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Integration erneuerbarer Energien durch Sektorkopplung, Teilvorhaben 1: Effiziente Ausgestaltung der Sektorkopplung

Das Projekt "Integration erneuerbarer Energien durch Sektorkopplung, Teilvorhaben 1: Effiziente Ausgestaltung der Sektorkopplung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Consentec GmbH.Um die Ziele des Energiekonzeptes kosteneffizient zu erreichen, werden in Zukunft Strom-, Wärme- und Verkehrssektor weitaus stärker als heute technisch und ökonomisch gekoppelt sein. Dabei muss darauf geachtet werden, dass Stromerzeuger und -verbraucher im Verkehrs- und Wärmesektor flexibel auf kurzfristige Marktsignale reagieren können, um fluktuierende EE-Erzeugung zu integrieren. In der zukünftigen Ausgestaltung des Marktrahmens (Marktdesign, Förderinstrumente, Steuern und Umlagen etc.) muss die Aufgabe einer effizienten Sektorkopplung sehr viel stärker als bisher berücksichtigt werden, um Flexibilitätspotenziale zu erschließen und Fehlanreize zu vermeiden. Das Projekt sollte für die Schnittstellen Strom/Wärme und Strom/Verkehr: - den Stand der Forschung über technisch und ökonomisch sinnvolle Sektorenschnittstellen (z. B. Power-to-Heat, E-Mobilität) auf Basis von Sekundäranalyse aufarbeiten, - plausible und kommunizierbare Interaktionspfade darstellen, - Wirkung heutiger Hemmnisse für eine stärkere, flexible und effiziente Sektorkopplung im Design von Strommarkt und Förderinstrumenten darstellen. - Politikempfehlungen zu möglichen Anpassungen des regulatorischen Rahmens und der Förderstrukturen zur Ermöglichung einer sektorübergreifend effizienten Anreizstruktur darstellen und dabei herausarbeiten, in welcher zeitlichen Abfolge der regulatorische Rahmen weiterentwickelt werden sollte. - Die Interaktionspfade, Hemmnisse und Politikempfehlungen mit Wissenschaft, energiewirtschaftlichen und politischen Stakeholdern konsultieren und ausarbeiten. - BMU bei für die Sektorkopplung relevanten aktuellen politischen Prozessen beratend unterstützen.

Das 'Gestärkte Safeguardsystem' und die Nichtverbreitungs-Herausforderungen, Perspektiven und innovative Lösungsansätze

Das Projekt "Das 'Gestärkte Safeguardsystem' und die Nichtverbreitungs-Herausforderungen, Perspektiven und innovative Lösungsansätze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich, Institut für Energieforschung, Systemforschung und Technologische Entwicklung (IEF-STE) GmbH.

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