Das Projekt "Was kostet es wirklich? - Klimaschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbänden, Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) e.V. durchgeführt. Verbraucher möchten zugunsten des Klimaschutzes gern nachhaltiger konsumieren - auch bei evtl. Preissteigerung - aber können oft nicht erkennen, welche Produkte nachhaltig hergestellt werden, weil entstehende Kosten oft nicht internalisiert, sondern externalisiert werden. Ziel sind Rahmenbedingungen für nachhaltigen Konsum; Zweck ist, Preise als funktionale Quelle zur Vermittlung von Verbraucherinformationen zu verwenden.
Das Projekt "SunOyster cooling (SOcool)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SunOyster Systems GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Bedeutung stark steigender Öl- und Gaspreise für den privaten und gewerblichen Verkehr in NRW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, für alle relevanten Akteure im Bereich Verkehr das Spektrum der bestehenden Anpassungsoptionen auf höhere Öl- und Gaspreise aufzuzeigen: Dies umfasst auf der einen Seite die Möglichkeiten der Fahrzeug- und Kraftstoffindustrie sowie der Landespolitik, steuernd Einfluss zu nehmen. Auf der anderen Seite geht es um die Optionen der Öl und Gas verbrauchenden Wirtschaftsakteure sowie der privaten Verbraucherinnen und Verbraucher, auf die erwarteten Preiserhöhungen zu reagieren. Insbesondere sollte herausgearbeitet werden, welche Wirtschaftsakteure und welche Gruppen unter den Verbraucherinnen und Verbrauchern von Erhöhungen der Kraftstoffpreise besonders betroffen wären. Bei den Handlungsmöglichkeiten soll zwischen kurz-, mittel- und langfristigen Optionen unterschieden werden. Die Analyse der preisinduzierten Wirkung orientiert sich an den von der Enquetekommission vorgegebenen Preispfaden. Am 15. Juni 2007 wurden der Enquetekommission erste Zwischenergebnisse vorgestellt und ein vorläufiges Resümee abgegeben. Die Abschlusspräsentation fand am 21. September statt.
Das Projekt "Einfluss des CO2-Preises für fossile Energieträger (im EU-ETS und nEHS) auf die Biomassenachfrage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH durchgeführt. Für das Erreichen der nationalen und europäischen Klimaziele ist es notwendig, dass politische Instrumente implementiert werden, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Über die dynamische Entwicklung des EU-Emissionshandel (EU-ETS) werden die Emissionen in den Sektoren Energiewirtschaft, Flugverkehr und Industrie langfristig teurer und lagen zuletzt Anfang Januar 2022 bei 85 €/t CO2 [1]. Zusätzlich dazu verpflichtet das nationale Emissionshandelssystem (nEHS) alle Inverkehrbringer von Heiz- und Kraftstoffen, die nicht vom EU-ETS erfasst sind, die Kosten für die CO2-Emissionen zu tragen, sodass auch die Sektoren Wärmeerzeugung und Verkehr mit einem CO2-Preis belegt sind. Das vorliegende Gutachten soll daher genau an diesem Punkt wissenschaftlich ansetzen. Es hat zum Ziel, für definierte Fallbeispiele zu beurteilen, wo aus dem Zusammenspiel zwischen dem CO2-Preis des nEHS von 35 €/t CO2 (nationalen Emissionshandelssystem) und möglichen Preisvorteilen des Biomasseeinsatz Kostenvorteile entstehen, die einen Energieträger-Switch aus ökonomischen Gründen bewirken. Zu diesem Zweck wird für jedes Fallbeispiel die Kostenstruktur für den Betrieb mit fossilen Brenn- oder Kraftstoffen sowie für deren Umstellung auf biomasse-basierte Energieträger aufgestellt und der Einfluss der CO2-Bepreisung nach dem nEHS untersucht. Im Ergebnis kann ein CO2-Preis bestimmt werden, der zum Kostengleichgewicht zwischen beiden Optionen führt. Das Sachverständigen-Gutachten soll darüber hinaus mögliche Sensitivitäten auf diesen Effekt prüfen. Daher werden im Rahmen der Analysen verschiedene Optionen für die Emissionsbemessung untersucht: - Null-Emissionen (mit Nachhaltigkeitszertifikaten) - realen Emissionen (brennstoffbezogene Emissionen) - RED II-Emissionen Neben der Emissionsbewertung stellen die spezifischen Brennstoffkosten für die Energieträger eine wesentliche Einflussgröße für die Analysen dar. Die Auswirkungen der aktuell (Stand: August 2022) hoch dynamische Energiepreisentwicklung wird abschließend im Rahmen einer Preissensitivitätsanalyse bestimmt.
Das Projekt "Teilprojekt 2 Edel- und Sondermetalle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umicore AG & Co. KG durchgeführt. Das Konsortium strebt ein Forschungs- und Implementierungsvorhaben an mit dem Ziel, globale Rohstoffkreisläufe für eine Reihe wichtiger und durch zunehmende Verknappung oder Verteuerung gekennzeichneter Metalle zu schließen und hinsichtlich ökologischer und sozialer Aspekte zu optimieren. Mit diesem Verbundprojekt werden sekundäre Rohstoffvorkommen in nichteuropäischen Ländern adressiert, die bisher nur mit wenig nachhaltigen und sehr ineffizienten Verfahren recycelt oder gar gänzlich vernachlässigt wurden. Das Projekt ist in die folgenden Arbeitspakete gegliedert: AP1: Rohstoffkataster. AP2: Ermittlung der Sekundärrohstoffpotenziale. AP3: Analyse des Zustandes und der Anforderungen(Sammlung, Sortierung, Vorbehandlung). AP4: Identifikation, Aufbau und Training von Piloteinheiten. AP5:Sicherstellung von dauerhaften Recyclingstrukturen
Das Projekt "Sub-project 07: Energy from Biomass: Linkages between the Agricultural & the Energy Sector in the EU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre, Fachgebiet Agrar- und Ernährungspolitik durchgeführt. Over the last three decades, real energy prices have increased relatively to real prices for agricultural products. Consequently, bioenergy as a share in total energy demand has increased world wide and is expected to increase further. The potential supply of biomass for energy production has an impact on the future energy balance, and demand for energy from biomass has an impact on agricultural markets. This interrelationship has often been analyzed either based on energy system models, assuming a given biomass supply, or based on agricultural sector models assuming a given biomass demand for energy. Alternatively, some studies address this market interdependencies based on general equilibrium models with a very stylized representation of the energy sector. The objective of this subproject is to ex-ante analyze the interdependence between the energy and the agricultural sector in the EU under energy as well as agricultural policy scenarios based on the combined use of two well established partial models: the Integrated Markal Efom System (TIMES) PanEU Model, which is a bottom up dynamic energy system model and the European Simulation Model (ESIM), which is a partial equilibrium comparative static agricultural sector model. The work programme includes the identification and creation of interfaces and exchange variables for both models, the conceptualization of the regional dimension of bioenergy markets, the further development of both models, as well as scenario development and analysis. Close interrelations exist with subproject 6: the interface with FARMIS allows addressing regional and farm specific effects of energy policy scenarios; and with subproject 7: the inclusion of agriculture in EU climate policy will have effects on the potential of the agricultural sector to supply biomass for energy, which will be taken into account.
Das Projekt "Homes-uP - Single Family Homes under Pressure?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Im Projekt Homes-uP untersucht ein Forscherteam aus deutschen und internationalen Partnern die Entwicklung des Einfamilienhausbestandes. Untersucht werden die Auswirkungen des demografischen Wandels und veränderte Familienkonstellationen auf den Bestand an Einfamilienhäusern. Außerdem werden Einflüsse von Faktoren wie Klimawandel, aber auch von Wirtschafts- und Finanzkrisen auf die Zukunft des Immobilienmarktsegments Einfamilienhaus analysiert. Forschungsansatz: In dem interdisziplinären Forschungsprojekt werden zunächst die sozialen, ökonomischen, planerischen und ökologischen Herausforderungen identifiziert, die sich für den Einfamilienhaussektor aus den übergeordneten Fragen des demografischen Wandels, der Weltwirtschaftskrisen und des Klimawandels ergeben. Dabei steht zunächst die Frage nach traditionellen und neuen Nutzergruppen von Einfamilienhäusern im Vordergrund: Verändert sich im Zuge des demografischen Wandels die Struktur der Bewohner von Einfamilienhäusern und wie entwickeln sich die Ansprüche an den Wohnraum? Auch die ökonomische Seite der Nachfrage und Preisentwicklung wird im Projekt beleuchtet. Während der Wertverfall in einigen Regionen die individuelle Altersvorsorge gefährdet, klettern die Immobilienpreise in anderen Regionen immer weiter in die Höhe. Leerstand einerseits und weitere Flächenversiegelung durch Neubauten andererseits stellen aus siedlungsstruktureller Perspektive eine große Herausforderung dar: Wie entwickelt sich der Bedarf an natürlichen Ressourcen für den Einfamilienhaussektor, was sind die Möglichkeiten des energetischen Bauens und Sanierens und wie werden diese genutzt? Die Erkenntnisse aus den Analysen der Nutzergruppen, der Bestände und Siedlungsstrukturen sowie der Marktmechanismen und Ressourcennutzung fließen schließlich ein in explorative Entwicklungsszenarien und Handlungsansätze. Dabei steht die kommunale Handlungsebene im Vordergrund. Problemorientierte Ansätze werden schließlich im Austausch mit der Praxis erarbeitet und in Tagungen und Workshops diskutiert. Das Forscherteam des ISOE analysiert und typologisiert im Projekt Homes-uP neue Nutzergruppen sowie Möglichkeiten des energetischen Bauens und Sanierens. Außerdem ist das ISOE-Team an der Entwicklung von Szenarien und Handlungsansätzen beteiligt. Der Blick auf den deutschen Einfamilienhaussektor wird im Projekt Homes-uP ergänzt um Erkenntnisse aus weiteren Ländern wie Großbritannien, Niederlande, Japan und den USA. Dieser Internationale Vergleich liefert die Grundlage für vertiefende, über das Projekt selbst hinausreichende Untersuchungen und Kooperationen.
Das Projekt "Entwicklung einer Methodik zur Festlegung von Benchmarks für LCA und LCC im Rahmen der BNB-Systementwicklung - BNB-Referenzmodell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinbeis-Hochschule-Berlin GmbH, Steinbeis-Transfer-Institut Bau- und Immobilienwirtschaft durchgeführt. Das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) betrachtet den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und ermöglicht eine ausgewogene Bewertung verschiedener Gebäudequalitäten im Sinne der Nachhaltigkeit. Aufgabe des Forschungsprojektes war die wissenschaftliche Überprüfung, Weiterentwicklung sowie Ergänzung der bisherigen Nachweismethoden der Kriterien für die Bewertung der globalen Umweltwirkung (LCA) und der Lebenszykluskosten (LCC) im Hinblick auf die unterschiedlichen BNB-Module. Im Ergebnis sollte ein digital beschriebenes BNB-Referenzmodell -Benchmark-Modell - für LCA und LCC hinsichtlich der bestehenden BNB-Module erarbeitet werden. Ausgangslage: Das vom BMVBS 2009 eingeführte 'Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB)' ist ein ganzheitliches quantitatives Bewertungsverfahren für Bauvorhaben. Es betrachtet den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und ermöglicht eine ausgewogene Bewertung verschiedener Gebäudequalitäten im Sinne der Nachhaltigkeit. Nach nunmehr fünfjähriger Anwendung des BNB erfolgte bis Anfang 2015 eine Konsolidierung der Systemvarianten. Die Kriterien für die Bewertung der globalen Umweltwirkung (LCA) und der Lebenszykluskosten (LCC) haben mit jeweils 13,5% ein hohes Gewicht im Gesamtsystem. Die Datenbasis für die Ökobilanzierung hat sich durch Produkt-EPD umfangreich erweitert, die teilweise zu wesentlich geringeren Umweltwirkungen führen. Ebenso sind die Energiesystemlösungen effizienter geworden und die Randbedingungen für Energiebedarfsberechnungen haben sich durch die Herabsetzung des Primärenergiefaktors für Strom verändert. Diese und weitere Veränderungen machen es notwendig, sowohl die Datengrundlage als auch die Bilanzierungsmethode zu überprüfen und zukunftsfähige BNB-Bewertungsmaßstäbe (Benchmarks) für LCA und LCC zu entwickeln. Ziel: Aufgabe des Forschungsprojektes war die wissenschaftliche Überprüfung, Weiterentwicklung sowie Ergänzung der bisherigen Nachweismethoden der LCA und LCC im Hinblick auf die unterschiedlichen BNB-Module. Dazu wurden die wesentlichen Einflussgrößen des Gebäudes (Geometrie, Größe, Baustoffe, Energieträger, Energieeffizienz, Nutzungsprofil u.a.) und des Berechnungsalgorithmus (Diskontierung, Energiepreise, Preissteigerung u.a.) systematisch durch Recherchen und Variantenrechnungen untersucht. Im Ergebnis sollte ein digital beschriebenes BNB-Referenzmodell für LCA und LCC hinsichtlich der bestehenden BNB-Systemvarianten und -Module erarbeitet werden, welches die regelmäßige Ermittlung und Fortschreibung von Benchmarks ermöglicht und darüber hinausgehend die im Rahmen der sinngemäßen Anwendung des BNB fehlenden Benchmarks durch Abschätzung zulässt.
Das Projekt "Entwicklung einer intelligenten Steuerungssoftware für die Straßenbeleuchtung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von sixData GmbH durchgeführt. Drei Millionen Straßenleuchten müssen in Deutschland ausgetauscht werden. Grund: Die Ökodesign-Richtlinie der Europäischen Union schreibt vor, dass ab 2015 die klassischen Quecksilberdampfleuchten samt der veralteten Vorschaltgeräte vom Markt genommen werden müssen. Auch die Klimaschutzziele verlangen, dass Deutschland bis zum Jahr 2020 seinen Treibhausgasausstoß um 40% gegenüber dem Jahr 1990 reduziert. Die LED-Revolution eröffnet auch bei Beleuchtungen völlig neue Möglichkeiten. Energieeinsparungen von bis zu 85% sind erst der Anfang. Die Entwicklung in der LED-Branche geht rasch voran, wobei man nach Aussagen von renommierten Herstellern erst in 4-5 Jahren ein Optimum für den Einsatz der LED in der Straßenbeleuchtung erreicht hat. Schwerpunkt ist auch die Steuerung der Beleuchtungskomponenten um diese mit Intelligenz zu versehen. Hierzu entwickelt die sixData GmbH eine Lösung zur zentralen Steuerung unterschiedlichster Hersteller-komponenten sowie einen Algorithmus, welcher die gewonnen Daten der Steuerung verarbeitet und auf Basis dieser Einsparungen bei Energie, CO2 und Wartungskosten ermöglicht. Zentrale Steuerung der Straßenbeleuchtung wird immer mehr in den Fokus rücken. Verbunden mit der Möglichkeit sämtliche Daten zu analysieren und weitere Ersparnisse bei Energie, CO2 und Wartungskosten zu erreichen, werden diese Merkmale zunehmend wichtiger. Denn die Preissteigerungen bei der Energiebeschaffung fordert immer mehr die Optimierung der Beleuchtungsanlagen. Eine Umstellung auf reine LED ist oftmals der erste Schritt, jedoch auch nicht immer ausreichend. Dies kann nur mit Intelligenter Steuerung in Kombination mit einem Algorithmus zur Datenanalyse erfolgen. Alle Daten welche die Steuerungslogik beeinflussen können müssen zentral verfügbar sein und in die Bewertung einfließen. Um nun den ersten Teil des Projektes unter reellen Bedingungen testen zu können und mit Echtdaten arbeiten zu können, ist ein Testprojekt mit echter Straßenbeleuchtung durchzuführen. Dadurch kann das System lernen und auch Konfigurationsparameter können so der Umgebung in der Realität angepasst werden. Nur so ist es möglich, den Einklang zwischen bester Effektivität (Ersparnisse bei Energie, CO2 und Wartungskosten) und vertretbaren Beleuchtungsreduzierung zu erreichen und eine Marktakzeptanz zu erreichen.
Das Projekt "Evolving Complex Networks - Regionales Ressourcenmanagement unter einer sich verändernden Umwelt und demografischem Wandel (ECONS - RD4)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. In diesem Projekt bilden 'Evolving Complex Networks' (ECONS) einen interdisziplinären Brückenschlag zwischen verschiedenen Teildisziplinen, um erstmalig Modelle aus den Bereichen Sozio-Ökonomie, Landnutzung, Ökologie, Hydrologie und Klima systemtheoretisch miteinander zu vernetzen. Wie in aktueller theoretischer Forschung gezeigt worden ist, generieren ECONS eine reichhaltige Strukturvielfalt und bieten einen qualitativ neuartigen Zugang, die Funktionalität grosser komplexer Systeme wie Gehirn oder metabolische Kreisläufe beschreiben zu können. Hier soll dieser Zugang erstmals auf wichtige Aspekte des Systems Erde angewendet werden. Die besondere Herausforderung besteht dabei in der Unterschiedlichkeit und Komplexität der Teilsysteme. Das Ziel ist (1) eine Beschreibung des makroskopischen Gesamtverhaltens sowie (2) die Untersuchung regionaler Entwicklungen in Landnutzung, Ökologie und Bevölkerungsbewegungen (Landflucht) unter dem Einfluss steigender Energiepreise sowie von Klimawandel und Alterung der Gesellschaft. Ein zentraler Aspekt ist die Analyse der Stabilität des Gesamtsystems, um Preisstabilität, Wirtschaftlichkeit und Krisensicherheit für verschiedene Handlungspfade abschätzen zu können. Darüber hinaus sollen Strategien für mögliche Steuerungen dieses Systems entwickelt werden. Zur Realisierung des Projektes ist der Aufbau eines interdisziplinäres Forschungsnetzwerkes notwendig.
Origin | Count |
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Bund | 58 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 58 |
License | Count |
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offen | 58 |
Language | Count |
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Deutsch | 58 |
Englisch | 17 |
Resource type | Count |
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Keine | 41 |
Webseite | 17 |
Topic | Count |
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Boden | 48 |
Lebewesen & Lebensräume | 43 |
Luft | 33 |
Mensch & Umwelt | 58 |
Wasser | 28 |
Weitere | 58 |