Das Projekt "Dekontamination von Feststoffen durch plasmachemische Verfahren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: SASKIA Hochvakuum- und Labortechnik.
Das Projekt "Plasmasterilisation zahnaerztlicher Instrumente - Massnahmen zur Projektpraesentation und Verbreitung der Projektergebnisse des Vorhabens" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: INNOVENT e.V. Technologieentwicklung Jena.
Das Projekt "Vorstudie: Substitution von Silikonpapier auf Haftetiketten durch desaktivierbare Niedertemperatur-Plasma-Isoprenschichten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. R. Thomas, Beratender Ingenieur.
Das Projekt "Ressourceneffiziente und umweltentlastende Hydrophob- und Oleophob-Ausrüstung von Textilien mittels Plasmatechnik als Alternative zu nasschemischen Fluorkohlenstoffimprägnierungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: PLASMA ELECTRONIC GMBH.
Das Projekt "Sanierung von schadstoffbelasteten Boeden mit Hilfe von Niedertemperaturplasma" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Frauenrath Recycling Niederlassung Bretnig.
Das Projekt "Dekontamination von Abgas aus Plasmaaetzanlagen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Bilger - Umweltconsulting GmbH.
Das Projekt "Modellhafte Erprobung und Weiterentwicklung einer Versuchsanlage zur Dekontamination von Abgas aus Plasmaaetzanlagen und Evaluierung von Anwendungsfeldern fuer Na-dotierte Traeger (HALEX)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Bilger - Umweltconsulting GmbH.
Das Projekt "Recycling und Entsorgung von langlebigen Fluorkohlenwasserstoffen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Centrotherm Elektrische Anlagen GmbH & Co.Fluorkohlenstoffverbindungen werden in steigendem Umfang (z. B. als Ätzgase in der Mikroelektronik) in industriellen Prozessen eingesetzt. Die geringe Reaktivität dieser chemischen Verbindungen bewirken bei Emission einen Treibhauseffekt, der den des CO2 um ein Mehrtausendfaches übersteigt. Effiziente und wirtschaftliche Abgasreinigungssysteme für die Entsorgung der im Produktionsprozess nicht umgesetzten Verbindungen und der bei Plasmaprozessen unkontrolliert entstehenden teilweise hochtoxischen C-F-Verbindungen sind für die betroffenen Industriezweige nicht verfügbar. Zielstellung des Projektes ist es, fluorhaltige Abprodukte unter energetisch günstigen Bedingungen vollständig so umzusetzen, dass hausmüllartige Endprodukte gebildet werden und die Betriebskosten gegenüber thermischen Verfahren nach dem Stand der Technik deutlich reduzierbar sind.Im Projekt sind neue technologische Lösungen zur Vermeidung oder Verminderung der Emission und reaktiven Entsorgung von insbesondere gesättigten, langlebigen Fluorkohlenstoff- und Fluorkohlenwasserstoffverbindungen (CF4, C2F6, C3F8, CHF3, CH2F2, CH3F); anderen Fluorverbindungen (SF6, NF3, ClF3); nicht verwertbarer Fluorkomponenten zu deponiefähigen Produkten; im Labor- und Technikumsmaßstab zu entwickeln. Das Vorhaben gliedert sich in folgende wissenschaftlich-technische Arbeitsschritte: Verfahrens- und Vorrichtungsentwicklungen zur plasmachemischen Umsetzung in kleintechnischen mobilen Entsorgungseinrichtungen für die o. a. Fluorverbindungen. Dabei steht die Entwicklung von Alternativen zur bisher verfügbaren Anlagentechnik im Vordergrund. Grundlage sind auf erfolgreichen Vorversuchen aufbauende Mikrowellen-Verfahren; Entwicklung von Normaldruck-Plasmaverfahren zur plasmachemischen Aktivierung von Fluorverbindungen aus Abluftströmen; Mineralisierung von Fluorverbindungen über aktivierte chemisorptive Verfahren; Erarbeitung eines neuen Wäscherprinzips zur effizienten Entsorgung und Umsetzung von Fluorwasserstoff zu hausmüllähnlichen Abprodukten; Sicherstellung der notwendigen Verfahrens- und Anlagenanalytik, aufbauend auf bisher an ungesättigten Fluorkohlenstoffen gewonnenen Erfahrungen; Entwicklung eines Konzeptes zum Technologietransfer, um entwickelte Vorrichtungen in Abstimmung mit zuständigen Umweltbehörden bei industriellen Partnern zu testen.
Das Projekt "Entwicklung eines automatischen Speziations-Analysators (ASA) fuer die Elemente Zinn, Blei, Selen, Arsen und Quecksilber durch Kopplung chromatographischer und spektroskopischer Methoden" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Chemo- und Biosensorik.Die Toxizitaet von Schwermetallen haengt haeufig von der Art der Verbindung ab, in der die Schwermetalle auftreten. Die Speziesanalytik befasst sich mit der Bestimmung der Bindungsform und des Oxidationszustandes eines Schwermetalls in organischen Verbindungen. Gegenstand des Projektes ist die Entwicklung eines automatisierten Analysengeraetes zur Speziesanalytik. Grundlage des Analysensystems ist die gaschromatographische Trennung der Analyten und anschliessende Detektion mittels optischer Emissionsspektrometrie. Die Separation der elementcharakteristischen Strahlung erfolgt durch den Plasmaemissionsdetektor (PED).
Das Projekt "Modelle der Schadstoffbelastung in Organismen" wird/wurde gefördert durch: VolkswagenStiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt, Fachbereich 15 Biologie und Informatik, Abteilung Ökologie und Evolution.Aufnahme und Elimination lipophiler Schadstoffe werden mathematisch modelliert, wobei ein spezielles Kiemen-Austausch-Modell zugrunde gelegt wird. Spezielle Beachtung wird der Adsorption von lipophilen Schadstoffen an die Plasma-Proteine des Blutes geschenkt, da diese fuer eine rasche und intensive Aufnahme verantwortlich sind. Als Modellsubstanzen wurden in erster Linie lipophile nicht-metabolisierende Substanzen gewaehlt (Lindan, PCBs, Hexachlorbenzol).
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Bund | 20 |
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Förderprogramm | 20 |
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offen | 20 |
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Englisch | 1 |
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