Das Projekt "Abbau und Nebenwirkungen von Pflanzenschutzmitteln im Boden" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Bodenbiologie.Ziel der Forschungsarbeit ist es, durch eine systematische Auswertung der Originalliteratur eine umfassende Charakterisierung von Abbauverhalten und Nebenwirkungen einzelner Pflanzenschutzmittel zu geben, wobei die modifizierende Wirkung von Umweltfaktoren und Empfindlichkeit der Testparameter mit beruecksichtigt werden sollen.
Das Projekt "TransHyDE: Standardisierung, Normung und Zertifizierung, Teilvorhaben H2HohlZug: Standardisierung der Hohlzugprobentechnik zur Ermittlung von Werkstoffkennwerten unter Druckwasserstoff mit den Schwerpunkten Gasreinheit und Round Robin Versuche" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik.
Das Projekt "Sensorbasiertes Elektroniksystem zur nachhaltigen Nutzung von Schmierstoffen in Industrieanlagen, Teilvorhaben: In-situ Monitoringsystem mit Tribo-Sensor" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompaß GmbH.
Das Projekt "Miscantherm: Optimierung einer Dämmplatte aus Miscanthus, Entwicklung einer nachhaltigen Produktionstechnologie sowie Ermittlung von Produktparametern für die Baustoffzulassung, Teilvorhaben 1: Plattenentwicklung und manuelle Herstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: In-vitro-tec Gesellschaft zur Pflanzenvermehrung für den Umweltschutz mbH.Die Struktur der anspruchslosen und ertragreichen Pflanze Miscanthus macht diese besonders geeignet für die stoffliche Verwertung. Langjährige Arbeiten der Firma In-vitro-tec zur stofflichen Verwertung von Miscanthus-Biomasse führten zu Labormustern eines Dämmstoffes aus Miscanthus. Ausgehend von diesen Ergebnissen soll das geplante Verbundprojekt durch die Zusammenführung der Kompetenz der Partner (Rohstoff Miscanthus, Produktionstechnologie, Prüftechnologie) alle Voraussetzungen für eine Produktion, Zulassung und Etablierung einer Dämmplatte am Markt schaffen. Arbeitspaket 1: Sachstandanalyse und Spezifizierung aller zu erreichenden Produktparameter, Technologieparameter und Prüfparameter Arbeitspaket 2: Optimierung der Laborrezeptur, begleitende Prüfung der Wärmeleitfähigkeit und Biegezugfestigkeit bis zur Erstellung einer Vorzugsrezeptur. Arbeitspaket 3: Überführung der Erfahrungen aus der Plattenproduktion im Labormaßstab in die Prototypenproduktion, Modifizierung der Rezeptur unter besonderer Berücksichtigung einer effizienten Plattentrocknung und Minimierung des Bindemitteleinsatzes, Untersuchung ausgewählter Musterplatten bezüglich relevanter bauphysikalischer Eigenschaften. Arbeitspaket 4: Langzeituntersuchungen in der Klimakammer. Einbau von Platten in Gebäuden zur Sanierung schimmelpilzgefährdeter/belasteter Wohnräume sowie zur Außenwanddämmung und messtechnische Begleitung zum Wirkungsnachweis. Arbeitspaket 5: Kostenkalkulation für eine Plattenproduktion im Industriemaßstab und Preisermittlung für den Dämmstoff, Kontaktaufbau zu Potentiellen Produzenten, Händlern und Anwendern, Erarbeitung eines ganzheitlichen, regionalen Konzeptes für die Bereitstellung des Rohstoffes. Arbeitspaket 6: Zusammenfassung und Analyse aller gewonnenen Daten und Erarbeitung von Produkt- und Datenblättern, Vorbereitung und Durchführung der offiziellen Zertifizierung des entwickelten Dämmstoffes bezüglich Wärmeleitfähigkeit und Biegezugfestigkeit.
Das Projekt "Miscantherm: Optimierung einer Dämmplatte aus Miscanthus, Entwicklung einer nachhaltigen Produktionstechnologie sowie Ermittlung von Produktparametern für die Baustoffzulassung, Teilvorhaben 2: Entwicklung einer Produktionstechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: strohlos Produktentwicklung GmbH.
Das Projekt "Miscantherm: Optimierung einer Dämmplatte aus Miscanthus, Entwicklung einer nachhaltigen Produktionstechnologie sowie Ermittlung von Produktparametern für die Baustoffzulassung, Teilvorhaben 3: Bauphysikalische Prüfung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Innovations- und Bildungszentrum Hohen Luckow e.V. (IBZ Hohen Luckow e.V.).Die Struktur der anspruchslosen und ertragreichen Pflanze Miscanthus macht diese besonders geeignet für die stoffliche Verwertung. Langjährige Arbeiten der Firma In-vitro-tec zur stofflichen Verwertung von Miscanthus-Biomasse führten zu Labormustern eines Dämmstoffes aus Miscanthus. Ausgehend von diesen Ergebnissen soll das geplante Verbundprojekt durch die Zusammenführung der Kompetenz der Partner (Rohstoff Miscanthus, Produktionstechnologie, Prüftechnologie) alle Voraussetzungen für eine Produktion, Zulassung und Etablierung einer Dämmplatte am Markt schaffen. Arbeitspaket 1: Sachstandanalyse und Spezifizierung aller zu erreichenden Produktparameter, Technologieparameter und Prüfparameter Arbeitspaket 2: Optimierung der Laborrezeptur, begleitende Prüfung der Wärmeleitfähigkeit und Biegezugfestigkeit bis zur Erstellung einer Vorzugsrezeptur. Arbeitspaket 3: Überführung der Erfahrungen aus der Plattenproduktion im Labormaßstab in die Prototypenproduktion, Modifizierung der Rezeptur unter besonderer Berücksichtigung einer effizienten Plattentrocknung und Minimierung des Bindemitteleinsatzes, Untersuchung ausgewählter Musterplatten bezüglich relevanter bauphysikalischer Eigenschaften. Arbeitspaket 4: Langzeituntersuchungen in der Klimakammer. Einbau von Platten in Gebäuden zur Sanierung schimmelpilzgefährdeter/belasteter Wohnräume sowie zur Außenwanddämmung und messtechnische Begleitung zum Wirkungsnachweis. Arbeitspaket 5: Kostenkalkulation für eine Plattenproduktion im Industriemaßstab und Preisermittlung für den Dämmstoff, Kontaktaufbau zu Potentiellen Produzenten, Händlern und Anwendern, Erarbeitung eines ganzheitlichen, regionalen Konzeptes für die Bereitstellung des Rohstoffes. Arbeitspaket 6: Zusammenfassung und Analyse aller gewonnenen Daten und Erarbeitung von Produkt- und Datenblättern, Vorbereitung und Durchführung der offiziellen Zertifizierung des entwickelten Dämmstoffes bezüglich Wärmeleitfähigkeit und Biegezugfestigkeit.
Das Projekt "Galiumnitridbasierte Leistungselektronikmodule für eine effiziente Elektromobilität - GanMobil, Teilvorhaben: Zuverlässigkeit von galliumnitridbasierten Umrichtermodulen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Professur für Leistungselektronik.Im Projekt GaNMobil soll die Anwendung von GaN-Halbleiterbauelementen in Leistungselektronikmodulen für elektrische Antriebe in Elektrofahrzeugen erforscht werden. Dafür werden schnellschaltende GaN-Halbleiter auf Bauelementebene für diese Anwendung optimiert und in ein neuartiges Leistungselektronikmodul integriert. Mit einer sehr niederinduktiven Modulstruktur und einer gesinterten Aufbau- und Verbindungstechnik auf Folienbasis wird ein zuverlässiger und effizienter Betrieb in einem hochintegrierten Wechselrichter auch bei erhöhten Umgebungstemperaturen erreicht. Dafür beabsichtigen die Industire- und Forschungspartner systemgrenzen-übergreifend zukünftige Technologielösungen gemeinsam zu entwickeln, zu verifizieren sowie Optimierungsansätze abzuleiten und umzusetzen. Arbeitsplan: -Voruntersuchungen, Ermittlung von Testparametern zum Sicherstellung der Genauigkeit und Belastbarkeit der zu gewinnenden Ergebnisse -Aufbau eines Teststandes zur Beurteilung der Zunahme des sogenannten 'Current Collapse' sowie der Zunahme des R-DS,on -Ermittlung eines geeigneten Verfahrens zur Temperaturbestimmung über elektrische Parameter (bisher verwendete Verfahren sind bei GaN-Bauelementen kritisch und nicht zuverlässig) -Untersuchung von Trapping-Effekten -Testdurchführung feuchte Wärme (H3TRB), Einfluss von Temperatur und Feuchtigkeit auf Module -Testdurchführung Heißsperrdauertest (HTRB), Zuverlässigkeit der Randstrukturen und der Passivierungsschicht -Testdurchführung Lastwechseltest (PCT), Alterungsmechanismen und Abschätzung der Lebensdauer -Testdurchführung Gatestresstest (HTGB), Anstieg des Gateleckstromes.
Das Projekt "Zwanzig20 - futureTEX - RecyCarb - VP 08, Teilprojekt 1: Ganzheitliche verfahrenstechnische Betrachtung und prozessbegleitendes Monitoring von Qualitätsparametern bei der Aufbereitung von Carbonfaserabfällen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Faserinstitut Bremen e.V..Um die zukünftig in größeren Mengen am Markt verfügbaren Abfälle und die daraus gewonnen rCF in höherwertigen Anwendungen einsetzen zu können, wird im Rahmen dieses Teilvorhabens die Entwicklung eines verlässlichen Schemas zur Qualitätssicherung und eines darauf aufbauenden, prozessumfassenden Monitoringsystems realisiert. Besonders im Fokus stehen: - Festlegung der Rahmenbedingungen für das Q-Monitoring und wesentlicher Prüfparameter - Applikation / Neuentwicklung von Prüfverfahren und -vorschriften - Integration der Prüfverfahren in die modifizierte Prozesskette Diese Arbeiten führen zum Aufbau eines prozessbegleitenden Monitorings von Qualitätsparametern beginnend mit der Aufbereitung der Carbonfaserabfälle bis zum hochwertigen Wiedereinsatz von rCF in geeigneten Bauteilen und tragen wesentlich zur Entwicklung der qualifizierten, industriell umsetzbaren Wertschöpfungskette bei. Im Rahmen dieses Teilvorhabens ist das FIBRE verantwortlich für die Koordination des Vorhabens, für das AP1 'Rahmenbedingungen für Q-Monitoring, Prüfparameter' sowie AP2 'Applikation / Neuentwicklung von Prüfverfahren und -vorschriften'. Weiter leistet es wesentliche Beiträge zur Weiterentwicklung der Aufbereitungstechnologie in AP3; zur Integration der Prüfverfahren in die modifizierte Prozesskette in AP5 sowie zur Entwicklung der qualifizierten, industriell umsetzbaren Wertschöpfungskette in AP7. Ferner unterstützt es die Compositeherstellung und den Nachweis erreichbarer Effekte in AP6.
Das Projekt "OptiWind - Entwicklung eines ganzheitlichen, etablierten und umweltgerechten Korrosionsschutzes zur Gesamtkostenminimierung durch optimierte und abgestimmte Fertigungsabschnitte für Offshore-Windenergieanlagen, Teilvorhaben: KKS-Verträglichkeitsprüfung für Beschichtungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Wasserbau.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines ganzheitlichen und umweltgerechten Korrosionsschutzes für Offshore-Windenergieanlagen zur Gesamtkostenminimierung durch optimierte und abgestimmte Fertigungsabschnitte. Hierzu soll ein Fließschema erstellet werden, bei dem die Anforderungen und Ausführungen als Ablaufplan abgebildet sind, der den Produktionsfluss von der Planung bis zum Betrieb und Rückbau in chronologischer Reihenfolge berücksichtigt. Im Teilvorhaben der Bundesanstalt für Wasserbau wird die Qualitätsermittlung von Korrosionsschutzsystemen untersucht. Der Fokus liegt auf der Ermittlung der Leistungsfähigkeit von Schadensreparatursystemen, der Kontrolle der Kompatibilität von Korrosionsschutzbeschichtungen und KKS-Systemen (Fremdstromanlagen bzw. Opferanoden) bei anliegenden Schutzpotentialen von bis zu -1100 mV vs. Ag/AgCl, der Qualitätsvergleich bei Aufbringung unter Labor- und Baustellenbedingungen, sowie Erkenntnisse über zusätzliche systemspezifische Prüfparameter und -methoden, so dass innovative Korrosionsschutzsysteme in den Prüfprozess integriert werden können. Weiterhin wird die Entstehung von mikrobiell induzierter Korrosion untersucht. Der Schwerpunkt liegt hier auf der Auswahl der Probennahmestellen und Feldversuchsstandorte sowie auf Analytik, Auswertung, Validierung von Proben und Experimenten aus Labor und Feld.
Das Projekt "Erforschung neuartiger langlebiger Zellchemien und umweltfreundlicher Prozesse für Lithium-Ionen-Batteriezellen für die stationäre Energiespeicherung in Deutschland (LiSta), Teilverbund B - Erforschung Zellverhalten, Modul- und Systemintegration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: VARTA Storage GmbH.Ziel des Verbundprojektes LiSta ist die Erforschung neuartiger Hochleistungs-Batteriematerialien hinsichtlich ihrer Tauglichkeit in Lithium-Ionen-Batteriesystemen für stationäre Anwendungen. Als Zellchemien werden die Elektrodenkombinationen C // LFP und LTO // LFP betrachtet. Die Optimierung der Performancefähigkeit, Lebensdauer und Sicherheit der Zellen steht dabei im Vordergrund. Die VARTA Storage GmbH fokussiert sich im Rahmen des Projektes auf die Erforschung der optimalen Integration sowie auf die Erprobung der Forschungsversuchszellen in Batteriemodulen und in einem Versuchsspeicher. Schwerpunkte im Zuge der Modul- und Systemintegration bilden die Erforschung geeigneter Verbindungstechniken und Thermomanagementkonzepte. Mit Hilfe des Versuchsspeichers werden die Zellen unter realitätsnahen Bedingungen betrieben und der Einfluss verschiedenster Faktoren auf ihr Verhalten erforscht. Zu Beginn des Projekts erfolgen in Zusammenarbeit mit dem Partner VW-VM die Spezifikation der Forschungsversuchszellen und die Definition der Testparameter für Performance- und Sicherheitstests. Im weiteren Projektverlauf werden mit Hilfe diverser Tests das elektrische Verhalten, die zyklische und kalendarische Alterung sowie die Sicherheitsattribute der Zellen untersucht. Bei der Erforschung beschleunigter Alterungstest werden neben VW-VM die Forschungsaktivitäten von der Hochschule Aalen miteinbezogen. Mit Unterstützung von VW-VM erfolgt im Anschluss zunächst die Konzeption und der Aufbau von Batteriemodulen mit C // LFP-Zellen, welche in einem weiteren Schritt mit anderen Speicherkomponenten in den Forschungsversuchsspeicher integriert werden. Weiterhin wird auf Basis von LTO // LFP-Zellen ein Hochleistungsmodul spezifiziert und aufgebaut. Sowohl die Module als auch der gesamte Forschungsversuchsspeicher werden mit dem Partner VW-VM erprobt und definierten Testverfahren unterzogen. Die Tests werden ausführlich dokumentiert und anhand wissenschaftlicher Methoden analysiert.
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