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Found 16 results.

Reallabor: Entwicklung und Aufbau eines Testraums für die regenerative, strombasierte Wasserstofferzeugung unter Einbeziehung der Sektoren Gebäude, Verkehr und Industrie, Teilvorhaben: gesellschaftliche Begleit F&E

Das Projekt "Reallabor: Entwicklung und Aufbau eines Testraums für die regenerative, strombasierte Wasserstofferzeugung unter Einbeziehung der Sektoren Gebäude, Verkehr und Industrie, Teilvorhaben: gesellschaftliche Begleit F&E" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DIALOGIK gemeinnützige Gesellschaft für Kommunikations- und Kooperationsforschung mbH.

IBÖM06: E-Boot2 - Entwicklung einer Ernteprozesskette mit Erntetechnologie zur umweltschonenden Ernte von Wasserpflanzen

Das Projekt "IBÖM06: E-Boot2 - Entwicklung einer Ernteprozesskette mit Erntetechnologie zur umweltschonenden Ernte von Wasserpflanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.

SMaaS - Gestaltung eines Serviceproduktes zum lokalen Stromhandel - Smart Microgrids as a Service, Teilprojekt: Implementierung der Lösung in Testgebieten und Vertriebskonzept

Das Projekt "SMaaS - Gestaltung eines Serviceproduktes zum lokalen Stromhandel - Smart Microgrids as a Service, Teilprojekt: Implementierung der Lösung in Testgebieten und Vertriebskonzept" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EnergieSüdwest AG.

Entwicklung eines Bergungssystems und biogener Ölbinder zur Bekämpfung von Ölhavarien in Küstengewässern - Teilprojekt: Entwicklung einsatzgerecht gestalteter und funktionalisierter Ölbinder aus Holz- und Naturfasern

Das Projekt "Entwicklung eines Bergungssystems und biogener Ölbinder zur Bekämpfung von Ölhavarien in Küstengewässern - Teilprojekt: Entwicklung einsatzgerecht gestalteter und funktionalisierter Ölbinder aus Holz- und Naturfasern" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz / Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Bereich Ingenieur­wissen­schaften, Institut für Naturstofftechnik, Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik.Vorhandenen Skimmertechnologien zur Ölhavariebekämpfung auf See besitzen eine stark eingeschränkte Einsatzfähigkeit und Wirksamkeit bei ungünstigen Witterungsbedingungen, insbesondere Starkwinden, stärkerem Seegang und höheren Strömungsgeschwindigkeiten. Probleme ergeben sich im Allgemeinen auch bei geringen Wassertiefen und in küstennahen Bereichen infolge einer schlechten Erreichbarkeit des Unglücksortes und / oder durch eine erhöhte ökologische Sensibilität des Gebiets insbesondere beim Einsatz chemischer Mittel. Im Verlauf eines bereits abgeschlossenen Verbundvorhabens 'Biobind' wurde ein neuartiges Ölhavariebekämpfungssystems, das eine schnelle Reaktion auf kleine und mittlere Verschmutzungen und hohe Reinigungsraten auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen, insbesondere in Flachwassergebieten und küstennahen Bereichen ermöglicht, entwickelt und erprobt. Dazu wurden von der Technischen Universität Dresden und der Universität Leipzig biobasierte, biologisch abbaubare Ölbinder entwickelt, patentiert und auf See erprobt. Projektziel des neuen Forschungsvorhabens ist die Entwicklung von Biopräparaten, bestehend aus Mikroorganismengemeinschaften, die auf die Binder aufgebracht werden. Im Mittelpunkt der Arbeiten im Teilprojekt steht die Entwicklung eines Applikationsverfahrens bzw. einer Applikationstechnologie zur Benetzung und Fixierung der von den Projektpartnern Fa. Ökotec und Univ. Leipzig entwickelten Biopräparate auf den Bindern. Damit soll ein schneller und hoher Ölabbau realisiert werden, ohne dass Ölaufnahme- und Schwimmverhalten der Binder negativ beeinflusst werden. Hierbei werden zwei Lösungsansätze verfolgt: 1.Entwicklung einer Sprühtechnologie zum Aufbringen des Biopräparates auf die Binderoberfläche während des Einsatzes (bei Ausbringung per Schiff oder im Uferbereich) 2.Entwicklung eines stationären Benetzungsverfahrens mit anschließender Trocknung und Lagerung der funktionalisierten Binder Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Stabilität der Biopräparate und der Binder für eine langfristige Lagerung und den Erhalt Ihrer Wirksamkeit.

Untersuchung von Fischen auf Prionen (LMU 17)

Das Projekt "Untersuchung von Fischen auf Prionen (LMU 17)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämp-fung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet (siehe hierzu auch www.abayfor.de/forprion). Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. TSE bei Fischen. Nach der Identifizierung eines Gens, das dem Prionproteingen bei Säugetieren entspricht, ist das Ziel die Klärung der Frage, ob Fische eine Infektionsquelle für Prionkrankheiten darstellen.

Etablierung von Schnelltests (LMU 4)

Das Projekt "Etablierung von Schnelltests (LMU 4)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion, Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet. (siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Entwicklung eines BSE-nvCJK-Schnelltests und Entwicklung von Arzneimitteln zur Behandlung der nvCJK Diagnostik und Therapie von Prionkrankheiten: Im Hirngewebe von Tieren, die an TSE leiden, wurde eine erhöhter Wert des Rezeptors für das Prion, dem 37kDa/67 kDa-Lamininrezeptor, entdeckt; auf dieser Basis Entwicklung eines Testansatzes und Lamininrezeptor-spezifischen Antikörpers als therapeutischer Ansatz

Zellinien Schweineprionenuntersuchung als minor projekt (LMU 5 / TUM)

Das Projekt "Zellinien Schweineprionenuntersuchung als minor projekt (LMU 5 / TUM)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (Forprion) gegründet. (Siehe hierzu auch www.abayfor.de/forprion ) Ziel von Forprion ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Analyse humaner and boviner Prionen in Zellkulturen für diagnostische, analytische und therapeutische Ansätze Diagnostik und Therapie von Prionkrankheiten. Auf der Grundlage von Zellkulturen sollen Studien zur Biogenese und Pathogenese der Prionen und Studien zur Prophylaxe und Therapie durchgeführt werden.

Entwicklung eines hochsensitiven Bluttests (LMU 8)

Das Projekt "Entwicklung eines hochsensitiven Bluttests (LMU 8)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes FORPRION. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämp-fung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet. (Siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Entwicklung eines Bluttests zur Diagnose von Prionkrankheiten: Entwicklung eines Bluttest auf der Basis der Fluoreszenz-Korrelationsspektroskopie (FKS). Diese Technik erlaubt die Analyse von Einzelmolekülen und wurde erfolgreich zum Nachweis von Prionpartikeln im Liquor angewandt.

Sonderforschungsbereich (SFB) 512: Tiefdruckgebiete und Klimasystem des Nordatlantiks, Teilprojekt B4: Auswirkungen nordatlantischer Variabilität auf klimarelevante Prozesse in der Barentsseee

Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 512: Tiefdruckgebiete und Klimasystem des Nordatlantiks, Teilprojekt B4: Auswirkungen nordatlantischer Variabilität auf klimarelevante Prozesse in der Barentsseee" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM).Das Teilprojekt B4 trägt zur übergeordneten Fragestellung des SFB 512, der Untersuchung der Grundzustände des nordatlantischen Klimasystems und seiner Variabilität auf verschiedenen Zeitskalen, durch die Untersuchung der Übertragungsmechanismen atmosphärischer Variabilität auf den Ozean im Bereich der arktischen Schelfe bei. Die Barentssee und die Karasee stellen, als Teil des Arktischen Ozeans, eine Schlüsselregion im Klimasystem des Nordatlantiks dar, denn in ihrem Bereich findet die &Uml;bertragung von atmosphärischen Anomalien auf den Ozean über die klimarelavanten Prozesse Eisbildung, Konvektion und der daraus folgenden Wassermassentransformation statt. Die Intensität der klimarelevanten Schelfprozesse ist abhängig von den lokalen, atmosphärischen Bedingungen aber auch von den hydrographischen Verhältnissen, die wiederum von dem nordatlantischen Einstrom und den Festlandsabflüssen entlang der norwegischen Küste geprägt sind. Damit kommt der Barentssee eine zentrale Bedeutung bei der Übertragung nordatlantischer Klimasignale auf den Arktischen Ozean zu. Die Arbeiten im TP B4 haben ihren Schwerpunkt in der Erfassung niederfrequenter Variabilität von Hydrographie, Zirkulation und Eisbildung im Hinblick auf Konvektion und Wassermassentransformation. Ein Hauptziel des Teilprojekts ist die Quantifizierung und Bilanzierung der interannual variierenden Wärme- und Feuchteflüsse, die in globalen Atmosphären- und Ozeanmodellen aufgrund der groben Auflösung häufig unterschätzt werden. Darüber hinaus sollen erstmals auch advektive Wärme- und Frischwasserflüsse aus der Barentssee in den arktischen Ozean mit Hilfe eines regionalen numerischen Modells für die vergangen vier Dekaden rekonstruiert werden. Von diesen Daten sind wichtige Hinweise auf den Übertragunsgweg von atmosphärischer Variabilität auf den Ozean im Bereich der Dekadenskala zu erwarten.

Entwicklung von dynamisch stabilisierten Compounds aus Gummimehl und Kunststoffen (EUREKA-Projekt)

Das Projekt "Entwicklung von dynamisch stabilisierten Compounds aus Gummimehl und Kunststoffen (EUREKA-Projekt)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Institut für Allgemeinen Maschinenbau und Kunststofftechnik, Professur Kunststofftechnik.Im Rahmen der F/E-Projektarbeiten wurden ein neues Verfahren und neue Rezepturen entwickelt, um aus Gummimehl, Kunststoffen und besonderen Zuschlagstoffen dynamisch stabilisierte Compounds herzustellen (sogenannte Elastomerlegierungen - Elastomeric Alloy - EAs). Diese neuartigen EAs vereinen die Vorzüge von Gummi und Kunststoff in sich. Strukturelles Kennzeichen dieser EAs sind homogen verteilte Gummipartikel in einer Kunststoffmatrix. Diese beiden an sich thermodynamisch unverträglichen Phasen werden sowohl physikalisch als auch chemisch miteinander gekoppelt. Nur diese mechano-chemische Kopplung, praktiziert im Schmelzemischprozess mit dynamischer Stabilisation, sichert die gewünschten Eigenschaften der EAs, die damit zu hochwertigen Thermoplastischen Elastomeren (TPEs) werden. Als Phasenkoppler dient ein System aus Radikalbildnern und Radikalakzeptoren. Art und Menge dieser und weiterer Zuschlagsstoffe sowie die Mischbedingungen beeinflussen die Eigenschaften der EAs ganz gezielt. Mit Hilfe von Weichmachern oder Füllstoffen lässt sich die Rezeptur außerdem so verändern, dass hieraus hergestellte technische Formteile höchsten Beanspruchungen standhalten. An spritzgegossenen Probekörpern konnten Reißdehnungen über 250 Prozent und Zugfestigkeiten über 20 Megapascal erreicht werden. Weil der Zugverformungsrest der EAs weniger als 50 Prozent beträgt, gehören diese Werkstoffe eindeutig zur Gruppe der TPEs. Die neuen Werkstoffe lassen sich in vielen technischen Bereichen einsetzen, so zum Beispiel als schlag- und stoßbeanspruchte Teile im Kraftfahrzeug- und Schienenfahrzeugbau. Diese Werkstoffe zeigen eine hohe Wärme- und Kälteschlagfestigkeit im Bereich von -40 bis +100 Grad Celsius. Außerdem lassen sich die EAs kostengünstig herstellen: Ihr Preis beträgt nur die Hälfte bis ein Drittel des Preises von auf dem Markt bereits eingeführten reinen TPEs mit vergleichbaren Eigenschaften. Fernziel der weiteren Forschung ist es, als Mischpartner des Altgummis auch wieder aufbereitete Kunststoffe zu verwenden und vom Chargenmischprozess zur kontinuierlichen Herstellung überzugehen. In Zukunft sollen so Gummigranulat und -mehl in stärkerem Maße wieder verwertet werden, als es nach dem gegenwärtigen wissenschaftlichen-technischen Stand möglich ist. Die Firma FARU GmbH Dresden hat bereits eine Lizenz erworben und will im Jahr 2001 mit der großtechnischen Herstellung der EAs beginnen.

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