Das Projekt "Untersuchungen zu Alternativen im Umgang mit dem vorhandenen, aus deutschen Kernkraftwerken stammenden Plutonium" wird/wurde gefördert durch: Freie und Hansestadt Hamburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Plutoniumbestimmung in Boeden und Pflanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Anorganische Chemie, Fachgebiet Analytische Chemie.Im Rahmen von radiooekologischen Untersuchungen ist es notwendig, die allgegenwaertigen Konzentrationen an Plutonium in Boeden und Pflanzen zu bestimmen. Dazu ist es notwendig, 0,5 fCi pro g Boden, das entspricht etwa 8 fg Plutonium-239 abzutrennen und ueber a-Spektroskopie zu bestimmen. Da der bisherige Abtrennungsgang zeitraubend und nicht automatisierbar ist, wird an einer Abtrennung des Plutoniums in der Gasphase gearbeitet. Diese Abtrennung erfolgt ueber fluechtige Chloride bzw. AlCl3-Komplexe. Nach Ausarbeitung einer geeigneten Abtrennmethode wird die Aufnahme des Plutoniums in Pflanzen als Funktion des Bodentyps verfolgt.
Das Projekt "Laser-Isotopen-Trennverfahren für Uran und Plutonium - Aktueller Stand und Perspektiven im zivilen und militärischen Bereich" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Realisierbarkeit der Verglasung von Plutonium zusammen mit hochradioaktiven Abfällen sowie der Fertigung von MOX-Lagerstäben zur Direkten Endlagerung als Alternativen zum Einsatz von MOX-Brennelementen" wird/wurde gefördert durch: Freie und Hansestadt Hamburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Spurendetektion und ortsaufgelöste Analyse von Radionukliden mittels Laser-Ionisations Massen-Spektrometrie, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Department Chemie.
Das Projekt "NukSiFutur-Nachwuchsgruppe TecRad: Wechselwirkung von Technetium mit Mikroorganismen, Metaboliten und an Mineral-Wasser Grenzflächen - Radioökologische Betrachtungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Institut für Ressourcenökologie.
Das Projekt "Untersuchung verschiedener Moeglichkeiten zur Vernichtung von Plutonium in innovativen Kernreaktoren" wird/wurde gefördert durch: International Atomic Energy Agency. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Sicherheitsforschung und Reaktortechnik.Untersuchung verschiedener Brennstoffzyklusoptionen, bei welchen vorhandenes Plutonium zusammen mit Thorium verwendet wird, um es in Kernreaktoren abzubrennen bzw durch Konversion von Thorium zu Uran in umweltfreundlicheren Brennstoff umzuwandeln.
Das Projekt "Spurendetektion und ortsaufgelöste Analyse von Radionukliden mittels Laser-Ionisations Massen-Spektrometrie, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Radioökologie und Strahlenschutz.
Das Projekt "Die Bestimmung von Radionukliden in Umweltproben" wird/wurde ausgeführt durch: Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GmbH.Bestimmung von Radionukliden, insbesondere 137 Cs, 90 Sr, Uran- und Plutoniumisotope sowie 210 Po in Boden und Bewuchsproben, Sedimenten und biologischem Material (Schnecken, Tierknochen, etc.).
Das Projekt "Radiojodmessungen und Plutoniumbestimmungen in Luft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Gesundheit und Umweltschutz Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GmbH.Die Studie umfasst die nachstehenden Leistungen: a) die Probensammlung und Aufarbeitung zur Bestimmung von 131J und b) die Analyse von Luftfilterproben zur Ermittlung der Plutoniumkonzentration der Luft. Die Durchfuehrung erfolgt mit einem eigens konstruierten Grosssammler, der 5000 m3 Luft pro Stunde durch ein Aktivkohlebett saugt. Die Kohle wird anschliessend mit alkalischen Loesungen eluiert und das Radiojod daraus als Jodid gefaellt und gemessen. Fuer Plutonium werden Mikrosorbanfilter zur Aufsammlung verwendet, Plutonium dann chemisch isoliert, elektrolytisch abgeschieden und gemessen. Die Anlage ermoeglicht die Ueberpruefung von Freisetzungen in der Naehe von Kernanlagen bzw. solchen, die sich in der Naehe der oesterreichischen Grenzen befinden.
Origin | Count |
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Bund | 174 |
Land | 3 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 2 |
Ereignis | 8 |
Förderprogramm | 110 |
Text | 29 |
unbekannt | 28 |
License | Count |
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geschlossen | 55 |
offen | 122 |
Language | Count |
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Deutsch | 161 |
Englisch | 20 |
Resource type | Count |
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Datei | 8 |
Dokument | 9 |
Keine | 139 |
Multimedia | 2 |
Webseite | 30 |
Topic | Count |
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Boden | 77 |
Lebewesen & Lebensräume | 95 |
Luft | 62 |
Mensch & Umwelt | 177 |
Wasser | 55 |
Weitere | 165 |