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Found 18 results.

Praxisbeispiele Solarthermie

Praxisbeispiele, die bislang zum Thema Solarthermie im Energie-Atlas Bayern erfasst sind. Sie wurden vor Ort und in der Praxis von Bürgern, Kommunen oder Unternehmen umgesetzt.

PV-Förderkulisse benachteiligte Gebiete (EEG)

Gebietskulisse, die benachteiligte Gebiete im Sinne des EEG als potenzielle PV-Förderflächen anzeigt.

Bodenschutz- und Altlasteninformationssystem

Das Landesamt für Umweltschutz führt nach § 11 Ausführungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt zum Bundes-Bodenschutzgesetz (BodSchAG LSA) ein Bodenschutz- und Altlasteninformationssystem. Das Bodenschutz- und Altlasteninformationssystem (ST-BIS) enthält beschreibende Informationen (Metainformationen) über Daten, deren Kenntnis für die Erfüllung bodenschutz- und altlastengesetzlicher Aufgaben von Bedeutung sein kann. Dieses Metainformationssystem gibt Auskunft darüber, wer Daten besitzt, wie man Sie erhält und um was für Daten es sich handelt. Das ST-BIS wird im Internet geführt. Die Informationen für das ST-BIS stellen die Behörden dem LAU auf Anforderung gebührenfrei zur Verfügung.

Dach- und Wandflächen für Photovoltaik

Dach- und Wandflächen, die die Eigentümer für die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen für Dritte zur Verfügung stellen.

Freiflächen für Photovoltaik

Freiflächen, die die Eigentümer für die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen für Dritte zur Verfügung stellen.

Ambitionierte THG-Minderung in der Landwirtschaft: Analyse nachhaltiger Potenziale in ausgewählten Schwerpunktländern

Wissenschaftliche Erkenntnisse zu kosteneffizienten Optionen in Bezug auf Minderung von Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft existieren bereits (u. a IPCC 2014). Allerdings werden Minderungsbeiträge des Landwirtschaftssektors in zahlreichen national festgelegten Beiträgen nur unzureichend adressiert (FAO 2016) oder sind nicht sehr ambitioniert. Daraus lässt sich schließen, dass offensichtlich weltweit Hemmnisse wie bspw. schwache Regierungsführung, fehlender Zugang zu Finanzmitteln, fehlendes Wissen (auf nationaler, subnationaler und individueller Ebene) existieren, die dem entgegenstehen und zuvorderst überwunden werden müssen. Beeinflusst von verschiedenen Faktoren (bspw. sozial, ökonomisch, politisch, kulturell) unterscheiden sich die Hemmnisse von Land zu Land. Das Forschungsprojekt soll bspw. anhand von bereits durchgeführten bi- und multilateralen Projekten und Literaturrecherchen länderspezifische Hemmnisse identifizieren, clustern und die wichtigsten Handlungsempfehlungen zu deren Überwindung erarbeiten. Diese Analyse soll unterfüttert und im jeweiligen nationalen Kontext (siehe AP3) überprüft werden, inwieweit Potentiale für die Minderung von Treibhausgasemissionen im Landwirtschaftssektor in 10 ausgewählten Schwerpunktländen (Ägypten, Argentinien, Australien, Brasilien, China, Großbritannien, Indonesien, Neuseeland, Südafrika, USA) bestehen. Dabei sollen verschiedene Bedingungen und Faktoren (u. a. Sicherstellung der angemessenen Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln, nachhaltiges Wirtschaften, der globale Handel mit Nahrungsmitteln) berücksichtigt werden. Anhand der dann vorliegenden Informationen zu diesen Potentialen sollen in einem weiteren Schritt Vorschläge erarbeitet werden, wie die NDCs der Schwerpunktländer durch konkrete Klimaschutzmaßnahmen in der Landwirtschaft ambitionierter gestaltet werden können.

Hauptbodenarten (ST-BIS-35)

Die digitale Karte ''Hauptbodenarten auf Basis der Bodenschätzung'' kann für Maßstäbe bis 1:10000 verwendet werden. Sie dient der Anwendung der Vorsorgewerte (für Schwermetalle) der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung bei empfindlichen Nutzungen (Für die landwirtschaftliche Bodennutzung gilt die gute fachliche Praxis). Es wurden die im ALKIS-Bodenschätzung vorliegenden Bodenarten in die Bodenarten nach Bodenkundlicher Kartieranleitung (KA4) überführt. Unter Vorsorgegesichtspunkten kann diese vorgenommene Zuordnung der Bodenarten für das Land Sachsen-Anhalt verwendet werden. Die Karte der Rasterdaten von 2000 wird damit ersetzt.

Ertragspotenzial, Naturnähe und Wasserhaushaltspotenzial (ST-BIS-26)

Die digitale Karte ''Bodenfunktionsbewertung auf Basis der Bodenschätzung'' weist die Funktionserfüllung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit (Ertragspotenzial), die Beurteilung des Standortes für die natürliche Vegetation (Naturnähe) landwirtschaftlich genutzter Böden und die Funktionserfüllung der Böden des Landes Sachsen-Anhalt als Bestandteil des Naturhaushaltes, insbesondere mit seinen Wasser- und Nährstoffkreisläufen für die Teilfunktion Wasserkreisläufe auf der Grundlage der Bodenschätzungsergebnisse aus. Das Wasserhaushaltspotenzial wurde unter Verwendung des Klassenzeichens und der Verknüpfung mit kf-Wertstufen der jeweiligen Bodenarten über den Acker/Grünlandschätzungsrahmen erstellt. Die kf-Stufen sind an der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA4) angelehnt. Es wird die aus dem Klassenzeichen der Bodenschätzung ermittelte Bodenart separat ausgewiesen. Die Bewertung der Funktionserfüllung erfolgt für die drei Teilfunktionen in fünf Stufen (von sehr hoch (5) bis sehr gering (1)). Themenkarte ST-BIS 26 ist Bestandteil von ST-BIS 98.

Moeglichkeiten, Potenziale, Hemmnisse und Instrumente zur Senkung des Energieverbrauchs branchenuebergreifender Techniken in den Bereichen Industrie und Kleinverbrauch

Mit dem Vorhaben soll ermittelt werden, wie die im Bereich der branchenuebergreifenden Techniken (elektrische Antriebe, Druckluft, Kaelteanlagen etc.) der Sektoren Industrie und Kleinverbrauch existierenden Energieeinsparpotentiale erschlossen werden koennen, damit zusammen mit anderen Massnahmen doch noch das nationale Klimaschutzziel (Senkung der CO2-Emissionen bis 2005 um 25 Prozent gegenueber 1990) erreicht werden kann. Hierzu sind fuer die genannten Sektoren die Moeglichkeiten, Potenziale und Hemmnisse der Energieeinsparung bei branchenuebergreifenden Techniken auf der Grundlage vorliegender aktueller und ggf. auch eigener Untersuchungen analytisch und nach einheitlichen Kriterien aufzubereiten. Die zu ermittelnden Potenziale sind in die Kategorien theoretisch, technisch und wirtschaftlich zu differenzieren. Bei der Hemmnisanalyse ist jeweils eine Differenzierung in zumindest Informationsdefizite, Bewusstsein/Motivation, Wirtschaftlichkeit/Finanzierung sowie sonstige Hemmnisse erforderlich. Auf der Grundlage dieser Ermittlungen sind Vorschlaege fuer wirkungsvolle und umsetzbare Massnahmen zur Erschliessung der Energieeinsparpotenziale im Bereich der branchenuebergreifenden Techniken der Sektoren Industrie und Kleinverbrauch zu erarbeiten. Dies dient dem nationalen Klimaschutzziel und traegt zu einer langfristig nachhaltigen Energienutzung bei.

Verminderung des Sonderabfallaufkommens in Baden-Wuerttemberg

Ausgehend von der Ist-Situation des Sonderabfallaufkommens in Baden-Wuerttemberg ist die voraussichtliche Mengenentwicklung anhand der mengenerhoehenden und der mengenmindernden Einflussgroessen zu bestimmen. Die Prognose der Sonderabfallstroeme einzelner Abfallarten basiert auf der bilanzierenden Stoffflussbetrachtung vom Abfallerzeuger bis hin zum endgueltigen Verbleib, wobei Brutto-Nettomengenaenderungen, Verlagerungen, Verunreinigung der Stroeme und Planungen der Erzeuger beruecksichtigt werden. Darauf aufbauend wird die durch technische Moeglichkeiten und zusaetzliche staatliche Massnahmen erreichbare Menge bestimmt. Die Verknuepfung dieser Potentiale liefert Grunddaten sowohl fuer die Kapazitaetsplanung von Entsorgungsanlagen als auch fuer Massnahmen zur Realisierung der Verminderungspotentiale.

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