Objectives: The interconnection of small, modular generation sources to low voltage distribution systems can form a new type of power system, the MicroGrid. MicroGrids can be connected to the main power network or be operated autonomously, if they are isolated from the power grid, in a similar manner to the power systems of physical islands. The objectives of the proposal are: - To increase the penetration of RES and other micro-sources in order to contribute for the reduction of GHG emissions. - To study the main issues regarding the operation of MicroGrids in parallel with the mains and in islanding conditions that may follow faults; - To define, develop and demonstrate control strategies that will ensure the most efficient, reliable and economic operation and management of MicroGrids; - To define appropriate protection and grounding policies that will assure safety of operation and capability of fault detection, isolation and islanded operation; - To identify the needs and develop the telecommunication infrastructures and communication protocols required. - To determine the economic benefits of the MicroGrid operation and to propose systematic methods and tools to quantify these benefits and to propose appropriate regulatory measures. Description of the work: The proposed work in 9 Work packages comprising: - Study of the design and operation of MicroGrids so that increased penetration of renewable energies and other Micro Sources including, fuel-cells; micro-turbines and CHP emissions will be achieved and CO2 emissions reduced; - Development and demonstration of control strategies that will ensure the operation and management of MicroGrids is able to meet the customer requirements and technical constraints (regarding voltage and frequency) and is delivering power in the most efficient, reliable and economic way; - Determination of the economic and environmental benefits of the MicroGrid operation and proposal of systematic methods and tools to quantify these benefits and to propose appropriate regulatory measures; - Definition of appropriate protection and grounding policies that will assure safety of operation and capability of fault detection, isolation and islanded operation; - Identification of the needs and development of telecommunication infrastructures and communication protocols required to operate such systems (this investigation should include consideration of the possibility of exploiting the power wires as physical links for communication purposes); - Simulation and demonstration of MicroGrid operation on laboratory models; - Projection of MicroGrid development on actual Distribution feeders operating in Greece, Portugal and overseas France quantifying via simulation the environmental, reliability and economic benefits from their operation. Milestones and expected results: usw.
Das Pilotprojekt BLuMo hat das Ziel, die nasse Bewirtschaftung von Niedermoorflächen zu erproben und eine dauerhafte, nachhaltige Wertschöpfung durch landwirtschaftliche Nutzung zu ermöglichen. Dazu werden in enger Absprache und Zusammenarbeit mit den Landnutzern 750 Hektar Demonstrationsflächen im Rhinluch, in den Möllmer Seewiesen und im Randowbruch durch eine Anhebung der Wasserstände eingerichtet. Gemeinsam mit den Betrieben werden nasse Bewirtschaftungsmethoden und die Nutzung angepasster Technik erprobt. Dabei werden die Landwirtinnen und Landwirte unterstützt, zum Beispiel bei der Beantragung von Fördermitteln und durch fachliches Knowhow. Das Projekt wird zudem wissenschaftlich begleitet mit der Durchführung von Langzeitstudien zu Biodiversität und Treibhausgasemissionen auf den Flächen. Entwässerte Moore setzen große Mengen Treibhausgase frei; eine Anhebung der Wasserstände speichert Wasser in der Landschaft, fördert die Artenvielfalt und schützt den noch vorhandenen Torfboden. Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts ist die Ermittlung praxisrelevanter Möglichkeiten zur Wertschöpfung aus der nassen Bewirtschaftung. Es wird die Weidehaltung von Wasserbüffeln und die Nutzung der Biomasse von Nasswiesen erprobt und erforscht. Die Schaffung von Wertschöpfung auf nassen Moorflächen ist ein Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung des Projektes. Das Projekt BLuMo steht für „Brandenburgs Luchgebiete klimaschonend bewahren – Initiierung einer moorerhaltenden Stauhaltung und Bewirtschaftung“. Es ist eins von vier Pilotvorhaben zum Moorbodenschutz, die vom Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) von 2022 bis 2031 gefördert werden. Es wird vom Landesamt für Umwelt geleitet und in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB) umgesetzt. Zuständige Projektträgerin ist die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH. Das Projekt liefert wertvolle Erkenntnisse durch die Erprobung der praxistauglichen Wiedervernässung und der nachhaltigen Nutzung bisher trockengelegter Moorflächen. Das Pilotprojekt BLuMo hat das Ziel, die nasse Bewirtschaftung von Niedermoorflächen zu erproben und eine dauerhafte, nachhaltige Wertschöpfung durch landwirtschaftliche Nutzung zu ermöglichen. Dazu werden in enger Absprache und Zusammenarbeit mit den Landnutzern 750 Hektar Demonstrationsflächen im Rhinluch, in den Möllmer Seewiesen und im Randowbruch durch eine Anhebung der Wasserstände eingerichtet. Gemeinsam mit den Betrieben werden nasse Bewirtschaftungsmethoden und die Nutzung angepasster Technik erprobt. Dabei werden die Landwirtinnen und Landwirte unterstützt, zum Beispiel bei der Beantragung von Fördermitteln und durch fachliches Knowhow. Das Projekt wird zudem wissenschaftlich begleitet mit der Durchführung von Langzeitstudien zu Biodiversität und Treibhausgasemissionen auf den Flächen. Entwässerte Moore setzen große Mengen Treibhausgase frei; eine Anhebung der Wasserstände speichert Wasser in der Landschaft, fördert die Artenvielfalt und schützt den noch vorhandenen Torfboden. Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts ist die Ermittlung praxisrelevanter Möglichkeiten zur Wertschöpfung aus der nassen Bewirtschaftung. Es wird die Weidehaltung von Wasserbüffeln und die Nutzung der Biomasse von Nasswiesen erprobt und erforscht. Die Schaffung von Wertschöpfung auf nassen Moorflächen ist ein Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung des Projektes. Das Projekt BLuMo steht für „Brandenburgs Luchgebiete klimaschonend bewahren – Initiierung einer moorerhaltenden Stauhaltung und Bewirtschaftung“. Es ist eins von vier Pilotvorhaben zum Moorbodenschutz, die vom Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) von 2022 bis 2031 gefördert werden. Es wird vom Landesamt für Umwelt geleitet und in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB) umgesetzt. Zuständige Projektträgerin ist die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH. Das Projekt liefert wertvolle Erkenntnisse durch die Erprobung der praxistauglichen Wiedervernässung und der nachhaltigen Nutzung bisher trockengelegter Moorflächen. Galerie öffnen Galerie öffnen Galerie öffnen Galerie öffnen Galerie öffnen Galerie öffnen Galerie öffnen Galerie öffnen