Das Gesamtziel des Projekts COMPAC ist eine neue und innovative Nutzung von physikalisch und chemisch modifizierten Fasern aus nachwachsenden Rohstoffen zur Produktion von leichten und stabilen Materialien für zahlreihe industrielle Applikationen. Die Forschung und Entwicklung unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit und des Umweltbewusstseins steht in diesem Projekt im Vordergrund. Das Projekt COMPAC zielt darauf, die Grundkenntnisse über die Plastifizierung und Vulkanisierung zu erweitern (Grundlagenforschung) und diese Kenntnisse zur Entwicklung von umweltfreundlichen und effektiven chemischen Behandlungen von Biofasern zu nutzen. Weiterhin werden die physikalischen Eigenschaften und das Verhalten von produzierten Biofaser-Produkten untersucht (angewandte Forschung), um diese Produkte in industrielle Prozesse zu integrieren (industrielle Forschung). DHBW Karlsruhe arbeitet als Koordinator und Forschungseinrichtung in diesem Projekt. DHBW Karlsruhe Beteiligt sich in der Grundlagenforschung von Biofaser Vulkanisierung und in Umsetzung von gewonnenen Kenntnissen in die industrielle Applikationen zusammen mit deutschen industriellen Partnern (angewandte Forschung).
Untersuchung ueber die Dauerhaftigkeit von Sandsteinfestigung und -hydrophobierung mit siliziumorganischen Verbindungen an Denkmalobjekten. Untersuchung ueber die wirksamen Abbauprozesse. Untersuchungen zur Modifizierung von Kieselsaeureestern und Hydrophobierungsmitteln; Oberflaechenanbindung durch Haftvermittlergruppen und Elastifizierung; Einfluss auf hygr Dilatationsverhalten bei tonigen Sandsteinen; Applikation auf Musterflaechen. Untersuchung von oberflaechennahen Klimadaten und deren Einwirkung auf das Gesteinsklima.
Vollständige Vorhabenbeschreibung liegt vor (DHBW Karlsruhe). Andreas Hering Papertec beteiligt sich in der angewandte Forschung in WP3.4 zusammen mit DHBW und MiUn, um das Verhalten des Biofaserproduktes in der Weiterverarbeitung zu neuen Produkten zu erforschen. Klingele Papierwerke beteiligt sich mit 9 Mannmonaten bei Untersuchungen der produzierten Materialien in einer industriellen Anlage. Die Notwendigkeit besteht darin herauszufinden, wie weit sich die neue Produkte in existierenden Anlagen bearbeiten lassen.
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Bund | 5 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 5 |
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offen | 5 |
Language | Count |
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Deutsch | 5 |
Resource type | Count |
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Keine | 1 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
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Boden | 5 |
Lebewesen & Lebensräume | 4 |
Luft | 2 |
Mensch & Umwelt | 5 |
Wasser | 1 |
Weitere | 5 |