API src

Found 3 results.

Hygienisierung von Saatgut mittels Plasmabehandlung 'HySaat', Teilprojekt 2

Das Projekt "Hygienisierung von Saatgut mittels Plasmabehandlung 'HySaat', Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: PlasmaTreat GmbH.

Grundlagenuntersuchung zur Plasmabehandlung von Cellulosefasern

Das Projekt "Grundlagenuntersuchung zur Plasmabehandlung von Cellulosefasern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung / Zukünftige Technolgien Consulting der VDI Technologiezentrum GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: GIRMES ProMa-Tex GmbH.Veredlung und Ausruestung von Polgeweben aus Baumwolle und Viskose. Praxisversuche zur Hydrophilierung von Viskose-Pluesch und Baumwollsamt und -cord mit dem Ziel eines besseren Durchbruchs bzw einer besseren Druckfaerbung sowie verbesserter Echtheiten. Weitere Versuche zur Hydrophobierung der og Gewebe sowie von Web- und Tuftingteppich.

Einsatz der Kombinierten Plasmabehandlungs- und Beschichtungstechnologie zur Entwicklung leistungsfähiger Verschleißschutzkomplexe

Das Projekt "Einsatz der Kombinierten Plasmabehandlungs- und Beschichtungstechnologie zur Entwicklung leistungsfähiger Verschleißschutzkomplexe" wird/wurde ausgeführt durch: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung.Die Leistungsfähigkeit von Werkzeugen und Bauteilen kann durch eine Plasmabehandlung und Beschichtung ihrer Oberflächen wesentlich gesteigert werden. Durch eine Oberflächenveredelung von Werkzeugen lässt sich deren Standzeit erhöhen, die Produktivität steigern sowie der Verbrauch an Rohstoffen, Werkzeugen und Energie senken. Zu den derzeit fortschrittlichsten Oberflächenveredelungsverfahren zählt die Kombinierte Plasmabehandlungs- und Beschichtungstechnologie auf der Basis der Vakuumbogenverdampfung, bei der die Vorteile sowohl einer thermochemischen Plasma-Oberflächenbehandlung als auch eines Vakuumbogen-Ionenplattierprozesses ausgenutzt werden. Durch Weiterentwicklung dieser Technologie auf der Grundlage gerätetechnischer und prozesstechnologischer Neuentwicklungen können wesentliche Leistungsreserven bei der Plasma-Oberflächenveredelung von Werkzeugen und Bauteilen freigesetzt werden. Durch Einsatz dieses Verfahrens ist eine neue Generation leistungsfähiger Verschleißschutzkomplexe für Werkzeuge und Bauteile zu entwickeln. Es sind Rahmenbedingungen für den Transfer der am IFQ entwickelten Oberflächenveredelungstechnologie in mittelständischen Betriebe des Landes Sachsen-Anhalts, mit Schwerpunkt in den Branchen Lohnbeschichtung und Werkzeugbau zu schaffen.

1