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GEMAS – Geochemische Kartierung der Acker- und Grünlandböden Europas, Einzelelementkarten, Pr - Praseodym

GEMAS (Geochemical Mapping of Agricultural and Grazing Land Soil in Europe) ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Expertengruppe „Geochemie“ der europäischen geologischen Dienste (EuroGeoSurveys) und Eurometeaux (Verbund der europäischen Metallindustrie). Insgesamt waren an der Durchführung des Projektes weltweit über 60 internationale Organisationen und Institutionen beteiligt. In den Jahren 2008 und 2009 wurden in 33 europäischen Ländern auf einer Fläche von 5 600 000 km² insgesamt 2219 Ackerproben (Ackerlandböden, 0 – 20 cm, Ap-Proben) und 2127 Grünlandproben (Weidelandböden, 0 – 10 cm, Gr-Proben) entnommen. In den Proben wurden 52 Elemente im Königswasseraufschluss, 41 Elemente als Gesamtgehalte sowie TC und TOC bestimmt. Ergänzend wurde in den Ap-Proben zusätzlich 57 Elemente in der mobilen Metallionenfraktion (MMI®) sowie die Bleiisotopenverhältnisse untersucht. Alle analytischen Untersuchungen unterlagen einer strengen externen Qualitätssicherung. Damit liegt erstmals ein qualitätsgesicherter und harmonisierter geochemischer Datensatz für die europäischen Landwirtschaftsböden mit einer Belegungsdichte von einer Probe pro 2 500 km² vor, der eine Darstellung der Elementgehalte und deren Bioverfügbarkeit im kontinentalen (europäischen) Maßstab ermöglicht. Die Downloaddateien zeigen die flächenhafte Verteilung der mit verschiedenen Analysenmetoden bestimmten Elementgehalte in Form von farbigen Isoflächenkarten mit jeweils 7 und 72 Klassen.

FENABIUM: Struktur-Wirkungsbeziehungen zwischen f-Elementen und organischen Ligandsystemen mit naturstoffbasierten Bindungsfunktionen in Hinblick auf eine mögliche Mobilisierung in der Umwelt, Teilprojekt C

Das Projekt "FENABIUM: Struktur-Wirkungsbeziehungen zwischen f-Elementen und organischen Ligandsystemen mit naturstoffbasierten Bindungsfunktionen in Hinblick auf eine mögliche Mobilisierung in der Umwelt, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Anorganische Chemie.

r4-Wirtschaftsstrategische Rohstoffe, MinSEM - Konzept zur Rückgewinnung von Seltenerdelementen sowie Platingruppenmetallen aus mineralischen Aufbereitungs- und Produktionsrückständen, Teilvorhaben 7: Rückgewinnung von Metallen mit ionischen Flüssigkeiten

Das Projekt "r4-Wirtschaftsstrategische Rohstoffe, MinSEM - Konzept zur Rückgewinnung von Seltenerdelementen sowie Platingruppenmetallen aus mineralischen Aufbereitungs- und Produktionsrückständen, Teilvorhaben 7: Rückgewinnung von Metallen mit ionischen Flüssigkeiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie, Professur für Physikalische Organische Chemie.Ziel des avisierten Projekts ist die Rückgewinnung von Seltenerdelementen (Cer, Lanthan und anderen) und Platingruppenmetallen. Die Rückgewinnung erfolgt zum einen aus Schlacken, die beim Recycling von Autoabgaskatalysatoren anfallen, und zum anderen aus optischen Flintgläsern, welche Seltenerdelemente wie Lanthan, Cer, Neodym und Praseodym enthalten. Im Laufe des Projektes soll die Herstellung eines Seltenerd-Konzentrates gelingen. Die mineralische Restfraktion soll im Hinblick auf eine mögliche Verwendung als Sekundärprodukt im bauchemischen Bereich sowie im Straßen- und Wasserbau qualifiziert werden. Für die Produktionsrückstände sind zwei innovative Verfahrensschritte vorgesehen. Zum einen werden aus den Schlackensystemen durch mechanische Aktivierung mittels Hochenergiemahlung sowie anschließender nasschemischer Behandlung konzentrierte wässrige Lösungen erhalten, die über Flüssig-Flüssig-Extraktion auf Basis von ionischen Flüssigkeiten aufbereitet werden, um Seltenerdelemente und Platingruppenmetalle zu separieren. Zum anderen sollen über Festkörper-Gas-Reaktionen z. B. mit Hilfe der Carbochlorierung die Seltenerdelemente selektiv von den Schlackensystemen abgetrennt werden. Es verbleiben je nach Temperatur einzelne oder in Mischfraktionen vorliegende Seltenerdverbindungen, die wiederum mit ionischen Flüssigkeiten selektiv voneinander separiert werden können oder mit Hilfe einer thermischen Behandlung in die Oxide der Seltenerdelemente überführt werden. Die durch die chemische Extraktion erhaltenen Seltenerdelement-Verbindungen, bevorzugt die Chloride, werden mit ionischen Flüssigkeiten weiter behandelt. Hierbei soll eine neue Generation ionischer Flüssigkeiten, die sogenannten TAAILs (Tunable Aryl Alkyl Ionic Liquids) zum Einsatz kommen.

r4-Wirtschaftsstrategische Rohstoffe, MinSEM - Konzept zur Rückgewinnung von Seltenerdelementen sowie Platingruppenmetallen aus mineralischen Aufbereitungs- und Produktionsrückständen, Teilvorhaben 1: Rückgewinnung durch chemisches Leaching und Festkörper-Gas-Reaktion

Das Projekt "r4-Wirtschaftsstrategische Rohstoffe, MinSEM - Konzept zur Rückgewinnung von Seltenerdelementen sowie Platingruppenmetallen aus mineralischen Aufbereitungs- und Produktionsrückständen, Teilvorhaben 1: Rückgewinnung durch chemisches Leaching und Festkörper-Gas-Reaktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Silicatforschung (ISC), Projektgruppe für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie (IWKS).Ziel des avisierten Projekts ist zum einen die Rückgewinnung von Seltenerdelementen aus Schlacken, die beim Recycling von Autoabgaskatalysatoren anfallen. Zum anderen sollen aus lanthanhaltigen optischen Flintgläsern Seltenerdelemente wie Lanthan, Cer, Neodym und Praseodym zurückgewonnen werden. Dazu wird aus den Schlackensystemen mittels Hochenergiemahlung sowie anschließendem chemischen Leaching ein Seltenerd-Konzentrat erhalten, das über eine Flüssig-Flüssig-Extraktion auf Basis von ionischen Flüssigkeiten aufbereitet wird, um Seltenerdelemente zu separieren. Des Weiteren sollen über Gasphasenreaktionen mit Hilfe der Carbochlorierung die seltenerdhaltigen Rückstände von metallischen Verunreinigungen befreit werden. Die bei Extraktion und Chlorierung zurückbleibende mineralische Restfraktion soll im Hinblick auf eine mögliche Verwendung als Sekundärprodukt im bauchemischen Bereich (z. B. Fliesenkleber) sowie im Straßen- und Wasserbau qualifiziert werden. Darüber hinaus soll untersucht werden, inwiefern der dem Recycling von Abgaskatalysatoren zugrunde liegende Schmelzprozess ressourcen- und energieeffizienter durchgeführt werden kann. Die im Schmelzprozess erzeugten Schlacken werden mittels geeigneter analytischer Verfahren hinsichtlich der Gehalte von Seltenerdelementen und Platingruppenmetallen charakterisiert (AP 1). Nach einer anschließenden Aufbereitung sowie hochenergetischer Mahlung (AP 2) werden die Schlackensysteme und zzgl. die optischen Gläser durch einen Leachingprozess zu SE-Konzentraten weiterverarbeitet (AP3). Alternativ zur nasschemischen Behandlung sollen die Seltenerdelemente mit Hilfe von Festkörper-Gas-Reaktionen aus der mechanisch aufbereiteten Schlackenfraktion bzw. den optischen Gläsern abgetrennt werden (AP5). Weiterhin werden die mineralischen Restfraktionen zur weiteren Verwertung charakterisiert (AP6). Die mit dem Recyclingprozess verbundenen Umweltauswirkungen werden abschließend in Form einer LCA - Analyse betrachtet (AP7).

r3 - Strategische Metalle, Bo2W - Globale Kreislaufführung strategischer Metalle, Teilprojekt 4: Bleibatterien

Das Projekt "r3 - Strategische Metalle, Bo2W - Globale Kreislaufführung strategischer Metalle, Teilprojekt 4: Bleibatterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johnson Controls Recycling GmbH.

Untersuchung zu seltenen Erden: Permanentmagnete im industriellen Einsatz in Baden-Württemberg

Das Projekt "Untersuchung zu seltenen Erden: Permanentmagnete im industriellen Einsatz in Baden-Württemberg" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Eine auffällige Lücke hinsichtlich des Wissenstandes zu Permanentmagneten und damit zu Seltenen Erden (hier vor allem Neodym, Praseodym und Dysprosium) stellen die diversen industriellen Anwendungen dar. Es besteht damit eindeutiger Bedarf hinsichtlich eines umfassenden Erkenntnisgewinnes zum wichtigen Anwendungsfeld 'Permanentmagnete im industriellen Einsatz'. Die Untersuchung wird mittels Fragebogen und Interviews bei Unternehmen in Baden-Württemberg durchgeführt. Im Ergebnis werden umfassende Erkenntnisse über Quantitäten (jährliche Einsatzmengen, gespeicherte Mengen, industrielle Schwerpunkte) zu Seltenen Erden im industriellen Sektor gewonnen. Weiterhin werden die Recyclingpotenziale und Recyclingmöglichkeiten (Logistik etc.) für diese Verbindungen im Projekt herausgearbeitet.

Ressourcenökonomische Herausforderung für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg

Das Projekt "Ressourcenökonomische Herausforderung für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e.V..Eine auffällige Lücke hinsichtlich des Wissenstandes zu Permanentmagneten und damit zu Seltenen Erden (hier vor allem Neodym, Praseodym und Dysprosium) stellen die diversen industriellen Anwendungen dar. Es besteht damit eindeutiger Bedarf hinsichtlich eines umfassenden Erkenntnisgewinnes zum wichtigen Anwendungsfeld 'Permanentmagnete im industriellen Einsatz'. Die Untersuchung wird mittels Fragebogen und Interviews bei Unternehmen in Baden-Württemberg durchgeführt. Im Ergebnis werden umfassende Erkenntnisse über Quantitäten (jährliche Einsatzmengen, gespeicherte Mengen, industrielle Schwerpunkte) zu Seltenen Erden im industriellen Sektor gewonnen. Weiterhin werden die Recyclingpotenziale und Recyclingmöglichkeiten (Logistik etc.) für diese Verbindungen im Projekt herausgearbeitet.

Geochemistry of sediment core BDP-1-A (BDP93-1)

Trace element composition of concretions, ICP–MS measurements

Informationen zur chemischen Verbindung: Antimon Verb. mit Praseodym (1:1)

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Antimon Verb. mit Praseodym (1:1). Stoffart: Einzelinhaltsstoff. Inhalt des Regelwerks: Das Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS) wurde auf UN-Ebene erarbeitet, mit dem Ziel, weltweit einen sicheren Transport zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und Umwelt besser zu schützen. Die Verordnung (EG) Nr. 1272/ 2008 (CLP) legt orientierend an GHS einheitliche Regeln für die Bewertung der Gefährlichkeit von chemischen Stoffen und Gemischen fest (Einstufung). Für physikalische Gefahren, Gesundheits- und Umweltgefahren definiert sie Gefahrenklassen. Eine Gefahrenklasse ist unterteilt in Gefahrenkategorien je nach Schwere der Gefahr. Jeder Gefahrenkategorie sind ein Gefahrensatz, ein Piktogramm sowie ein Signalwort zugeordnet. Aufgrund dieser Einstufungen werden in der CLP-Verordnung verbindliche Kennzeichnungen auf Verpackungen wie Piktogramme und Gefahrenhinweise vorgeschrieben. Die Abverkaufsfrist für Gemische, die bereits vor dem 1.06.2015 verpackt wurden und noch nach alter Einstufung (R-Sätze) gekennzeichnet sind, lief als letzte Übergangsfrist am 01.06.2017 ab. Hersteller/ Importeure von Stoffen sind verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Inverkehrbringen, ihre Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Hinterlegung im öffentlich zugänglichen europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (CL Inventory) zu melden. Die von der ECHA gepflegte Datenbank enthält Informationen zur Einstufung und Kennzeichnung (C&L) von angemeldeten und registrierten Stoffen, die Hersteller und Importeure übermittelt haben, einschließlich einer Liste harmonisierter Einstufungen. Um eine gesundheitliche Notversorgung und vorbeugende Maßnahmen künftig besser abzusichern, gelten ab dem 01.06.2020 für Gemische, die aufgrund ihrer Wirkungen als gefährlich eingestuft sind, einheitliche Informationspflichten in allen Mitgliedsstaaten. Importeure und nachgeschaltete Anwender sind verpflichtet, diese Informationen den dafür autorisierten nationalen Stellen, in Deutschland dem BfR vorzulegen.. Es gelten folgende Umweltgefahren: Sonstige Umweltgefahren: Umweltgefährlich gemäß EU-Verordnung.

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