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KMU-innovativ Verbundprojekt: Steigerung der Energieeffizienz des Kunststoffspritzgießprozesses mittels eines neuartigen Plastifizierantriebs (SEPA), Teilprojekt: Versuche und Energiebilanzierung für Anwendungsfall Fahrzeugteile

Das Projekt "KMU-innovativ Verbundprojekt: Steigerung der Energieeffizienz des Kunststoffspritzgießprozesses mittels eines neuartigen Plastifizierantriebs (SEPA), Teilprojekt: Versuche und Energiebilanzierung für Anwendungsfall Fahrzeugteile" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Elektrogerätebau und Kunststoffverarbeitung mbH.

KMU-innovativ Verbundprojekt: Steigerung der Energieeffizienz des Kunststoffspritzgießprozesses mittels eines neuartigen Plastifizierantriebs (SEPA)^Teilprojekt: Versuche und Energiebilanzierung für Anwendungsfall Fahrzeugteile, Teilprojekt: Systemintegration und Technologiepotentialbewertung

Das Projekt "KMU-innovativ Verbundprojekt: Steigerung der Energieeffizienz des Kunststoffspritzgießprozesses mittels eines neuartigen Plastifizierantriebs (SEPA)^Teilprojekt: Versuche und Energiebilanzierung für Anwendungsfall Fahrzeugteile, Teilprojekt: Systemintegration und Technologiepotentialbewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Ilmenau, Fachgebiet Kunststofftechnik.Das Verbundprojekt hat zum Ziel den Nachweis eines Energieeinsparpotenzial von 30Prozent des Stromverbrauchs im Spritzgießprozess mittels eines Transversalflussantriebs für den Plastifizierantrieb einer Spritzgießmaschine (SGM) zu führen. Im Teilprojekt der TU Ilmenau erfolgt dieser Nachweis für eine SGM mit 80 t Schließkraft und einem Schneckendurchmesser von 35 mm. Dabei werden insbesondere die Grenzbereiche des Antriebssystems mithilfe unterschiedlicher Spritzgießteile und eingesetzter Kunststoffe festgestellt. Der Arbeitsplan beinhaltet als Kernaspekte die Umrüstung der Spritzgießmaschine mit dem neuen Plastifizierantrieb, dessen Qualifizierung für die Herstellung von Spritzgießteilen und die Erfassung des Energieverbrauchs für die Herstellung unterschiedlicher Teile. Es werden ebenfalls weiterführende Anwendungspotenziale dieses Antriebs in Form von Rüstzeitreduzierung beim Schneckenwechsel und die Skalierbarkeit dieser Antriebslösung für andere Baugrößen von Spritzgießmaschinen untersucht.

Teilprojekt: Systemintegration und Technologiepotentialbewertung^Teilprojekt: Versuche und Energiebilanzierung für Anwendungsfall Fahrzeugteile^KMU-innovativ Verbundprojekt: Steigerung der Energieeffizienz des Kunststoffspritzgießprozesses mittels eines neuartigen Plastifizierantriebs (SEPA), Teilprojekt: Versuche und Energiebilanzierung für Anwendungsfall Sichtteile

Das Projekt "Teilprojekt: Systemintegration und Technologiepotentialbewertung^Teilprojekt: Versuche und Energiebilanzierung für Anwendungsfall Fahrzeugteile^KMU-innovativ Verbundprojekt: Steigerung der Energieeffizienz des Kunststoffspritzgießprozesses mittels eines neuartigen Plastifizierantriebs (SEPA), Teilprojekt: Versuche und Energiebilanzierung für Anwendungsfall Sichtteile" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heibl GmbH.Das Vorhaben har zum Ziel den Nachweis eines Energieeinsparpotenzial von 30Prozent des Stromverbrauchs im Spritzgießprozess mittels eines Transversalflussantriebs für den Plastifizierantrieb einer Spritzgießmaschine (SMG)zu führen. Im Teilprojekt der Fa. Heibl erfolgt dieser Nachweis für eine SMG mit 80 t Schließkraft und einem Schneckendurchmesser von 22 mm. Dabei wird auf die speziellen Anforderungen bei der Herstellung von Sichtteilen eingegangen, so dass die Anforderungsbandbreite des Spritzgießprozesses an den Plastifizierantrieb untersucht wird. Der Arbeitsplan beinhaltet als Kernaspekte die Umrüstung der Spritzgießmaschine mit dem neuen Plastifizierantrieb, dessen Qualifizierung für die Herstellung von Spritzgieß-teilen und die Erfassung des Energieverbrauchs für die Herstellung unterschiedlicher Teile. Es ergeben sich daraus folgende Arbeitspakete: 1.1) Erstellung der Spezifikationen, 1.2) Referenzmessungen an den Ausgangsmaschinen, 1.3) Motor-/Maschine Integration, 1.4) Basis Funktionsversuche, 2.1/2) Eignungsversuche, 2.4) Dauerversuch. Ein Meilenstein nach den Basis-Funktionsversuchen dient zur kritischen Überprüfung der technischen Machbarkeit aller weiteren Vorhabensteile. Ein Meilenstein nach den Dauerversuchen bewertet die erzielten Ergebnissen und die Eignung der Technologie.

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