Die digitale GK2750 Geologie zeigt die oberflächennahe Geologie Deutschlands im Maßstab 1:2.750.000. Die Karte umfasst 28 nach ihrem Entstehungsalter differenzierte Einheiten. Zudem enthält sie Informationen über die Verbreitung von vulkanischen und plutonischen Gesteinen. Weiterhin sind in der Karte tektonische Linienelemente, die Eisrandlagen der letzten Kaltzeiten sowie die Impaktbildung Nördlinger Ries dargestellt.
Blatt Stuttgart-Nord wird nahezu vollständig von der Süddeutschen Schichtstufenlandschaft eingenommen. In der Nordwest-Ecke des Kartenausschnitts ist der südliche Teil des Odenwaldes erfasst. Im Bereich der Süddeutschen Schichtstufenlandschaft bildeten sich durch Verwitterung und Abtragung flach einfallender Sedimentformationen des Mesozoikums (Muschelkalk bis Malm) charakteristische Schichtstufen heraus. Von Südost nach Nordwest lässt sich folgende Gesteinsabfolge festhalten: In der Südost-Ecke des Kartenblattes sind Lias und Dogger der Schwäbischen Alb angeschnitten, denen in nordwestliche Richtung Keuper-, Muschelkalk- und Buntsandstein-Sedimente folgen. In den Niederungen und Senken, speziell in der Heilbronner Mulde, wird das Mesozoikum von pleistozänem Löss überlagert. Am Westrand des Kartenausschnitts, südlich von Heidelberg, ist das Schollengebiet der Kraichgau erfasst. Mit Einbruch des Oberrheingrabens im Tertiär bildeten sich neben den Hauptverwerfungen parallel angeordnete Störungslinien und Schollentreppen heraus. Auf engem Raum sind hier neben Muschelkalk, Keuper, Lias und Dogger auch känozoische Lockersedimente zu finden. Die ältesten Gesteine stehen in der Nordwest-Ecke des Kartenblattes, im Odenwald, an. Sein westlicher Teil setzt sich aus metamorphen und magmatischen Gesteinen des Paläozoikums bzw. Präkambriums zusammen. Bei den Metamorphiten dominieren Gneise und Amphibolite. Bei den Magmatiten handelt es sich um saure bis basische Plutonite (Granit, Granodiorit Diorit) sowie spätvariszische Vulkanite (Rhyolithe und Rhyolithtuff). Der Ostteil des Odenwaldes besteht im Gegensatz dazu aus Sand- und Tonsteinen des Buntsandsteins. In der Umgebung des Odenwaldes beißen Zechstein-Sedimente im Flusslauf von Neckar und Laxbach aus. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, gewährt ein geologischer Schnitt zusätzliche Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Die Profillinie beginnt im Kristallin des Odenwaldes und quert in Südost-Richtung die Süddeutsche Schichtstufenlandschaft, wobei das Neckartal, die Heilbronner Mulde, die Neckar-Jagst-Furche, das Murrtal und der Rudersberg gekreuzt werden.
Die digitale GK2750 Geologie zeigt die oberflächennahe Geologie Deutschlands im Maßstab 1:2.750.000. Die Karte umfasst 28 nach ihrem Entstehungsalter differenzierte Einheiten. Zudem enthält sie Informationen über die Verbreitung von vulkanischen und plutonischen Gesteinen. Weiterhin sind in der Karte tektonische Linienelemente, die Eisrandlagen der letzten Kaltzeiten sowie die Impaktbildung Nördlinger Ries dargestellt.
Die digitale GK2000 Geologie zeigt die oberflächennahe Geologie Deutschlands und angrenzender Regionen im Maßstab 1:2.000.000. Die Karte umfasst 30 nach ihrem Entstehungsalter differenzierte Einheiten. Zudem enthält sie Informationen über die Verbreitung von vulkanischen, plutonischen und metamorphen Gesteinen. Weiterhin sind in der Karte tektonische Linienelemente, die Eisrandlagen der letzten Kaltzeiten sowie die Impaktkrater Nördlinger Ries und Steinheimer Becken dargestellt.
Die digitale GK2000 Geologie zeigt die oberflächennahe Geologie Deutschlands und angrenzender Regionen im Maßstab 1:2.000.000. Die Karte umfasst 30 nach ihrem Entstehungsalter differenzierte Einheiten. Zudem enthält sie Informationen über die Verbreitung von vulkanischen, plutonischen und metamorphen Gesteinen. Weiterhin sind in der Karte tektonische Linienelemente, die Eisrandlagen der letzten Kaltzeiten sowie die Impaktkrater Nördlinger Ries und Steinheimer Becken dargestellt.
Blatt Görlitz bildet die geologischen Verhältnisse im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien ab. Das Lausitzer Bergland wird im Norden des Kartenausschnitts erfasst, im Osten der Komplex des Iser- und Riesengebirges, im Westen die Ausläufer der Sächsischen Kreidesenke mit dem Elbsandsteingebirge und im Süden die Nordböhmische Kreidesenke. Die Lausitzer Überschiebung zieht sich von Westnordwest nach Ostsüdost quer über das Kartenblatt. Die Plutonite des südlichen Lausitzer Berglands bilden das größte Plutonitgebiet im variszischen Gebirge Mitteleuropas. Cadomische und altpaläozoische Magmatite und Anatexite (Oberproterozoikum bis Ordovizium) bilden den aufgrund dominierender Biotitgranodiorite als "Lausitzer Granodiorit-Massiv" bezeichneten Komplex. Die Biotit-Monzogranite bei Stolpen und Königshain intrudierten erst synvariszisch im Oberkarbon. Tertiäre Vulkanite (Basanit, Nephelinit, Olivinbasalt) treten gehäuft in der Region um Zittau auf. Die Kristallingesteine sind in den Niederungen des Lausitzer Berglandes von känozoischen Lockersedimenten überlagert. In südöstlicher Fortsetzung des Lausitzer Berglands erstreckt sich der Komplex des Iser- und Riesengebirges. In seinem Zentrum lagert der synvariszisch intrudierte Riesengebirgsplutons (Biotit-Monzogranite des Oberkarbons), der von einem Gürtel metamorpher Kristallingesteine umrandet wird. Während im Norden des Plutons präkambrische bis kambrische Gneise ("Iser-Gneise") und Glimmerschiefer lagern, treten in seiner östlichen und südlichen Umrandung vermehrt auch Phyllite und Quarzite sowie paläozoische Metamorphite auf. Die südwestliche Begrenzung des Komplexes bildet die Lausitzer Überschiebung, die den Abbruch zur Nordböhmischen Kreidesenke markiert. Die Nordböhmische Senke ist mit kreidezeitlichen Sand- und Mergelsteinen verfüllt. Mit Mächtigkeiten bis zu 150 m lagern sie diskordant über präkambrischem bzw. paläozoischem Untergrund. Auffällig sind die Vorkommen tertiärer Vulkanite (Basalt, Basanit, Nephelinit, Phonolith, Trachyt), die verstärkt im westlichen bzw. nordwestlichen Abschnitt der Senke die kreidezeitliche Sedimentdecke durchstoßen. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, verdeutlicht eine tektonische Übersichtskarte die regionalgeologische Gliederung im Kartenausschnitt. Ein Profilschnitt gewährt zusätzliche Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Das Profil schneidet in seinem Nordwest-Südost-Verlauf das Lausitzer Granodioritmassiv, die Lausitzer Überschiebung sowie die Nordböhmische Kreidesenke mit ihren tertiären Vulkanitschloten (z. B. Hochwald und Ortel).
BGR Bundsanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Der Präsident Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Postfach 51 01 53, 30631 Hannover Bundesges. für Endlagerung mbH (BGE) Peine Eschenstraße 55 31224 Peine Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Mein Zeichen (Bei Antwort angeben)TelefonnummerHannover B3.4/B50161-02/2018-0004/0050511/64328.06.2018 E-Mail endlagerung@bgr.de Abfrage der Daten für die Anwendung der Mindestanforderungen , Sehr geehrte mit Schreiben vom 19. März und 27. April 2018 bittet die BGE um Bereitstellung von Daten zur Anwendung der Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG. Wir sind Ihrer Anfrage in einem ersten Schritt mit der Übersendung einer tabellarischen Übersicht und der Bitte um ein Austauschgespräch zur Sichtung vorhandener Daten nachgekommen. Das Gespräch fand am 30.05.2018 in der BGR statt. Basierend darauf übersenden wir Ihnen wie gewünscht die digitalen Daten, die von Ihrer Seite als relevant und/oder unterstützend zur Anwendung der Mindestanforderungen identifiziert wurden. Es handelt sich dabei um Daten, die in der BGR in digitaler Form bereits vorliegen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass keine Garantie auf Vollständigkeit erhoben wird, da die Daten im Kontext einer spezifischen Fragestellung erarbeitet wurden, die im Allgemeinen nicht den aktuellen Anforderungen der Mindestanforderungen entsprechen. Ich verweise hier noch einmal auf die in unserem Schreiben vom 11.06.2018 dargelegten ausführlichen Erläuterungen zu diesem Punkt. Die Daten finden Sie auf einem diesem Schreiben als Anlage 1 beigefügten DVD-Paket, insgesamt 4 DVD beinhaltend. Die Ordnerstruktur entspricht Ihrer Anfrage zu den Mindestanforderungen. Ergänzend zu den Daten finden Sie in der Anlage 2 dieses Schreibens Zusatzinformationen zu den übergebenen Daten (Datei, Speichername, Format, etc.). Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Anlagen vier DVD Erläuterungstext (11 Seiten) Dienstgebäude GEOZENTRUM HANNOVER Stilleweg 2 30655 Hannover Verkehrsanbindung Stadtbahnlinie 7 bis Pappelwiese Telefon 0511 643-0 Telefax 0511 643-2304 E-Mail Poststelle@bgr.de Internet http://www.bgr.bund.de Bankverbindung Bundeskasse Halle Deutsche Bundesbank - Filiale Leipzig IBAN: DE38 8600 0000 0086 0010 40 SWIFT-BIC: MARKDEF1860 Steuernummer Steuemummer beim Finanzamt Hannover Nord: 25/202/27510 USt. - ID- Nummer: DE 811289832 Anlage 2 zum BGR-Schreiben an die BGE vom 29.06.2018 „Abfrage der Daten für die Anwendung der Mindestanforderungen" Erläuterungen zur Datenlieferung "Mindestanforderungen" In Umsetzung unseres Gespräches vom 30. Mai 2018 übersenden wir Ihnen wie besprochen die digitalen Unterlagen, die von Ihrer Seite als relevant und/ oder unterstützend zur Anwendung der Mindestanforderungen erachtet wurden. Es handelt sich dabei um Daten von Studien und Projekten der BGR, die bereits vorliegen. Ergänzend zu den Daten finden Sie in diesem Dokument Beschreibungen und Zusatzinformationen zu den Daten (Speicherort, Speichername, Format, etc.) sowie weiterführende Informationen. Die Daten sind als zip-Dateien (BGR_MA_Datenlieferung_2018-05.zip.001 bis 004) auf insgesamt 4 DVD gespeichert. Zum Entpacken bitte mit der ersten DVD (1 von 4) beginnen. Datenabfrage „Mindestanforderung 1und 2" „1. Geben Sie uns für Ihr Bundesland die Gebiete an, in denen innerhalb eines Teufenbereichs zwischen 300 m und 2.000 m eine oder mehrere der nachfolgenden Gesteinsformationen sicher vorhanden sind: a. Steinsalzformationen in stratiformer Lagerung, für die eine Mächtigkeit von mindestens 100 m ausgewiesen werden kann, b. Salzformationen in steiler Lage c. Tonsteinformationen, für die eine Mächtigkeit von mindestens 100 m ausgewiesen werden kann, d. Kristallingesteinsformationen (Plutonite und hoch-regionalmetamorphe Gesteine). Für die Gebiete der genannten Gesteinsformationen bitten wir Sie um Angabe der Teufen für den Verlauf der Hangend- und Liegendflächen. 2. Bitte geben Sie uns die zu Punkt 1abgefragten Informationen für Ihr Bundesland auch für die Gebiete an, in denen eine oder mehrere der Gesteinsformationen wahrscheinlich vorhanden sind." Anmerkungen Eine Differenzierung zwischen „sicher vorhanden" und „wahrscheinlich vorhanden" ist nicht möglich, die Punkte 1 und 2 werden deshalb gemeinsam behandelt. Bei den in der BGR vo rliegenden Daten handelt es sich um deutschlandweite Übersichtsdarstellungen, im Wesentlichen Verbreitungskarten. Ordner: MA-l_Gesteinsformationen I. Salz Name des Unterordners: MAl_ab_Salz • Name des Verzeichnisses: BASAL Inhalt: 1Bericht (pdf), sowie ein Ordner („Karten_BGR_BASAL") mit 7 (Jura, Keuper, Muschelkalk, Röt, Rotliegend, Tertiär, Zechstein) Karten im pdf- und ArcGIS-Format B3.4/B50161-02/2018-0004/005 yy Anlage 2 zum BGR-Schreiben an die BGE vom 29.06.2018 „Abfrage der Daten für die Anwendung der Mindestanforderungen" REINHOLD, K., HAMMER, J., PUSCH, M. (2014): Verbreitung, Zusammensetzung und geologische Lagerungsverhältnisse flach lagernder Steinsalzfolgen in Deutschland. Zwischenbericht. Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe; 98 Seiten; Hannover Erstellungsdatum: 2014 Rechte: BGR Format: mpk Software: ArcGIS Maßstab: kleinmaßstäblich Erläuterungen Die altersverschiedenen salinaren Schichtenfolgen sind bundesweit in kleinmaßstäblichen Abbildungen schematisch dargestellt. Diese Übersichtabbildungen berücksichtigen insbesondere Informationen über die großräumige Verbreitung und Fazies der Salinare. Lokale Entwicklungen, wie zum Beispiel Schichtausfall oberhalb von Salzstöcken oder Mächtigkeitsschwankungen infolge halokinetischer Salzmobilisierungen, blieben dabei meist unberücksichtigt und sind großmaßstäblichen bzw. detaillierten regionalen Studien vorbehalten. Weitergehende Informationen sind dem Bericht zu entnehmen. Die Ergebnisse der Arbeiten wurden darüber hinaus publiziert, siehe REINHOLD, K. & HAMMER, J. (2016): Steinsalzlager in den salinaren Formationen Deutschlands- Z. dt. Ges. Geowiss., 167: 167-190. Weiterführende Informationen Im aktuell laufenden Verbundprojekt InSpEE-DS [Informationssystem Salz: Planungsgrundlagen, Auswahlkriterien und Potenzialabschätzung für die Errichtung von Salzkavernen zur Speicherung von Erneuerbaren Energien (Wasserstoff und Druckluft)] werden u.a. geologische Daten zu den flach lagernden Salzschichten Deutschlands ausgewertet, sowie die Lagerungsverhältnisse und Eigenschaften von flach lagernden Salinar-Formationen charakterisiert. Ergebnisse werden u.a. in Form von Karten im Maßstab 1:500.000 im zweiten Quartal 2019 erwartet. • Name des Verzeichnisses: Salzkarte Inhalt: Shape-Files der Salzkarte, 1Übersichtskarte (pdf) und 1Erläuterungsblatt (pdf) Erstellungsdatum: 2008 Rechte: BGR Format: shp Software: ArcMap 10.2 Koordinatensystem: Bessel Ellipsoid Projektion: Gauß-Krüger, Mittelmeridian 9° E.o. Greenwich Maßstab der Karte: 1:500.000 B3.4/B50161-02/2018-0004/005
BGR Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Der Präsident Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Postfach 51 01 53, 30631 Hannover Btjndfisnfi^. für Fnrjlaaeruna mbH (BGE) Peine - Standort« ifewähb Eschenstre ße 55 31224 Peir J Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vomMein Zeichen (Bei Antwort angeben)TelefonnummerHannover BGEA0114/06#001/006 BGEA0114/03B3.5/B50161-02/2018-0002/0020511 643-22.05.2018 E-Mail endlagerung@bgr.de Abfrage der Daten für die Anwendung der Mindestanforderungen Sehr geehrter Herr mit Schreiben vom 19. März 2018 bitten Sie im Sinne des § 3 StandAG um in unserer Behörde verfügbare Geodäten. Präzisiert wird die Abfrage in Ihrem Schreiben vom 27. April 2018. Wir kommen Ihrer Anfrage gerne nach. Uns liegen Daten in verschiedenem Umfange vor, die wir in der als Anhang beiliegenden Tabelle übersichtsartig zusammengefasst haben. Bitte beachten Sie, dass die vorliegenden Daten mit unterschiedlichen Fragestellungen d.h. auch unter Anwendung von spezifischen Kriterien erarbeitet wurden, häufig älteren Datums und mitunter auch älteren Formats sind. Sie liefern daher keine direkten Antworten auf Ihre spezifischen Abfragen. Hierfür wären neue, zeitaufwändige Datenauswertungen notwendig. Zur Vorbereitung der Datenbereitstellung schlagen wir in Anlehnung an das Vorgehen zur Datenlieferung für die Anwendung der Ausschlusskriterien ein gemeinsames Treffen zur Sichtung und Auswahl der in unserem Hause verfügbaren Daten vor. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen - Präsident - Anlage Dienstgebäude GEOZENTRUM HANNOVER Stilleweg 2 30655 Hannover Verkehrsanbindung Stadtbahnlinie 7 bis Pappelwiese Telefon 0511 643-0 Telefax 0511 643-2304 E-Mail Poststelle@bgr.de Internet http://www.bgr.bund.de Bankverbindung Bundeskasse Halle Deutsche Bundesbank - Filiale Leipzig IBAN: DE38 8600 0000 0086 0010 40 SWIFT-BIC: MARKDEF1860 Steuernummer Steuernummer beim Finanzamt Hannover Nord: 25/202/27510 USt. - ID- Nummer: DE 811289832 BGR Datenabfrage Mindestanforderungen 1 Geben Sie uns für Ihr Bundesland die Gebiete an, in denen innerhalb eines Teufenbereichs zwischen 300 m und 2.000 m eine oder mehrere der nachfolgenden Gesteinsformationen sicher vorhanden sind. Informationen vorhanden (ja / nein) Vorliegendes anaioaes Datenformat (in weicher Form?) Vorliegendes diaitales Datenformat (in welchem Format?) Verwendetes Datenbank- und Geoinformations- System Anmerkungen .... , y ? .... a) Steinsalzformationen in stratiformer Lagerung, für die eine Mächtigkeit von mindestens 100 m ausgewiesen werden kann(nein)Deutschlandweite Übersichtsdarstellungen. Es existieren kartenmäßige Darstellungen zur Verbreitung entsprechender Formationen in Form von Shape-Files, jedoch ohne Angaben zur Mächtigkeit (Projekt Basal) b) Salzformationen in steiler Lagerung, für die eine Mächtigkeit von mindestens 100 m ausgewiesen werden kannjaDeutschland weite Übersichtsdarstellungen. Im Zuge der Abfrage von Ausschlusskriterien wurden bereits 4 Niveauschnittkarten im Teufenbereich 500-1000- 1500-2000 Meter für den Raum Norddeutschland übergeben. (ja) c) Tonsteinformationen, für die eine Mächtigkeit von mindestens 100 m ausgewiesen werden kann Shape-FileBGR-Geoviewer, ArcGISInSpEE-Salzstrukturen, Service im BGR-Geoviewer (ja)KarteShape-FileArcGISDeutschlandweite Übersichtsdarstellung. Reinhold et. al (2008): Salzstrukturen Norddeutschlands (1:500.000) keine Mächtigkeiten (ja)KarteShape-FileArcGISDeutschlandweite Übersichtsdarstellungen: „Tonstudie" (Stand 2007): Untersucht wurden tongesteinsführende stratigraphische Einheiten BGR (2016): Schieferöl und Schiefergas in Deutschland. Ressourcenabschätzung aller relevanten Tongesteins- Formationen in Deutschland. („Niko-Studie") d) Kristallingesteinsformationen (Plutonite und hoch-regionalmetamorphe Gesteine). Für die Gebiete der genannten Gesteinsforma tionen bitten wir Sie um Angabe der Teufen für den Verlauf der Hangend- und Liegendflächen. B3.5/B50161-02/2018-0002/002 jaKartepdfDeutschlandweite Übersichtsdarstellungen. Reinhold (2005): Tiefenlage der Kristallin-Oberfläche in Deutschland jaKartenpdfDeutschlandweite Übersichtsdarstellungen. BGR-Berichte zu einzelnen Kristallingebieten Deutschlands aus den Jahren 1983-1994 -1- BGR Datenabfrage Mindestanforderungen 2Bitte geben Sie uns die zu Punkt 1 abgefragten Informationen für Ihr Bundesland auch für die Gebiete an, in denen eine oder mehrere der Gesteinsformationen wahrscheinlich vorhanden sind. 3Für die zu den Punkten 1 und 2 von Ihnen genannten Gebiete bitten wir um Informationen vorhanden (ja / nein) Vorliegendes analoaes Datenformat (in welcher Form?) Vorliegendes Verwendetes diaitales Datenbank- und Datenformat Geoinformations- (in welchem System Format?) Anmerkungen Deutschlandweite Übersichtsdarstellungen, s. Pkt. 1 a) eine lithologische Gliederung des Teufenbereichs von 300 m bis 2000 m - hier interessieren uns insb. Steinsalz, Tongestein, Plutonite sowie hoch-regionalmetamorphe Gesteine(ja) b) Angaben der Teufen für den Verlauf der jeweiligen Hangend- und Liegendfläche zu den in den Gliederungen ausgewiesenen Einheiten(ja) Die gewünschten Angaben sind ohne weitergehende umfangreiche Untersuchungen nicht lieferbar. BGR besitzt Rechte an zwei Tiefbohrungen (Horstberg ZI, Groß Buchholz Gtl) Shape-File BGR-Geoviewer, ArcGIS InSpEE-Salzstrukturen, Service im BGR-Geoviewer u. a. Angaben zur Tiefenlage Top Salzstruktur 4Geben Sie uns bitte für die von Ihnen zu den Punkten 1, 2 und 3 genannten Einheiten die jeweilige Gebirgsdurchlässigkeit [m/s] an.neinEs liegen keine Informationen mit Bezug zu den Punkten 1, 2 oder 3 vor 5Geben Sie uns bitte für Ihr gesamtes Bundesland die Tiefenlage der Quartärbasis an [m u. GOK] oder [m NN].(nein)Eine Karte der Quartärbasis für Deutschland liegt der BGR nicht vor. An einzelnen Standorten (Gorleben, Staßfurt) sind Informationen verfügbar. B3.5/B50161-02/2018-0002/002 -2-
BGR Bundsanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Der Präsident Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Postfach 51 01 53, 30631 Hannover Bundesges. für Endlagerung mbH (BGE) Peine Eschenstraße 55 31224 Peine Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Mein Zeichen (Bei Antwort angeben)TelefonnummerHannover B3.4/B50161-02/2018-0004/0050511/64328.06.2018 E-Mail endlagerung@bgr.de Abfrage der Daten für die Anwendung der Mindestanforderungen , Sehr geehrte mit Schreiben vom 19. März und 27. April 2018 bittet die BGE um Bereitstellung von Daten zur Anwendung der Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG. Wir sind Ihrer Anfrage in einem ersten Schritt mit der Übersendung einer tabellarischen Übersicht und der Bitte um ein Austauschgespräch zur Sichtung vorhandener Daten nachgekommen. Das Gespräch fand am 30.05.2018 in der BGR statt. Basierend darauf übersenden wir Ihnen wie gewünscht die digitalen Daten, die von Ihrer Seite als relevant und/oder unterstützend zur Anwendung der Mindestanforderungen identifiziert wurden. Es handelt sich dabei um Daten, die in der BGR in digitaler Form bereits vorliegen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass keine Garantie auf Vollständigkeit erhoben wird, da die Daten im Kontext einer spezifischen Fragestellung erarbeitet wurden, die im Allgemeinen nicht den aktuellen Anforderungen der Mindestanforderungen entsprechen. Ich verweise hier noch einmal auf die in unserem Schreiben vom 11.06.2018 dargelegten ausführlichen Erläuterungen zu diesem Punkt. Die Daten finden Sie auf einem diesem Schreiben als Anlage 1 beigefügten DVD-Paket, insgesamt 4 DVD beinhaltend. Die Ordnerstruktur entspricht Ihrer Anfrage zu den Mindestanforderungen. Ergänzend zu den Daten finden Sie in der Anlage 2 dieses Schreibens Zusatzinformationen zu den übergebenen Daten (Datei, Speichername, Format, etc.). Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Anlagen vier DVD Erläuterungstext (11 Seiten) Dienstgebäude GEOZENTRUM HANNOVER Stilleweg 2 30655 Hannover Verkehrsanbindung Stadtbahnlinie 7 bis Pappelwiese Telefon 0511 643-0 Telefax 0511 643-2304 E-Mail Poststelle@bgr.de Internet http://www.bgr.bund.de Bankverbindung Bundeskasse Halle Deutsche Bundesbank - Filiale Leipzig IBAN: DE38 8600 0000 0086 0010 40 SWIFT-BIC: MARKDEF1860 Steuernummer Steuemummer beim Finanzamt Hannover Nord: 25/202/27510 USt. - ID- Nummer: DE 811289832 Anlage 2 zum BGR-Schreiben an die BGE vom 29.06.2018 „Abfrage der Daten für die Anwendung der Mindestanforderungen" Erläuterungen zur Datenlieferung "Mindestanforderungen" In Umsetzung unseres Gespräches vom 30. Mai 2018 übersenden wir Ihnen wie besprochen die digitalen Unterlagen, die von Ihrer Seite als relevant und/ oder unterstützend zur Anwendung der Mindestanforderungen erachtet wurden. Es handelt sich dabei um Daten von Studien und Projekten der BGR, die bereits vorliegen. Ergänzend zu den Daten finden Sie in diesem Dokument Beschreibungen und Zusatzinformationen zu den Daten (Speicherort, Speichername, Format, etc.) sowie weiterführende Informationen. Die Daten sind als zip-Dateien (BGR_MA_Datenlieferung_2018-05.zip.001 bis 004) auf insgesamt 4 DVD gespeichert. Zum Entpacken bitte mit der ersten DVD (1 von 4) beginnen. Datenabfrage „Mindestanforderung 1und 2" „1. Geben Sie uns für Ihr Bundesland die Gebiete an, in denen innerhalb eines Teufenbereichs zwischen 300 m und 2.000 m eine oder mehrere der nachfolgenden Gesteinsformationen sicher vorhanden sind: a. Steinsalzformationen in stratiformer Lagerung, für die eine Mächtigkeit von mindestens 100 m ausgewiesen werden kann, b. Salzformationen in steiler Lage c. Tonsteinformationen, für die eine Mächtigkeit von mindestens 100 m ausgewiesen werden kann, d. Kristallingesteinsformationen (Plutonite und hoch-regionalmetamorphe Gesteine). Für die Gebiete der genannten Gesteinsformationen bitten wir Sie um Angabe der Teufen für den Verlauf der Hangend- und Liegendflächen. 2. Bitte geben Sie uns die zu Punkt 1abgefragten Informationen für Ihr Bundesland auch für die Gebiete an, in denen eine oder mehrere der Gesteinsformationen wahrscheinlich vorhanden sind." Anmerkungen Eine Differenzierung zwischen „sicher vorhanden" und „wahrscheinlich vorhanden" ist nicht möglich, die Punkte 1 und 2 werden deshalb gemeinsam behandelt. Bei den in der BGR vo rliegenden Daten handelt es sich um deutschlandweite Übersichtsdarstellungen, im Wesentlichen Verbreitungskarten. Ordner: MA-l_Gesteinsformationen I. Salz Name des Unterordners: MAl_ab_Salz • Name des Verzeichnisses: BASAL Inhalt: 1Bericht (pdf), sowie ein Ordner („Karten_BGR_BASAL") mit 7 (Jura, Keuper, Muschelkalk, Röt, Rotliegend, Tertiär, Zechstein) Karten im pdf- und ArcGIS-Format B3.4/B50161-02/2018-0004/005 yy Anlage 2 zum BGR-Schreiben an die BGE vom 29.06.2018 „Abfrage der Daten für die Anwendung der Mindestanforderungen" REINHOLD, K., HAMMER, J., PUSCH, M. (2014): Verbreitung, Zusammensetzung und geologische Lagerungsverhältnisse flach lagernder Steinsalzfolgen in Deutschland. Zwischenbericht. Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe; 98 Seiten; Hannover Erstellungsdatum: 2014 Rechte: BGR Format: mpk Software: ArcGIS Maßstab: kleinmaßstäblich Erläuterungen Die altersverschiedenen salinaren Schichtenfolgen sind bundesweit in kleinmaßstäblichen Abbildungen schematisch dargestellt. Diese Übersichtabbildungen berücksichtigen insbesondere Informationen über die großräumige Verbreitung und Fazies der Salinare. Lokale Entwicklungen, wie zum Beispiel Schichtausfall oberhalb von Salzstöcken oder Mächtigkeitsschwankungen infolge halokinetischer Salzmobilisierungen, blieben dabei meist unberücksichtigt und sind großmaßstäblichen bzw. detaillierten regionalen Studien vorbehalten. Weitergehende Informationen sind dem Bericht zu entnehmen. Die Ergebnisse der Arbeiten wurden darüber hinaus publiziert, siehe REINHOLD, K. & HAMMER, J. (2016): Steinsalzlager in den salinaren Formationen Deutschlands- Z. dt. Ges. Geowiss., 167: 167-190. Weiterführende Informationen Im aktuell laufenden Verbundprojekt InSpEE-DS [Informationssystem Salz: Planungsgrundlagen, Auswahlkriterien und Potenzialabschätzung für die Errichtung von Salzkavernen zur Speicherung von Erneuerbaren Energien (Wasserstoff und Druckluft)] werden u.a. geologische Daten zu den flach lagernden Salzschichten Deutschlands ausgewertet, sowie die Lagerungsverhältnisse und Eigenschaften von flach lagernden Salinar-Formationen charakterisiert. Ergebnisse werden u.a. in Form von Karten im Maßstab 1:500.000 im zweiten Quartal 2019 erwartet. • Name des Verzeichnisses: Salzkarte Inhalt: Shape-Files der Salzkarte, 1Übersichtskarte (pdf) und 1Erläuterungsblatt (pdf) Erstellungsdatum: 2008 Rechte: BGR Format: shp Software: ArcMap 10.2 Koordinatensystem: Bessel Ellipsoid Projektion: Gauß-Krüger, Mittelmeridian 9° E.o. Greenwich Maßstab der Karte: 1:500.000 B3.4/B50161-02/2018-0004/005
BGR Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Der Präsident Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Postfach 51 01 53, 30631 Hannover Btjndfisnfi^. für Fnrjlaaeruna mbH (BGE) Peine - Standort« ifewähb Eschenstre ße 55 31224 Peir J Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vomMein Zeichen (Bei Antwort angeben)TelefonnummerHannover BGEA0114/06#001/006 BGEA0114/03B3.5/B50161-02/2018-0002/0020511 643-22.05.2018 E-Mail endlagerung@bgr.de Abfrage der Daten für die Anwendung der Mindestanforderungen Sehr geehrter Herr mit Schreiben vom 19. März 2018 bitten Sie im Sinne des § 3 StandAG um in unserer Behörde verfügbare Geodäten. Präzisiert wird die Abfrage in Ihrem Schreiben vom 27. April 2018. Wir kommen Ihrer Anfrage gerne nach. Uns liegen Daten in verschiedenem Umfange vor, die wir in der als Anhang beiliegenden Tabelle übersichtsartig zusammengefasst haben. Bitte beachten Sie, dass die vorliegenden Daten mit unterschiedlichen Fragestellungen d.h. auch unter Anwendung von spezifischen Kriterien erarbeitet wurden, häufig älteren Datums und mitunter auch älteren Formats sind. Sie liefern daher keine direkten Antworten auf Ihre spezifischen Abfragen. Hierfür wären neue, zeitaufwändige Datenauswertungen notwendig. Zur Vorbereitung der Datenbereitstellung schlagen wir in Anlehnung an das Vorgehen zur Datenlieferung für die Anwendung der Ausschlusskriterien ein gemeinsames Treffen zur Sichtung und Auswahl der in unserem Hause verfügbaren Daten vor. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen - Präsident - Anlage Dienstgebäude GEOZENTRUM HANNOVER Stilleweg 2 30655 Hannover Verkehrsanbindung Stadtbahnlinie 7 bis Pappelwiese Telefon 0511 643-0 Telefax 0511 643-2304 E-Mail Poststelle@bgr.de Internet http://www.bgr.bund.de Bankverbindung Bundeskasse Halle Deutsche Bundesbank - Filiale Leipzig IBAN: DE38 8600 0000 0086 0010 40 SWIFT-BIC: MARKDEF1860 Steuernummer Steuernummer beim Finanzamt Hannover Nord: 25/202/27510 USt. - ID- Nummer: DE 811289832 BGR Datenabfrage Mindestanforderungen 1 Geben Sie uns für Ihr Bundesland die Gebiete an, in denen innerhalb eines Teufenbereichs zwischen 300 m und 2.000 m eine oder mehrere der nachfolgenden Gesteinsformationen sicher vorhanden sind. Informationen vorhanden (ja / nein) Vorliegendes anaioaes Datenformat (in weicher Form?) Vorliegendes diaitales Datenformat (in welchem Format?) Verwendetes Datenbank- und Geoinformations- System Anmerkungen .... , y ? .... a) Steinsalzformationen in stratiformer Lagerung, für die eine Mächtigkeit von mindestens 100 m ausgewiesen werden kann(nein)Deutschlandweite Übersichtsdarstellungen. Es existieren kartenmäßige Darstellungen zur Verbreitung entsprechender Formationen in Form von Shape-Files, jedoch ohne Angaben zur Mächtigkeit (Projekt Basal) b) Salzformationen in steiler Lagerung, für die eine Mächtigkeit von mindestens 100 m ausgewiesen werden kannjaDeutschland weite Übersichtsdarstellungen. Im Zuge der Abfrage von Ausschlusskriterien wurden bereits 4 Niveauschnittkarten im Teufenbereich 500-1000- 1500-2000 Meter für den Raum Norddeutschland übergeben. (ja) c) Tonsteinformationen, für die eine Mächtigkeit von mindestens 100 m ausgewiesen werden kann Shape-FileBGR-Geoviewer, ArcGISInSpEE-Salzstrukturen, Service im BGR-Geoviewer (ja)KarteShape-FileArcGISDeutschlandweite Übersichtsdarstellung. Reinhold et. al (2008): Salzstrukturen Norddeutschlands (1:500.000) keine Mächtigkeiten (ja)KarteShape-FileArcGISDeutschlandweite Übersichtsdarstellungen: „Tonstudie" (Stand 2007): Untersucht wurden tongesteinsführende stratigraphische Einheiten BGR (2016): Schieferöl und Schiefergas in Deutschland. Ressourcenabschätzung aller relevanten Tongesteins- Formationen in Deutschland. („Niko-Studie") d) Kristallingesteinsformationen (Plutonite und hoch-regionalmetamorphe Gesteine). Für die Gebiete der genannten Gesteinsforma tionen bitten wir Sie um Angabe der Teufen für den Verlauf der Hangend- und Liegendflächen. B3.5/B50161-02/2018-0002/002 jaKartepdfDeutschlandweite Übersichtsdarstellungen. Reinhold (2005): Tiefenlage der Kristallin-Oberfläche in Deutschland jaKartenpdfDeutschlandweite Übersichtsdarstellungen. BGR-Berichte zu einzelnen Kristallingebieten Deutschlands aus den Jahren 1983-1994 -1- BGR Datenabfrage Mindestanforderungen 2Bitte geben Sie uns die zu Punkt 1 abgefragten Informationen für Ihr Bundesland auch für die Gebiete an, in denen eine oder mehrere der Gesteinsformationen wahrscheinlich vorhanden sind. 3Für die zu den Punkten 1 und 2 von Ihnen genannten Gebiete bitten wir um Informationen vorhanden (ja / nein) Vorliegendes analoaes Datenformat (in welcher Form?) Vorliegendes Verwendetes diaitales Datenbank- und Datenformat Geoinformations- (in welchem System Format?) Anmerkungen Deutschlandweite Übersichtsdarstellungen, s. Pkt. 1 a) eine lithologische Gliederung des Teufenbereichs von 300 m bis 2000 m - hier interessieren uns insb. Steinsalz, Tongestein, Plutonite sowie hoch-regionalmetamorphe Gesteine(ja) b) Angaben der Teufen für den Verlauf der jeweiligen Hangend- und Liegendfläche zu den in den Gliederungen ausgewiesenen Einheiten(ja) Die gewünschten Angaben sind ohne weitergehende umfangreiche Untersuchungen nicht lieferbar. BGR besitzt Rechte an zwei Tiefbohrungen (Horstberg ZI, Groß Buchholz Gtl) Shape-File BGR-Geoviewer, ArcGIS InSpEE-Salzstrukturen, Service im BGR-Geoviewer u. a. Angaben zur Tiefenlage Top Salzstruktur 4Geben Sie uns bitte für die von Ihnen zu den Punkten 1, 2 und 3 genannten Einheiten die jeweilige Gebirgsdurchlässigkeit [m/s] an.neinEs liegen keine Informationen mit Bezug zu den Punkten 1, 2 oder 3 vor 5Geben Sie uns bitte für Ihr gesamtes Bundesland die Tiefenlage der Quartärbasis an [m u. GOK] oder [m NN].(nein)Eine Karte der Quartärbasis für Deutschland liegt der BGR nicht vor. An einzelnen Standorten (Gorleben, Staßfurt) sind Informationen verfügbar. B3.5/B50161-02/2018-0002/002 -2-
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