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Potenzialflächen der Flächenanalyse Windenergie NRW (LANUK 2023)

Dargestellt werden Potenzialflächen in zwei Varianten aus der Flächenanalyse Windenergie NRW des LANUK (2023). Dies beinhaltet Potenzialflächen für die Windenergienutzung sowie Potenzialflächen inklusive zusätzliche Flächenpotenziale in den naturschutzrechtlich nicht streng geschützten Teilflächen der Bereiche zum Schutz der Natur (BSN).

Bodenschutz- und Altlasteninformationssystem

Das Landesamt für Umweltschutz führt nach § 11 Ausführungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt zum Bundes-Bodenschutzgesetz (BodSchAG LSA) ein Bodenschutz- und Altlasteninformationssystem. Das Bodenschutz- und Altlasteninformationssystem (ST-BIS) enthält beschreibende Informationen (Metainformationen) über Daten, deren Kenntnis für die Erfüllung bodenschutz- und altlastengesetzlicher Aufgaben von Bedeutung sein kann. Dieses Metainformationssystem gibt Auskunft darüber, wer Daten besitzt, wie man Sie erhält und um was für Daten es sich handelt. Das ST-BIS wird im Internet geführt. Die Informationen für das ST-BIS stellen die Behörden dem LAU auf Anforderung gebührenfrei zur Verfügung.

Standorte Energieerzeugende Anlagen Strom und Wärme NRW (Erneuerbare und konventionelle Energien)

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Klima Nordrhein-Westfalen (LANUK) stellt im Energieatlas NRW (www.energieatlas.nrw.de) die Standorte der Erneuerbaren Energien, der fossilen Kraftwerke und der Elektrotankstellen in NRW dar. Folgende Energieträger werden dargestellt: Biomasse/Bioenergie, Deponiegas, Grubengas, Klärgas, Photovoltaik Freifläche, Wasserkraft, Windenergie, Windenergieanlagen in Planung, stillgelegte Windenergieanlagen, E-Tankstellen, Braunkohle, Steinkohle, Erdgas, Mineralöl, Müllverbrennungsanlagen, Grubenwasser, Industrielle Abwärme und KWK-relevante Industriestandorte. Die Excel-Tabelle fasst die Standorte aller Energieträger zusammen

Potenziale Erneuerbare Energien NRW

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Klima NRW (LANUK) führt seit dem Jahr 2012 Potenzialstudien zu erneuerbaren und klimafreundlichen Energien in NRW durch. Folgende Energien wurden betrachtet: Bioenergie, Geothermie, industrielle Abwärme, Kraft-Wärme-Kopplung, Photovoltaik Dach, Photovoltaik Freifläche, Pumpspeicherkraft, Solarthermie, Warmes Grubenwasser, Wasserkraft und Windenergie. Die Ergebnisse sind in verschiedenen Fachberichten unter https://www.lanuk.nrw.de veröffentlicht und werden im Fachinformationssystem Energieatlas NRW (www.energieatlas.nrw.de) aufbereitet dargestellt. Die Excel-Tabelle fasst die Ergebnisse aller Studien zusammen.

Praxisbeispiele Solarthermie

Praxisbeispiele, die bislang zum Thema Solarthermie im Energie-Atlas Bayern erfasst sind. Sie wurden vor Ort und in der Praxis von Bürgern, Kommunen oder Unternehmen umgesetzt.

Freiflächen für Photovoltaik

Freiflächen, die die Eigentümer für die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen für Dritte zur Verfügung stellen.

Dach- und Wandflächen für Photovoltaik

Dach- und Wandflächen, die die Eigentümer für die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen für Dritte zur Verfügung stellen.

PV-Förderkulisse benachteiligte Gebiete (EEG)

Gebietskulisse, die benachteiligte Gebiete im Sinne des EEG als potenzielle PV-Förderflächen anzeigt.

Ambitionierte THG-Minderung in der Landwirtschaft: Analyse nachhaltiger Potenziale in ausgewählten Schwerpunktländern

Wissenschaftliche Erkenntnisse zu kosteneffizienten Optionen in Bezug auf Minderung von Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft existieren bereits (u. a IPCC 2014). Allerdings werden Minderungsbeiträge des Landwirtschaftssektors in zahlreichen national festgelegten Beiträgen nur unzureichend adressiert (FAO 2016) oder sind nicht sehr ambitioniert. Daraus lässt sich schließen, dass offensichtlich weltweit Hemmnisse wie bspw. schwache Regierungsführung, fehlender Zugang zu Finanzmitteln, fehlendes Wissen (auf nationaler, subnationaler und individueller Ebene) existieren, die dem entgegenstehen und zuvorderst überwunden werden müssen. Beeinflusst von verschiedenen Faktoren (bspw. sozial, ökonomisch, politisch, kulturell) unterscheiden sich die Hemmnisse von Land zu Land. Das Forschungsprojekt soll bspw. anhand von bereits durchgeführten bi- und multilateralen Projekten und Literaturrecherchen länderspezifische Hemmnisse identifizieren, clustern und die wichtigsten Handlungsempfehlungen zu deren Überwindung erarbeiten. Diese Analyse soll unterfüttert und im jeweiligen nationalen Kontext (siehe AP3) überprüft werden, inwieweit Potentiale für die Minderung von Treibhausgasemissionen im Landwirtschaftssektor in 10 ausgewählten Schwerpunktländen (Ägypten, Argentinien, Australien, Brasilien, China, Großbritannien, Indonesien, Neuseeland, Südafrika, USA) bestehen. Dabei sollen verschiedene Bedingungen und Faktoren (u. a. Sicherstellung der angemessenen Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln, nachhaltiges Wirtschaften, der globale Handel mit Nahrungsmitteln) berücksichtigt werden. Anhand der dann vorliegenden Informationen zu diesen Potentialen sollen in einem weiteren Schritt Vorschläge erarbeitet werden, wie die NDCs der Schwerpunktländer durch konkrete Klimaschutzmaßnahmen in der Landwirtschaft ambitionierter gestaltet werden können.

Hauptbodenarten (ST-BIS-35)

Die digitale Karte ''Hauptbodenarten auf Basis der Bodenschätzung'' kann für Maßstäbe bis 1:10000 verwendet werden. Sie dient der Anwendung der Vorsorgewerte (für Schwermetalle) der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung bei empfindlichen Nutzungen (Für die landwirtschaftliche Bodennutzung gilt die gute fachliche Praxis). Es wurden die im ALKIS-Bodenschätzung vorliegenden Bodenarten in die Bodenarten nach Bodenkundlicher Kartieranleitung (KA4) überführt. Unter Vorsorgegesichtspunkten kann diese vorgenommene Zuordnung der Bodenarten für das Land Sachsen-Anhalt verwendet werden. Die Karte der Rasterdaten von 2000 wird damit ersetzt.

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