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Found 30 results.

Nacktgerste - wiederentdeckte Quelle für functional foods.

Das Projekt "Nacktgerste - wiederentdeckte Quelle für functional foods." wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Lebensmitteltechnologie, Abteilung für Lebensmitteltechnologie.Lebensmittel auf Getreidebasis stellen den Großteil der täglichen Energieaufnahme dar und deren Beitrag zur menschlichen Ernährung und Gesundheit sollte als kumulativ, unmittelbar und signifikant betrachtet werden. Dieser Gedanke ist im Konzept von 'funktionellen Lebensmitteln' verwirklicht. Verantwortlich dafür sind bestimmte Inhaltsstoffe, die nicht als essentiell angesehen werden, aber im Körper eine physiologische Wirkung erfüllen. Nacktgerste, die Gegenstand des angestrebten Projektes ist, verfügt über interessante technologische Eigenschaften und wird aufgrund des hohen Gehalts an Ballaststoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen (Polyphenole und Carotinoide) als ernährungsphysiologisch wertvoll betrachtet. Die Getreidewissenschaft beschäftigt sich erst seit kurzem mit dem Thema der sekundären Pflanzenstoffe bzw. deren antioxidativem Potential und aus diesem Grund sind Daten über Gehalt bzw. Eigenschaften in technologischen Prozessen (Herstellung von Lebensmitteln) mangelhaft. Hinzu kommt, dass die meisten Daten in den USA und Kanada erhoben wurden und somit nicht jenen Gehaltsmengen in europäischen Varietäten entsprechen. Neben der Tatsache, dass der Gehalt an Polyphenolen unterschätzt wurde, sehen wir einen Bedarf für dieses Projekt. Das Projekt kombiniert in den drei Arbeitspaketen Analytik, Selektion und Produktion in einem innovativen Ansatz ernährungsphysiologisches, technologisches und agraröko-nomisches Fachwissen. Ausgehend von einer bestehenden Sammlung sollen Genotypen mit einem hohen Gehalt an Ballaststoffen (beta-Glucan) und/oder sekundären Pflanzenstoffen, selektiert werden. Schwerpunkt des Technologie-Arbeitspakets wird das Erfassen von Veränderungen der potentiell gesundheitsfördernden Stoffe, bedingt durch die Verarbeitung, sein. Die Evaluierung der antioxidativen Wirkung der hergestellten Lebensmittel hat zum Ziel, wichtige Beiträge zur Gesundheit und Lebensqualität der Konsumenten zu leisten. Kompetente Forscher aus dem Bereich Landwirtschaft, Technologie, Analytik und Ernährungswissenschaften machen dieses Projekt multidisziplinär. Die Streubreite ernährungsphysiologisch wichtiger und potentiell gesundheitsfördernder Stoffe in Gerstenvarietäten aus konventioneller Züchtung, wird erforscht werden. Langfristig gesehen sollen verbesserte, an heimische Wachstumsbedingungen angepasste Genotypen in die Gen-Pool Datenbank aufgenommen werden. Dadurch kann die österreichische Landwirtschaft in ihrer Diversität und Nachhaltigkeit positiv beeinflusst werden. Die Lebensmittelindustrie ist ihrerseits mit der zunehmenden Globalisierung und der Vereinheitlichung von Nahrungsmitteln konfrontiert, was zu einer Abnahme von lokalen Erzeugnissen führt. Bei erfolgreichem Abschluss der Forschungsarbeiten ist der Weg zum Lebensmittel mit sensorischem und ernährungs-physiologischem Zusatznutzen für den Endkonsumenten bereitet.

Spezielle Qualitaetsaspekte von Biotonnekomposten

Das Projekt "Spezielle Qualitaetsaspekte von Biotonnekomposten" wird/wurde ausgeführt durch: Ludwig-Boltzmann-Institut für Biologischen Landbau und Angewandte Ökologie.Abbau von phenolischen Substanzen waehrend des Kompostierprozesses und nach der Kompostausbringung am Feld. Phytosanitaere Wirkungen von Komposten gegen die von Pythium ultimum hervorgerufene Umfallkrankheit von Erbsen in Relation zu Polyphenolgehalt, mikrobieller Biomasse und Aktivitaet der Komposte. Belastung von Biotonnenkomposten mit Dioxinen, Furanen und PAKs.

ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen^ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen, ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen

Das Projekt "ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen^ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen, ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Möller Pharma GmbH & Co Herstellungs- und Vertriebs KG.In diesem Gemeinschaftsprojekt werden Mittel zur vollständigen Valorisierung des bei der Saftgewinnung aus Beerenfrüchten anfallenden Tresters entwickelt, indem neuere Techniken der Extraktion mit neuartigen Aufreinigung-Technologien zu einem wirtschaftlich nutzbaren und effizienten Prozess kombiniert werden. Im Rahmen des Teilprojektes werden bei Möller Pharma in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern, im Labormaßstab entwickelten Extraktionsmethoden zur Gewinnung von Polyphenolen und Anthocyanen aus Trestern der Beerenfrüchte sowie eine membranchromatographische Methode zur Isolierung und Aufreinigung dieser bioaktiven Inhaltsstoffe, auf den produktionstechnischen Maßstab übertragen und validiert. Die begleitende Analytik der bioaktiven Inhaltsstoffe in den Extrakten und Fraktionen, sowie für die einzelnen Abschnitte des industriellen Prozesses, wird zur Beurteilung der Inprozesskontrollen und zur Freigabe der Produkte transferiert und validiert.

ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen, ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen

Das Projekt "ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen, ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik (DIL) e.V..

ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen^ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen^ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen, ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen

Das Projekt "ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen^ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen^ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen, ERA-NET Eurotrans BIO-11: Berry4Value - Wertsteigerung von Beeren-Nebenprodukten zur nachhaltigen Produktion von hochwertigen Wirkstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nomosan GmbH.

IngenieurNachwuchs 2015: Antioxidative und antibiotische Substanzen aus der stofflichen Verwertung von Reststoffen der Marzipan-Industrie

Das Projekt "IngenieurNachwuchs 2015: Antioxidative und antibiotische Substanzen aus der stofflichen Verwertung von Reststoffen der Marzipan-Industrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Lübeck, Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften, Centrum für Industrielle Biotechnologie.

Manteltier mimetische Unterwasser-Klebstoffe basierend auf Zellulose und Polyphenolen

Das Projekt "Manteltier mimetische Unterwasser-Klebstoffe basierend auf Zellulose und Polyphenolen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung.

Alternativmethoden: Entwicklung eines Genetischen Referenzpanels neuraler Stammzellen in vitro zur Untersuchung genetischer Variabilität in präklinischen Studien (VarioStem)

Das Projekt "Alternativmethoden: Entwicklung eines Genetischen Referenzpanels neuraler Stammzellen in vitro zur Untersuchung genetischer Variabilität in präklinischen Studien (VarioStem)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Forschungszentrum für Regenerative Therapien Dresden (CRTD), Biotechnologisches Zentrum.Unser konkretes Ziel ist es, ein Panel von definierten neuralen Stammzellen mit bekannter genetischer Variabilität zu entwickeln, das für Wirkstoffprüfungen und grundlagenwissenschaftliche Fragestellungen geeignet ist, und es ermöglicht den Faktor 'genetische Variabilität' anzugehen, ohne auf Tierversuche mit exponentiell wachsenden Tierzahlen angewiesen zu sein. Wir werden Experimente durchführen, mit denen wir Bioassays zur Stammzellproliferation und -differenzierung in dem Panel validieren und einen ersten beispielhaften Wirkstoffscreen für bioaktive Naturstoffe wie Flavonoide, Acantocyane und Polyphenole durchführen. Schließlich werden wir, um die Datenausbeute zu erhöhen, und die überflüssige Wiederholung von Experimenten zu reduzieren, die Tatsache nutzen, dass die genetische Referenzpopulation, auf der unser Stammzellpanel basiert, ingezüchtet ist, so dass alle Ergebnisse, die je mit diesen Tieren erhoben wird, kumulativ ist. Das erlaubt bei entsprechender Aufarbeitung der Daten die Einführung aller Ergebnisse in die integrierende Datenbank, die unter www.genenetwork.org von Kollegen der University of Tennessee in Memphis unterhalten wird. Für den konkreten Fall der Vorläuferzellen aus dem adulten Hippocampus, die wir untersuchen werden, entwickeln wir darüber hinaus die Einbindung in unsere eigene Datenbank MANGO, die unter www.adult-neurogenesis.org öffentlich zugänglich ist.

KMU-innovativ-13: Kupferersatz: Alternative Fungizide aus Oliventrester für den ökologischen Landbau, speziell gegen den Falschen Mehltau der Weinrebe (Plasmopara viticola)

Das Projekt "KMU-innovativ-13: Kupferersatz: Alternative Fungizide aus Oliventrester für den ökologischen Landbau, speziell gegen den Falschen Mehltau der Weinrebe (Plasmopara viticola)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RLP AgroScience GmbH.Ziel des Projektes ist die Herstellung eines alternativen Pflanzenschutzmittels gegen Pathogene des Obst- und Weinbaus aus Reststoffen der Olivenölproduktion, insbesondere für den ökologischen Landbau, als Ersatz für Kupferpräparate. Bei positiven Ergebnissen im Gewächshaus und Freiland werden die aus Olivenreststoffen extrahierten Präparate auf die Möglichkeiten industrieller Verwertbarkeit und einer anschließenden Marktreife geprüft. Für dieses Vorhaben wird zunächst roher Oliventrester aus ökologischem Anbau getrocknet, gemahlen und entölt. Zur Herstellung der Oliventresterextrakte werden die Reststoffe mit einem Lösungsmittelgemisch extrahiert. Die resultierenden Extrakte sind reich an polyphenolischen Verbindungen, die zu den sekundären Pflanzenstoffen gehören und eine hohe antimikrobielle und fungizide Wirkungsweise besitzen. Das neu gewonnene potentielle Pflanzenschutzmittel (PSM) soll anschließend präventiv gegen den Erreger des Falschen Mehltaus (P. viticola) an der Weinrebe im Gewächshaus und im Freiland eingesetzt werden und so einen Beitrag zur Verringerung des Einsatzes von Kupfer leisten. Als weiteren Meilenstein dieses Projektes sollen die Oliventresterextrakte mit Hilfe analytischer Methoden untersucht werden. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Identifizierung der fungizid wirkenden (phenolischen) Inhaltsstoffe und deren Isolierung. Die Erkenntnisse der Grundlagenforschung sollen in die angewandte Forschung einfließen und diese bestmöglich optimieren.

GO-Bio 6: GLYCONIC - Selektiv glykosylierte Polyphenole

Das Projekt "GO-Bio 6: GLYCONIC - Selektiv glykosylierte Polyphenole" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Institut für Pflanzenwissenschaften und Mikrobiologie, Abteilung Mikrobiologie und Biotechnologie.Ziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung der GLYCONIC-Technologie bis zur Marktreife und die Entwicklung von hochwertigen Polyphenolen als Inhaltsstoffe aus kostengünstigen Vorläufermolekülen auf Basis der Technologie. Die Veredelungstechnologie soll für die Entwicklung eigener Verbindungen sowie im Servicemodell eingesetzt werden. Das Vorhaben positioniert sich auf der Schnittstelle von grüner, weißer und roter Biotechnologie, indem durch die industrielle Modifizierung von Pflanzeninhaltsstoffen Produkte geschaffen werden, die gesundheitlichen Nutzen haben. Anwendungsgebiete bestehen überall dort, wo Polyphenolglykoside im technischen Maßstab produziert werden müssen. Neben der Herstellung von hochwertigen, bisher nur sehr begrenzt vorkommenden Flavonoidglykosiden entstehen vor allem potentielle Anwendungen für die Produktion neuer Naturstoffe. Die Planung umfasst die Erweiterung der Plattformtechnologie als Enabling-Technologie für die Entwicklung eigener Verbindungen als Inhaltsstoffe und Referenzsubstanzen. Eigene Produktkandidaten werden während der Förderung aktivitätsbasiert identifiziert, rechtlich geschützt und durch Verträglichkeitsstudien zur Zulassung gebracht. Zusammengefasst sind die technischen Ziele während der GO-Bio-Förderung - die Erweiterung der GLYCONIC-Technologie um neue und optimierte Enzyme - die Optimierung des Verfahrens und der Produktaufarbeitung - die Hochskalierung der Prozesse in den Pilotmaßstab - die Etablierung einer zertifizierten Zulieferkette - die Reputation als Referenzsubstanzzulieferer im wissenschaftlichen Umfeld - die Zulassung mindestens eines Inhaltsstoffs - die Kooperation mit einem Industriepartner zur gemeinsamen Entwicklung von Produkten.

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