Das Projekt "Analyse weiterer Kandidatengene (TUM 9)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet. (siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. BSE Genetik B: Analyse weiterer Kandidatengene: Es wird systematisch nach DNA-Variationen in Kandidatengenen gesucht. Der Kandidatenstatus dieser Gene basiert darauf, dass ihre Produkte mit dem Prioprotein interagieren oder es posttranslational modifizieren, und / oder dass ihre komparative chromosomale Position in das Kartierungsintervall von 'Quantitative Trait Loci' (QTL) fällt, die bei der Maus die TSE-Inkubationszeit beeinflussen, und / oder dass ihre Expression bei an BSE-erkrankten Tieren verändert ist.
Das Projekt "Arbeitstagung des Oeko-Instituts 1991 'Oeko-Bilanzen - wie veraendert ein Produkt die Umwelt?' in Hannover" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Der Tagungsbericht gibt eine Uebersicht ueber Methodik und Praxis von Produktlinienanalysen und Oekobilanzen. Die produktpolitischen Rahmenbedingungen und Instrumente der Produktpolitik wie Oekoabgaben, Oekoleasing, Produkthaftung, kommunales Beschaffungswesen werden vorgestellt. Weiter finden sich aktuelle Beitraege zur Einschaetzung des Umweltzeichens.
Das Projekt "CO2 Fussabdruck von Produkten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachgebiet Technik Gestaltung , Technologische Entwicklung durchgeführt. In diesem Projekt werden methodische Aspekte der CO2-Bilanzierung von Produkten (Product Carbon Footprint - PCF) bearbeitet. Die Arbeit konzentriert sich dabei insbesondere auf die Methodik der Bestimmung von Treibhausgasemissionen während der Herstellung und Nutzung von ausgewählten Tiefkühlkostprodukten, ist aber auch auf andere Produktbereiche anwendbar. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen Fragen zu den Standardisierungsmöglichkeiten für PCF, welche insbesondere Allokationsregeln, Systemgrenzen, Abschneidekriterien und vernachlässigte Umweltwirkungen betreffen. Wie kann eine verbindliche methodische Basis bereitgestellt werden, so dass Hersteller unterschiedlicher oder konkurrierender Produkte zu vergleichsfähigen Ergebissen kommen? Ferner wird untersucht, inwieweit CO2 Bilanzierung, als vereinfachte Ökobilanz, überhaupt dazu geeignet ist, ökologische Handlungsempfehlungen abzuleiten. Hierzu werden Vergleiche mit vollen Ökobilanzen und anderen Technikbewertungsverfahren angestellt. Die Ergebnisse sollen letztendlich in eine Empfehlung für die beschlussfassenden Standardisierungs-Gremien münden. Die methodische Diskussion, Modellerstellung und Datengewinnung geschieht in Zusammenarbeit mit der Frosta AG (Bremerhaven). Das Fachgebiet Technikgestaltung & Technologieentwicklung tritt hierbei als wissenschaftlicher Partner im PCF Pilotprojekt Deutschland auf.
Das Projekt "Erarbeitung von Nutzungs-,Haftungs- und Einspeisebedingungen für die Datenbank GEREF sowie das Internetportal des UBA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanzlei Härting durchgeführt.
Das Projekt "Machbarkeitsstudie zum Rezyklateinsatz bei transparenten Kunststoffanwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH durchgeführt. Zielsetzung Anlass: Im Sinne des Klimaschutzes und der Schonung natürlicher Ressourcen muss in der Kunststoffbranche die bisherige Recyclingquote deutlich erhöht werden. In Deutschland liegt diese aktuell bei um die 30 %. Im Unterschied zum mittlerweile routinierten Recycling von PET-Flaschen besteht bei der Herstellung technischer und optischer Bauteile ein Akzeptanzproblem für das werkstoffliche Recycling und es muss ein Umdenken stattfinden. Die Gründe für die allgemeine Zurückhaltung und Vorbehalte zum Thema Recycling in diesem Bereich der Kunststoffverarbeitung begründet sich in der Unsicherheit bezüglich des Einsatzes von Rezyklaten mit definierten Eigenschaften und aus Gründen der Produzentenhaftung. Um hier ein Umdenken hin zu mehr Ressourceneffizienz zu erwirken und neue Prozessabläufe zu entwickeln, fehlen fundierte Untersuchungen und Daten, welche aussagen wieviel Prozent mechanisch recyceltes Material bei Neuware zur Herstellung transparenter, optischer Kunststoffbauteile eingesetzt werden kann, bevor es zu einem nicht tolerierbaren Verlust der optisch notwendigen Eigenschaften kommt (bspw. Transmission). Ziel: Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht darin, den Einfluss der prozentualen Zugabe von typenreinem Rezyklat (PMMA, PC, PS) auf die optischen Eigenschaften von transparenten Formteilen zu untersuchen und verallgemeinerungsfähige Schlussfolgerungen in Form von Handlungsempfehlungen für die Industrie abzuleiten. Dabei gilt es, die Zusammenhänge in zwei Stufen zu untersuchen und zu beschreiben: 1. Beeinflussung der Materialeigenschaften durch unterschiedliche Mengen und Arten von Rezyklatzugaben 2. Beeinflussung der optischen Eigenschaften von transparenten Anwendungen in Abhängigkeit der durch Rezyklatzugabe veränderten Materialeigenschaften Der innovative Anspruch des Projektes besteht darin nachzuweisen, dass definierte typenreine Rezyklat-zugaben auch bei transparenten Anwendungen möglich sind und über Qualitätsklassen bzw. Anforderungskategorien eine Zuordnung zu realen Produktgruppen möglich wird. Mit Erreichung der Projektzielstellung dieser Machbarkeitsstudie und positiven Ergebnissen zur möglichen Steigerung des Rezyklateinsatzes sind die Voraussetzungen für: - die Untersuchung weiterer transparenter Kunststofftypen, - die Erweiterung der geometrischen Ansprüche an das Formteil, - die Hinzunahme weiterer und/oder anspruchsvollerer transparenter Anwendungen und - weiterführende Optimierungen zur Erhöhung des Rezyklateinsatzes gegeben
Das Projekt "Verbundvorhaben des BMFT: Umsetzung der DIN ISO 9000 ff. zur Einfuehrung von Qualitaetsmanagementsystemen in kleinen und mittleren Unternehmen im Dienstleistungsbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technischer Überwachungs-Verein Südwestdeutschland durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, in Zusammenarbeit mit den Partnern des Verbundprojektes Verfahren sowie eine allgemeine Handlungsanleitung zur praktischen Umsetzung der DIN/ISO 9000 ff. in Dienstleistungsbetrieben mit den Schwerpunkten Design, Produkthaftung und Beschaffung sowie den dazugehoerigen internen und externen Schnittstellen zu entwickeln. Dazu werden die folgenden Arbeiten durchgefuehrt: - Interpretation der DIN/ISO 9000 ff. fuer Dienstleistungsunternehmen; - Entwicklung und Optimierung von branchenspezifischen Werkzeugen zur Durchfuehrung von Ist- und Schwachstellenanalysen; - Entwicklung der Qualitaetssicherungselemente Design, Produkthaftung und Beschaffung sowie Definitionen der dazugehoerigen Schnittstellen; - Validierung der entwickelten Qualitaetssicherungselemente durch Beratung bei der Umsetzung in der Kohlbecker Gesamtplan GmbH; - Verallgemeinerung und Dokumentation der Ergebnisse in einer Handlungsanleitung; - Wissenstransfer durch Workshops und Veroeffentlichungen; - Entwicklung von Anforderungen an die Weiterentwicklung der DIN/ISO 9004 Teil 2.
Das Projekt "Betriebliches Risikomanagement unter besonderer Beruecksichtigung der Produkt- und Umwelthaftung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Alfred Weber-Institut für Sozial- und Staatswissenschaften durchgeführt. Infolge der sich seit Beginn der 90er Jahre stetig verschaerfende gesetzlichen Regelungen stellt sich im Rahmen des betrieblichen Risikomanagements die Aufgabe der Bewaeltigung teilweise neu zu bewertender Haftungsrisiken. Gemaess Paragraph 1 des ProdHaftG haftet der Hersteller fuer Rechtsgutverletzungen infolge der Fehlerhaftigkeit eines Produkts. Das UmweltHG buerdet dagegen in Paragraph 1 dem Anlageninhaber die Haftung auf, sofern von einer im Anhang 1 des UmweltHG genannten Anlage eine Umweltwirkung ausgeht, die eine Rechtsgutverletzung bewirkt. Unter Einbeziehung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes werden Strategien zur erfolgreichen Bewaeltigung von Produkt- und Umwelthaftungsrisiken im Rahmen des Risikomanagements aufgezeigt.
Das Projekt "Internalisierung versus Internationalisierung - Handlungsrahmen für nationale und internationale Umweltpolitik vor dem Hintergrund zunehmender Globalisierung und Entwicklung elektronischer Märkte (INVERSI)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung e.V. durchgeführt. INVERSI behandelt die Anpassung und Gestaltung von Rücknahmeverpflichtungen angesichts des zu erwartenden grenzüberschreitenden Direktvertriebs (B2C). Das Projekt beinhaltet- eine Analyse der durch Rücknahmeverpflichtungen ausgelösten Innovationsprozesse in den betroffenen Bereichen,- eine Überprüfung der empirischen Relevanz der Wirkungsdefekte von Rücknahmeverpflichtungen, - eine Bewertung der Ergebnisse in Bezug auf Folgen für eine nachhaltige Entwicklung sowieein Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten auf nationaler und internationaler Ebene zur Lösung eines derartigen Wirkungsdefektes. Die Arbeiten konzentrieren sich dabei vor allem auf den Bereich der Elektro- und Elektronikaltgeräte, da sich speziell für kleinere Produkte aus diesem Sektor grenzüberschreitende Direktverkäufe abzeichnen und eine bis August 2004 in nationales Recht umzusetzende EG-Richtlinie Gestaltungsvorschläge für eine Lösung dieses Problems erwartet.
Das Projekt "Entwicklung und Erprobung einer kathodischen Nano-Filtrationsmembran für die reduktive Behandlung und Filtration von wasserunlöslichen Farbstoffen und Farbpigmenten zur Aufbereitung von Textilabwasser mit dem Ziel der Wasserkreislaufführung sowie..." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Fachgruppe Chemie und Biologie, Arbeitsgruppe Analytische Chemie durchgeführt. Mit einem neuartigen Verfahren sollen im Abwasser der Färberei und Druckerei enthaltene Farbmittel, lösliche wie dispergierbare oder unlösliche Farbmittel in zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Schritten zunächst reduktiv und dann oxidativ behandelt werden. Zu diesem Zweck soll eine Anlage entwickelt werden, die aus einer Elektrolysezelle und einer anschließenden Oxidationskammer besteht. In der Elektrolysezelle werden die Farbstoffe kathodisch reduziert. Die Reduktion hat das Ziel Azofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe und Pigmente in eine wasserlösliche Form zu überführen. Infolge der Spaltung der Azofarbstoffe entstehen Produkte mit kleinerem Molekulargewicht. Vermutlich werden aromatische Amine gebildet, deren Hydrophilie im Vergleich zum Dispersionsfarbstoff deutlich größer ist.Die erhöhte Wasserlöslichkeit der Produkte ist entscheidend für die Wirksamkeit bzw. Wirtschaftlichkeit der anschließenden oxidativen Behandlung, die in homogener Phase weitaus effektiver abläuft. Der selektive Transfer der löslichen Produkte in die Oxidationskammer soll über einen Filtrationsprozess mit einer Ultra- bzw. Nanofiltrationsmembran erfolgen. Die Membran hält die dispers gelösten Farbstoffpartikel zurück. Zur Optimierung des Filtrationsprozesses und der Elektrolyse soll die Elektrolyse direkt an der Membran stattfinden. Zu diesem Zweck muss eine elektrisch leitende Membran entwickelt werden, an der gleichzeitig die kathodische Reduktion und der Filtrationsprozess ablaufen können. Bei dem Filtrationsprozess kommt es zu einer Anreicherung der Farbstoffpartikel an der Membran bzw. der Kathodenoberfläche. Auf diese Weise gelangt der Farbstoff in unmittelbaren Kontakt mit der Kathode, so dass der Elektronenübertrag auf das Substrat erleichtert wird.Bei der Entwicklung der Membran muss berücksichtigt werden, dass diese bei einem dauerhaften Einsatz in einer Abwasserbehandlungsanlage stabil gegenüber den elektrochemischen Vorgängen, höheren Drücken und der Katholytzusammensetzung ist.Ein weiteres Projektziel ist die Strukturaufklärung der Reduktions- und Oxidationsprodukte. Dazu werden im wesentlichem zwei Analysensysteme verwendet. Mit dem schon im Projekt OXITEX erfolgreich eingesetzten LC-QTOF können höhermolekulare bzw, wasserlösliche Produkte anhand der gemessenen Präzisionsmassehinsichtlich ihrer Summenformel und ggfs. Struktur chara.kterisiert werden. Kleinere unpolare Verbindungen werden mittels GCxGC-(TOF)MS erfasst. Hier ist eine Identifizierung der über Elektronenstoßionisierten Analyten mit umfangreichen Datenbanken bzw. Vergleichssubstanzen möglich. Die ermittelten Strukturen sollen Aufschluss über den Reaktionsverlauf geben. So soll z.B. die Frage geklärt werden, ob die Reduktion in höheren Konzentrationen Zwischenprodukte liefert, oder ob ein weitergehender bzw.unspezifischer Abbau vorliegt. Auch die Annahme, dass infolge der Reduktion aus Azoverbindungen vorwiegend aromatische Amine entstehen, soll untersucht werden.
Das Projekt "Praevention durch Umwelthaftung? Eine Untersuchung der Wirkungen des Umwelthaftungsgesetzes auf Industrie- und Versicherungsunternehmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie durchgeführt. Es ist das Ziel des geplanten soziologischen Forschungsvorhabens, die Frage zu beantworten, welche Verhaltensaenderungen dieses Gesetz bei den davon betroffenen Industrie- und Versicherungsunternehmen ausloest. Das spezifische Erkenntnisinteresse des Vorhabens ist dabei auf die Untersuchung der Leistungsfaehigkeit des neuen Umwelthaftungsrechts in seiner praeventiven Funktion gerichtet. Die im Zentrum der Untersuchung stehende Frage lautet, ob und inwieweit das neue Umwelthaftungsgesetz, mediatisiert ueber die Risikopolitik der Haftpflichtversicherer, den industriellen Anlagenbetreibern effektive Anreize zur Risikovorsorge und Reduktion von Umweltbelastungen vermittelt und in diesem Sinne neben der Schadensausgleichsfunktion auch eine praeventive Funktion erfuellt. Der Versicherungswirtschaft kommt in diesem Zusammenhang eine Zentralposition zu. Das UmweltHG formuliert fuer die Betreiber bzw. Inhaber von besonders umweltgefaehrdenden Industrieanlagen eine Verpflichtung, zur Sicherung des bestehenden Haftungsrisikos eine Deckungsvorsorge zu treffen. Praktisch laeuft diese Regelung darauf hinaus, das Haftungsrisiko durch den Abschluss einer Haftpflichtversicherung abzudecken. Mit der Versicherung geht das Haftungsrisiko vom potentiellen Schaediger auf den Versicherer ueber. Als Folge dieses Risikotransfers ergibt sich eine Abschwaechung der moeglichen Praeventivwirkungen des neuen Umwelthaftungsrechts: durch die (Teil-)Externalisierung unternehmensinterner Risiken entfaellt fuer die Anlagenbetreiber nicht nur ein wichtiges Motiv fuer vorbeugende Massnahmen zur Schadensvermeidung; es tritt hinzu, dass die Versicherungsnehmer durch die Uebertragung des Haftungsrisikos auf den Versicherer zu bewusster Unterlassung von Schutzmassnahmen und zum fahrlaessigen Umgang mit Risiken verleitet werden koennen ('moral hazard').
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Bund | 12 |
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Boden | 9 |
Lebewesen & Lebensräume | 8 |
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