Das Projekt "Karte der potentiellen natuerlichen Vegetation Thueringens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für angewandte Landschaftsökologie, Dr. Winfried Tuerk.
Das Projekt "Broschuere 'Die potentielle natuerliche Vegetation Thueringens'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Druck- und Verlagshaus Frisch.
Das Projekt "Förderung der Biodiversität vor Ort; Dokumentation der natürlichen Verjüngung auf Kyrillflächen Countdown-Prozess 2010" wird/wurde gefördert durch: Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen.Aufnahme und Dokumentation der natürlichen Verjüngung auf Kyrill-Flächen; Förderung der Biodiversität vor Ort (Countdown-Prozess 2010) Beitrag des LB Wald und Holz-NRW
Das Projekt "Vegetationspotentiale von Siedlungsstandorten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Fachbereich 6.6 Sozial- und Umweltwissenschaften, Fachrichtung Biogeographie.
Das Projekt "Karte der potentiellen natuerlichen Vegetation Thueringens, Erstellung der Karten: 'Die potentielle natuerliche Vegetation Thueringens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Artifex Computerkartographie.
Ziel einer Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Natur ist auch die dauerhafte Erfüllung von Aufgaben des Natur- und Artenschutzes im Wald. Um diese Aufgaben im forstlichen Alltag und in der periodischen Betriebsplanung (Forsteinrichtung) umsetzen zu können, ist es unabdingbar zu wissen, welches naturschutzfachlich besonders zu schützende Inventar in den Wäldern vorhanden ist. Dafür liefern die Ergebnisse der Waldbiotopkartierung einen wichtigen Beitrag. Die Waldbiotopkartierung erfasst selektiv und eigentumsübergreifend aus naturschutzfachlicher Sicht wertvolle Biotope im Wald einschließlich der nach § 26 des SächsNatSchG besonders geschützten Biotope. Die Ergebnisse der Waldbiotopkartierung werden GIS- bzw. datenbankgestützt erfasst und verwaltet. Sie werden vom Staatsbetrieb Sachsenforst sowie dem LfULG herausgegeben.
Das Projekt "Vegetationskundliche Untersuchungen von Extensivierung auf salzbeeinflusstes Gruenland an der Wurster Kueste" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 2 Biologie,Chemie, Institut für Ökologie und Evolutionsbiologie, Abteilung Geobotanik für Naturschutz.Wie entwickelt sich die Vegetationszusammensetzung salzbeeinflussten Gruenlandes bei unterschiedlicher Nutzung? - Welche strukturellen Veraenderungen ergeben sich und welche Auswirkungen haben diese auf die Vegetationszusammensetzung? - Welche Schlussgesellschaft stellt sich bei Nutzungsaufgabe ein? - Welches sind die Vegetationsbestimmenden abiotischen Parameter und veraendern sich diese bei unterschiedlicher Nutzung?
Die Karte der Potenziellen Natürlichen Vegetation Thüringens entstand auf Initiative des Bundesamtes für Naturschutz Bonn in Zusammenarbeit mit der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie. Sie ist ein Teilprojekt im Rahmen der "Erstellung einer Übersichtskarte der Potenziellen Natürlichen Vegetation von Deutschland im Maßstab 1 : 500.000 mit gleichzeitiger Erfassung und Erhebung naturnaher Wälder als Grundlage für nationale und internationale Naturschutzplanungen". Die Karten wurden auf der Basis einer zusammenführenden Auswertung verschiedener landeskundlicher Kartierungen (naturräumliche, geologische, bodenkundliche Karten, land- und forstwirtschaftliche Standortserkundungen, Vegetationskartierungen) sowie durch ergänzende Vor-Ort-Erhebungen erstellt.
Das Projekt "Zukünftige potentiell natürliche Vegetation (z-pnV) in Bayern: Ermittlung zukünftiger Standortfaktorenkonstellationen, die es bisher in Bayern nicht gibt" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft.Untersuchungen zur Auswirkung des Klimawandels auf die bayerischen Wälder haben sich bis jetzt auf die veränderte Verteilung der Baumeignung konzentriert. Im Kuratoriumsprojekt F51 wurde erstmals bayernweit mit hoher räumlicher Auflösung (50m-Raster) und basierend auf definierten Algorithmen die möglichen Veränderungen des gesamten Standortgefüges im Klimawandel - ausgedrückt als zukünftige pnV - dargestellt. Die Ergebnisse lassen dramatische Veränderungen für Bayern erwarten: Die Standortbedingungen z. B. der kollinen Silikat-Buchenwälder (Luzulo-Fagetum) verschieben sich bei Temperaturanstieg in die Hochlagen der Obstbayerischen Grenzgebirge. Doch was passiert dort, wo heute die Bedingungen der kollinen Buchenwälder herrschen? Je nach Ausmaß des Temperaturanstieges und moduliert durch ggf. zu- oder abnehmende Niederschläge, können die Veränderungen der jeweiligen Standortfaktorenkonstellation so stark werden, dass es dafür heute keine Referenzen in Bayern gibt. Deshalb muss das Modell um Standort- und Vegetationsinformationen aus benachbarten Regionen erweitert werden, in denen heute solche Standortfaktorenkonstellationen bereits existieren, die es ggf. in Zukunft in Bayern geben wird.
Das Projekt "F 51 - Modellierung der zukünftigen potentiellen natürlichen Vegetation (z-pnV) in Bayern" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fachgebiet Geobotanik.Darstellung der zukünftigen potentiellen Vegetation (z-pnV) bayerischer Waldstandorte in einer Karte im Maßstab 1:25.000 unter Einbeziehung bestehender Standortdaten (Bayerisches Standortinformationssystem), existierender Informationen über die aktuelle potentielle natürliche Vegetation (pnV), möglicher Änderungen des zukünftigen Klimas sowie der erwarteten, räumlich kleinflächig variierenden Niederschlagsverhältnisse.