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Strategische Begleitforschung und Weiterentwicklung der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030, Analyse und wissenschaftsbasiertes Co-Design am Policy-Science Interface zur Weiterentwicklung von Interaktionsformaten 1

Polen auf dem Weg in die Europaeische Union - Chancen, Notwendigkeiten und Moeglichkeiten im Umweltschutz

BiodivProtect: Umweltgerechtigkeit als Treiber für Biodiversitäts- und Ökosystemschutz (BIO-JUST)

Ein Initialimpuls für die Entwicklung einer norddeutschen Wasserstoff-Ökonomie, Teilvorhaben: Wärmenutzung und Konzeptentwicklung

Rechtsextremismus versus Klimaschutz? Nationalistische Opposition in einem transnationalen Politikfeld, Teilvorhaben: Rechtspopulistische und rechtsextreme Ökologie: Mobilisierung und Auswirkungen

Rechtsextremismus versus Klimaschutz? Nationalistische Opposition in einem transnationalen Politikfeld, Teilvorhaben: Rechtspopulistische und rechtsextreme Ökologie: Programmatik und Framing

Anschubfinanzierung (erste Phase) fuer ein Beratungszentrum: Fachwerkzentrum Quedlinburg - Serviceleitstelle fuer Oekologieinnovation und Denkmalpflege

ERA-Net: Umweltschutz, Tourismus, Abgeschiedenheit

Teilprojekt Uni Magdeburg^Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel, Modul 2 (1): BIO-OEKOPOLI - Politische Prozesse der Bioökonomie zwischen Ökonomie und Ökologie, Teilprojekt Uni Hagen

Das Forschungsprojekt 'BIO-OEKOPOLI' untersucht umweltpolitisch relevante Bioökonomiepolitikprozesse in verschiedenen Fallgruppen (Biokunststoffe, Biotreibstoffe, Bioenergie) auf verschiedenen territorialen Ebenen (kommunal, regional, national, EU). Ziel dieser vergleichenden Fallstudien ist es, kausale Mechanismen solcher politischer Prozesse zu identifizieren, um Handlungsoptionen für die weitere Bioökonomiepolitik zu entwickeln. Im ersten Jahr werden existierende Fälle und Fallgruppen der Bioökonomiepolitik identifiziert. Diese sind dann Gegenstand der vertiefenden Policy-Analysen mit Hilfe des AEP. Die ausgewählten Fälle und Fallkategorien sowie das zugrunde liegende Analyseraster werden in einem ersten Statusworkshop mit Akteuren aus Wissenschaft und Praxis diskutiert. Im zweiten Jahr steht die vertiefende Analyse der ausgewählten Policies durch weitere Quellen- und Dokumentenanalysen sowie Experteninterviews im Mittelpunkt. Bei 12-15 Fällen (= 3 Fallgruppen) werden je Fall etwa 10-15 Interviews durchgeführt. Im Rahmen eines zweiten Statusworkshops werden die Zwischenergebnisse der einzelnen Fallanalysen und deren Bedeutung für die jeweiligen Fallkategorien vorgestellt und mit VertreterInnen aus Wissenschaft und Praxis diskutiert. Im dritten Jahr stehen der Vergleich zwischen den einzelnen Fallgruppen und die Synthese der einzelnen Ergebnisse hinsichtlich der Erarbeitung der übergreifenden Gesamtprojektergebnisse im Mittelpunkt. Zudem sollen auf der Basis der herausgearbeiteten politischen Mechanismen Schlussfolgerungen hinsichtlich möglicher Konsequenzen für die deutsche Bioökonomiepolitik und die Weiterentwicklung der entsprechenden Strategien getroffen werden. Die Projektergebnisse sollen durch die Erarbeitung verschiedener Verwertungsprodukte und eine große Abschlusskonferenz Anfang 2020 breit gestreut werden.

Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel, Modul 2 (1): BIO-OEKOPOLI - Politische Prozesse der Bioökonomie zwischen Ökonomie und Ökologie, Teilprojekt Uni Magdeburg

Das Forschungsprojekt 'BIO-OEKOPOLI' untersucht umweltpolitisch relevante Bioökonomiepolitikprozesse in verschiedenen Fallgruppen (Biokunststoffe, Biotreibstoffe, Bioenergie) auf verschiedenen territorialen Ebenen (kommunal, regional, national, EU). Ziel dieser vergleichenden Fallstudien ist es, kausale Mechanismen solcher politischer Prozesse zu identifizieren, um Handlungsoptionen für die weitere Bioökonomiepolitik zu entwickeln. Im ersten Jahr werden existierende Fälle und Fallgruppen der Bioökonomiepolitik identifiziert. Diese sind dann Gegenstand der vertiefenden Policy-Analysen mit Hilfe des AEP. Die ausgewählten Fälle und Fallkategorien sowie das zugrunde liegende Analyseraster werden in einem ersten Statusworkshop mit Akteuren aus Wissenschaft und Praxis diskutiert. Im zweiten Jahr steht die vertiefende Analyse der ausgewählten Policies durch weitere Quellen- und Dokumentenanalysen sowie Experteninterviews im Mittelpunkt. Bei 12-15 Fällen (= 3 Fallgruppen) werden je Fall etwa 10-15 Interviews durchgeführt. Im Rahmen eines zweiten Statusworkshops werden die Zwischenergebnisse der einzelnen Fallanalysen und deren Bedeutung für die jeweiligen Fallkategorien vorgestellt und mit VertreterInnen aus Wissenschaft und Praxis diskutiert. Im dritten Jahr stehen der Vergleich zwischen den einzelnen Fallgruppen und die Synthese der einzelnen Ergebnisse hinsichtlich der Erarbeitung der übergreifenden Gesamtprojektergebnisse im Mittelpunkt. Zudem sollen auf der Basis der herausgearbeiteten politischen Mechanismen Schlussfolgerungen hinsichtlich möglicher Konsequenzen für die deutsche Bioökonomiepolitik und die Weiterentwicklung der entsprechenden Strategien getroffen werden. Die Projektergebnisse sollen durch die Erarbeitung verschiedener Verwertungsprodukte und eine große Abschlusskonferenz im Februar 2019 breit gestreut werden.

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