Cu,P]), die in dünne PE-Folie eingeschweißt und mit perforier- ten Klebestreifen an der Innen- und Außenseite der Spitzen aller Finger beider Hände befestigt wurden (Abb. 8). Nach jeder Markierung bzw. Applikation wurden die TLD-Streifen entfernt und ausgewertet. 4G7,311 5H2,62,2 6I2723 einem weiteren Fall, bei dem die Spritzen ohne Abschirmung aufgezogen wurden, betrug die lo- kale Hautdosis 80 mSv. Hautdosis bei der Applikation Bei der Applikation 90Y-markierter Antikörper hängt die Hautdosis des Arztes in erster Linie von der Injektionstechnik und den verwendeten Hilfsmitteln ab. Es wurden sehr unterschiedliche Verfahren praktiziert, die von den Applikations- hinweisen des Herstellers z. T. stark abwichen. Die verschiedenen Praktiken spiegeln sich in der Höhe der Hautdosis und deren Verteilung über die Hände wider. Wie bei der Markierung tra- ten in den meisten Fällen die höchsten Dosen an den Spitzen von Daumen und Zeigefinger der linken Hand (bei Rechtshändern) auf. Empfehlungen zur Verringerung der Strahlenexposition Von herausragender Bedeutung für die Reduzie- rung von Strahlenexpositionen des Personals ist die konsequente Verwendung der empfohlenen Abschirmungen für Spritzen, Aktivitätsfläsch- chen und das Reaktionsgefäß (Abb. 1). Beim Ent- nehmen von Aktivität ist darauf zu achten, dass die Abschirmung durch den mit einer Bohrung versehenen Deckel geschlossen ist. Anschließend sollte die Bohrung mit dem zugehörigen Acryl- stopfen verschlossen werden. Analoges gilt für das Reaktionsgefäß. Spritzenabschirmungen sollten grundsätz- lich vom Aufziehen bis zur Entsorgung auf den Spritzen verbleiben, auch während der Abb. 1: Abschirmungen aus Acrylglas (Herst.: Biodex, Vertrieb: CIS Bio) Durchführung von Aktivitätsmessungen (siehe unten). Die Dosisleistung an einer mit 1 GBq 90Y gefüllten unabgeschirmten 5 ml-Spritze beträgt 43500 mSv/h (12083 µSv/s, Tab. 1). Mit Spritzen- abschirmungen, wie den in Abb. 2 gezeigten, lässt sich dieser Wert auf wenige mSv/h reduzie- ren. Auf deren Benutzung darf daher keinesfalls verzichtet werden. Die mit einer Bleieinlage versehene Spritzenab- schirmung (Abb. 2a) passt jedoch nicht in den Schacht der Aktivimeter aller Hersteller. Deshalb werden Aktivitätsmessungen vielfach ohne Ab- schirmung durchgeführt. Dieses Verfahren ist mit unnötigen zusätzlichen Expositionen ver- bunden und daher aus Sicht des Strahlenschut- zes abzulehnen. Es lässt sich vermeiden, indem eine andere Abschirmung für 10 ml-Therapie- spritzen (Abb. 2b, Herst.: Veenstra) verwendet und das Aktivimeter damit neu kalibriert wird. Zwar ist bei dieser Abschirmung die Schwä- chung der Bremsstrahlung wegen der fehlenden Bleieinlage geringer als beim Modell mit Blei. Dennoch ist die Abschirmwirkung ausreichend und die praktischen Vorteile wie bessere Ables- barkeit des Volumens, leichtere Handhabung, sichere Spritzenfixierung und die problemlo- se direkte Verbindung mit einem Dreiwege- hahn erlauben insgesamt ein schnelleres Arbei- ten und damit eine Reduzierung der Exposition. Diese Spritzenabschirmung wird daher nach- drücklich empfohlen. Bereits zum Umsetzen des Rollrandfläschchens mit der angelieferten Aktivität aus der Liefer- verpackung in die empfohlene Plexiglasabschir- mung sind abstandsvergrößernde Hilfsmittel, z. B. Vialzangen, zu benutzen (Abb. 3). Auch das Öffnen und Desinfizieren des Fläschchens sollte Abb. 2: Abschirmungen für 10 ml-Spritzen a: mit Blei-Inlay, b: ohne Blei-Inlay Abb. 3: Greifer und Zange für Fläschchen

: Radon in Niedersachsen

Radon ist ein natürlich vorkommendes radioaktives Edelgas, das bei erhöhten Konzentrationen das Risiko von Lungenkrebserkrankungen steigern kann. Der NLWKN unterstützt das Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz bei der Umsetzung der neuen gesetzlichen Regelungen und trägt zur Information der Bürger zum Thema Radon in Niedersachsen bei. Was ist Radon? Was ist Radon? Bei Radon handelt es sich um ein natürlich vorkommendes, radioaktives Element. Seine Eigenschaft als Edelgas zeichnet aus, dass es farb-, geruch- und geschmacklos und somit für die menschlichen Sinne nicht wahrnehmbar ist. Es entsteht durch die natürlichen Zerfallsreihen der in der Erdkruste vorkommenden Elemente Uran und Thorium. Das für den Strahlenschutz hauptsächlich relevante Radonisotop Radon-222 (wird allgemein als „Radon“ bezeichnet) besitzt eine physikalische Halbwertszeit von 3,82 Tagen, nach der es unter Aussendung eines Alphateilchens zerfällt. Die Folgeprodukte Polonium, Blei und Bismut weisen allesamt einen festen Aggregatzustand auf und sind mit Ausnahme der stabilen Endprodukte ebenfalls radioaktiv. Wo kommt Radon in Niedersachsen vor? Wo kommt Radon in Niedersachsen vor? Die Freisetzung des Radons aus der Erdoberfläche wird durch einen Diffusionstransport verursacht, der aufgrund eines starken Konzentrationsgefälles zwischen Erdboden und Luft entsteht. Je höher die Radonkonzentration in der Bodenluft sowie die Durchlässigkeit des Bodens sind, desto höher ist auch die örtliche Gefährdung durch Radon. Eine grobe Abschätzung der Gefahr durch Radon in verschiedenen Gegenden wird durch die vom Bundesamt für Strahlenschutz veröffentlichte deutschlandweite Radonkarte ermöglicht, in der die Ergebnisse umfangreicher Bodenluftmessungen festgehalten wurden. In der Abbildung ist die Radonkarte für Niedersachsen dargestellt, die nur wenige Gebiete mit erhöhter Radonkonzentration in der Bodenluft zeigt. Wie gelangt Radon in das Innere von Gebäuden? Wie gelangt Radon in das Innere von Gebäuden? Nach dem Austritt aus der Erdoberfläche erfolgt die Ausbreitung des Radons hauptsächlich durch Konvektion aufgrund unterschiedlicher Luftdruckverhältnisse. Die Wege des Radons in das Innere eines Gebäudes sind daher vielfältig, führen jedoch alle über die erdberührenden Teile, wie Kellerboden und Kellerwände. Durch Undichtigkeiten wie Risse im Mauerwerk oder in der Bodenplatte, Kabel- und Rohrdurchführungen oder ähnliches, dringt das Gas in das untere Geschoss eines Gebäudes ein und kann sich von dort aus verteilen. Dieser Vorgang wird begünstigt durch nach oben steigende warme Heizungsluft oder Lüftungen, die einen Unterdruck im Gebäude erzeugen. Weiterführende Informationen zum Thema Radon sind z. B. auf der Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) zu finden.

Sachverständige Stelle Ionisierende Strahlung Fachliche Beratung der Gewerbeaufsicht und des LBEG : Nuklearmedizinische Anlagen

Die nuklearmedizinischen Anlagen können in sogenannte diagnostische und therapeutische Anlagen eingeteilt werden. In der medizinischen Diagnostik werden häufig kurzlebige Nuklide (kurze physikalische Halbwertszeit) wie z. B. Technetium- 99m ( Szintigraphie ) oder Fluor-18 ( PET ) verwendet. In der Therapie werden ebenfalls kurzlebige Nuklide wie z. B. das Iod-131 ( Iodtherapien ) oder das Yttrium-90 ( Schmerztherapien ) angewendet. Die Sachverständige Stelle Strahlenschutz prüft anhand der StrlSchV, ob die geplanten baulichen Maßnahmen und die Ausstattung der Räume den Bevölkerungsschutz (Direktstrahlung, Ableitung radioaktiver Stoffe über Luft) und den Arbeitsschutz des angestellten Personals ( strahlenexponierte Personen ) ausreichend berücksichtigen.

Sind Lebensmittel heute noch von Tschernobyl belastet?

Sind Lebensmittel heute noch von Tschernobyl belastet? Textfassung des Videos " Sind Lebensmittel heute noch von Tschernobyl belastet? " Deutschland wurde durch den Reaktorunfall von Tschernobyl sehr unterschiedlich betroffen. Vor allem Gebiete Süddeutschlands sind stark belastet. Das sind die Gebiete, bei denen es während des Durchzugs der radioaktiven Luftmassen geregnet hat. Als Folge des Reaktorunfalls von Tschernobyl finden wir heute noch das langlebige Radionuklid Cäsium-137 , das aufgrund seiner physikalischen Halbwertszeit von etwa 30 Jahren seit dem Reaktorunfall bis heute in etwa zur Hälfte zerfallen ist. Wir finden erhöhte Aktivitäten von Cäsium-137 vor allem in Wildbret und in wild wachsenden Speisepilzen. Wenn jemand gern Pilze oder Wildbret verzehrt, sollte er darauf achten, selbst erlegtes Wildbret oder selbst gesammelte Pilze nicht in übermäßigen Mengen zu verzehren. Wenn er diese Produkte aus dem Handel bezieht, gilt der Grenzwert von 600 Bq/kg und es bestehen aus Sicht des Strahlenschutzes überhaupt keine Bedenken, was eine erhöhte Strahlenbelastung angeht. Bei landwirtschaftlichen Produkten kann man ganz generell eine Entwarnung aussprechen, weil zwar Radiocäsium noch im Boden vorhanden ist, dort aber sehr stark an Tonminerale gebunden wird und praktisch nicht von den landwirtschaftlichen Pflanzen aufgenommen werden kann. Eine Strahlenbelastung von einem Millisievert entspricht in etwa der Hälfte der natürlichen Strahlenbelastung in Deutschland während eines Jahres. Es gilt die Faustformel 80.000 Bq Cs -137, die mit der Nahrung aufgenommen werden, entsprechen einer Strahlenbelastung von einem Millisievert . Das heißt, man müsste, wenn man von Wildschweinfleisch mit 10.000 Bq/kg ausgeht, wirklich acht Kilogramm Wildschweinfleisch verzehren, um ein Millisievert Strahlenexposition zu erfahren. Radiocäsium ist ein Gammastrahler und kann sehr leicht gemessen werden. Diese Messungen werden bei Wildbret von Messstellen der Jäger durchgeführt. Die Jäger müssen sicherstellen, dass alles Wildbret, das in den Handel gelangt, den Grenzwert von 600 Bq/kg nicht überschreiten darf. Wir messen Radiocäsium in unserem Labor mit speziellen Messgeräten, sogenannten Reinstgermanium-Detektoren. Zusätzlich wird der Radiocäsiumgehalt von Lebensmitteln stichprobenartig durch die amtliche Lebensmittelüberwachung überprüft. Wichtig ist es, die Folgen von Tschernobyl richtig einzuschätzen. Die Strahlenbelastung infolge des Unfalls von Tschernobyl während eines ganzen Lebens entspricht selbst im Süden Deutschlands in etwa dem Beitrag der natürlichen Strahlenbelastung während ein bis zwei Jahren. Stand: 24.03.2016

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