Unter dem Motto "Es lebe das Dorf" bietet die Agentur ländlicher Raum ihre Unterstützung für die Einwohner und Kommunalverwaltung im ländlichen Raum an. Dorfgespräche - Bürgerbeteiligungen: Dorfgespräche sind der Ausdruck von Gemeinschaft, von der Erkenntnis, dass der ländliche Raum nur von denen gestaltet werden kann, die in ihm leben. Sie wecken Interesse, es werden Meinungen ausgetauscht, es wird gestritten, es wird Dampf abgelassen, es werden Ideen in den Raum gestellt, Projekte angedacht, Betroffenheit entsteht, Arbeitsgruppen werden gegründet und neue Gestalter für das Leben im Dorf gefunden. Beratung vor Ort - Begehungen mit der Agentur ländlicher Raum: Wir bieten allen Ortsvorstehern der saarländischen Dörfer eine Begehung ihres Dorfes an, wir sehen uns alles gemeinsam an, das besonders Schöne und das, was man nicht so gerne zeigt, wir versuchen Fördermöglichkeiten und Förderprogramme aufzuzeigen.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. Die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Nutzung erneuerbarer Energien, zur Energieeinsparung und zur Emissionsminderung von Kommunen, Regionen, aber auch Bundesländern werden unter dem Schlagwort der 'Energie-Autarkie' diskutiert. Die vorliegende Studie untersucht, in wie weit Autarkie im Energiebereich auf der Ebene einer Kommune und eines Bundeslandes sinnvoll bzw. möglich ist, welche Speicher-Dimensionen und -Technologien dazu in welchen Bereichen notwendig sind, wie derartige Versorgungsstrukturen von der Bevölkerung akzeptiert werden. Das interdisziplinäre Projekt ermöglicht durch die Einbindung von Praxispartnern und die Partizipation von betroffenen Gruppen eine bestmögliche Einschätzung der Ist-Situation und der möglichen Widerstände und Probleme im Zuge der Steigerung der Energie-Autarkie. Die Umsetzung erfolgte u. a. durch intensive Bürgerbeteiligungsprozesse und Öffentlichkeitsarbeit. Es zeigt sich, dass die Begriffe 'Energie-Autarkie' und 'Energie-Autonomie' im Sprachgebrauch und in der Literatur meist deckungsgleich und ohne genaue Definition verwendet werden. Daher wurde eine grundlegende Diskussion und Abgrenzung der Begriffe 'Autonomie' und 'Autarkie' erstellt und ein Definitionsvorschlag zur Verwendung des Begriffes 'Energie-Autarkie' erarbeitet und in einem Artikel veröffentlicht. Eine Vielzahl von Technologieoptionen, denen für eine Entwicklung hin zur Energie-Autarkie eine besondere Bedeutung beigemessen wird, wurde identifiziert und technisch, ökonomisch sowie ökologisch charakterisiert. Hierzu erfolgte u. a. eine systematische Analyse der Umweltwirkungen eines Produktes über seinen gesamten Lebensweg. Die zentralen Ergebnisse der technischen, ökonomischen und ökologischen Bewertung der Technologien werden in übersichtlichen Technologiesteckbriefen zusammengefasst. Mit dem Ziel, die Netzrückwirkungen auf der Mittelspannungsebene berücksichtigen zu können, wurde ein beispielhaftes Verteilnetz untersucht. Mittels eines Energiesystemmodells können die unterschiedlichen Determinanten der Energie-Autarkie integriert bewertet werden, um kostenoptimale Maßnahmen zur Autarkieerreichung zu identifizieren. Die integrative Autarkieuntersuchung erfolgt in einem Modellverbund zwischen Systemmodellierung (direkte Ressourcennutzung), Netzanalyse (Ausbau und Betrieb) und ökologischem Gesamtmodell (indirekte und vorgelagerte Ressourcen.) Die Basis für die zu analysierenden Szenarien bildet die Cross-Impact-Bilanzanalyse um die möglichen Kombinationen von Deskriptoren des Entwicklungsrahmens auf eine plausible Kombination zu reduzieren.
Das Projekt "Naturschutz: einladend - sozial - integrativ - Tagungsreihe an der INA Insel Vilm zu Stand und Perspektiven der Integration von Migrantinnen und Migranten sowie Flüchtlingen und körperlich beeinträchtigten Menschen in die Angebote des Naturschutzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NABU-Naturschutzstation Münsterland e.V. durchgeführt. Naturschutz in einer offenen und demokratischen Gesellschaft richtet sich mit seinen Anliegen und Angeboten an alle Bürgerinnen und Bürger. Er setzt auch auf Integration und Teilhabe von Menschen und Gruppen, die bislang nicht zu den klassischen Zielgruppen des Naturschutzes gehörten, wie Migrantinnen und Migranten, Flüchtlinge und Menschen mit Behinderungen. Er leistet damit über die Naturschutzarbeit hinaus einen wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt und die Teilhabe an der Gesellschaft. In diesem sollen schwächer gestellte gesellschaftliche Milieus in den Mittelpunkt gerückt werden. Dabei sollen an der Schnittstelle 'Naturschutz und Soziales' Potenziale der Kommunikation und Kooperation wissenschaftlich bearbeitet werden. Ziele: Vorhandenen Projekte in Schutzgebieten, Behörden, Vereinen und Verbänden für und mit Migrantinnen und Migranten, Flüchtlingen sowie Menschen mit Behinderungen sollen erfasst, systematisiert und über die beiden Tagungen vernetzt werden. Die besten Erfahrungen von Akteurinnen und Akteuren sollen so besser bekannt werden und für eine Nutzung durch weitere Interessierte aufbereitet werden. Während es für Migrantinnen und Migranten sowie Menschen mit Behinderungen bereits Angebote gibt (wenn auch nur wenige), stellt die wachende Gruppe der Flüchtlinge eine weitgehend neue Zielgruppe dar. 1) Systematisierung der Projekte zu den genannten Schwerpunkten; Auswahl besonders beispielgebender Projekte; 2) Vorbereitung und Durchführung von zwei Tagungen: 2016 Schwerpunkt: Integration von Menschen mit Behinderungen, 2017 Schwerpunkt: Integration von Migrantinnen und Migranten sowie Flüchtlingen 4) Erarbeitung von Empfehlungen für die Einbeziehung solcher Gruppen z.B. bei der UN-Dekade Biologische Vielfalt 5) Erstellung von Tagungsbänden in der Schriftenreihe des BfN 6) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, um eine bundesweit multiplikative Wirkung zu erzielen.
Das Projekt "Entwicklung und Erprobung didaktischer Modelle zur Aktivierung benachteiligter Gruppen für den Erhalt der biologischen Vielfalt (AktivBenacht)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Fachbereich für Wald und Umwelt durchgeführt. Marginalisierte Gruppen haben vergleichsweise wenig Wissen und kaum Zugang zum Thema Biodiversität, ihre Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen ist nicht gewährleistet. Es gilt nicht nur, die Wissenslücken zu schließen, sondern auch die sozialen und psychologischen Zugangshürden dieser Zielgruppen durch den Einsatz ausgewählter Methoden abzubauen. Ziel des Projektes ist die modellhafte Entwicklung und Erprobung didaktischer Modelle zur Entwicklung von Praxisprojekten und Umweltbildungsangeboten zum Schutz der biologischen Vielfalt für drei ausgewählte Gruppen benachteiligter Kinder und Erwachsener in der Stadt Eberswalde im Landkreis Barnim. Die Gruppen sollen anhand von ausgewählten Informationen und spezifischen, zielgruppengerechten Methoden für den Schutz und Erhalt der biologischen Vielfalt sensibilisiert werden. Sie sollen zugleich durch konkrete Aufgaben befähigt werden, selbst zum Erhalt der biologischen Vielfalt beizutragen und diese Aktivitäten in ihrem Umfeld weiter zu verfolgen. Das Projekt eröffnet den Teilnehmenden Gestaltungsspielräume, stärkt das Verantwortungsgefühl und befördert deren Engagement für die biologische Vielfalt.
Das Projekt "Dynamisierung von Flussauen - Herstellung und Steuerung auenökologischer Prozesse' - Beiträge des Instituts für Biodiversitätsinformation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Biodiversitätsinformation e.V. durchgeführt. In den Donauauen bei Neuburg wurde 2010 ein bundesweit einmaliges E+E-Vorhaben zur Dynamisierung von staubeeinflussten Auen durchgeführt und die Auswirkungen in den ersten drei Jahren wissenschaftlich begleitet (NaBiV-Band 150, Cyffka et al. 2016). Ziel des Vorgängerprojekts MONDAU war es, die kurzfristigen Auswirkungen von Dynamisierungsmaßnahmen auf ein breites Spektrum relevanter Arten (Pflanzen, Mollusken, Arthropoden, Fische), Prozesse (Hochwasser/Niedrigwasser), Faktoren und Parameter (Wasserstände, Bodenfeuchte) zu analysieren und zu beobachten (Ergebnisse in Cyffka et al. 2016). Mit kurzfristigen Beobachtungen kann nur bedingt der langfristige Erfolg von Maßnahmen bewertet werden, zudem gibt es nur selten Erfassungen auch nach der Konsolidierungsphase. Das Ergebnis deutlicher Unterschiede zwischen den Artgruppen in MONDAU soll nun mit MONDAU II mit einer Wiederholung der Aufnahmen für alle Artgruppen nach neun Jahren erfasst und verglichen werden. Durch die gleichzeitige Erfassung wird eine gemeinsame, sowohl räumlich als auch zeitlich vergleichende Auswertung der Ergebnisse mit den Ergebnissen von 2009-2013 ermöglicht, so dass die Erfahrungen aus dem Projekt auch zwölf Jahre nach Umsetzung auf andere bundesweite Projekte übertragen werden können. Der vorliegende Teilantrag trägt zur erfolgreichen Umsetzung des Verbundprojekts bei, indem das IfBI seine Expertise im Bereich der Arthropoden einbringt. Da das IfBI bereits in den vorherigen Jahren 2020/21 mit der Beprobung der Brennen der renaturierten Donauauen im Rahmens eines E+E-Vorhabens (Insektenvielfalt in Bayern) beauftragt wurde, können nun neben Kenntnissen über Fangmethoden und den Standort, außerdem zusätzlich Daten der vorherigen Beprobung mit in dieses Projekt eingebracht werden. Des Weiteren verfügt das IfBI über das von Axel Gruppe im Mondau-Projekt gesammelte Probenmaterial aus den Jahren 2013-16. Nach der Aufbereitung dieser Daten, werden jene ebenfalls mit in die Auswertung einfließen.
Das Projekt "Strom-Labelling (Strom-TÜV) und Energieeffizienzkampagne" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Projekt der Abteilung Energie geht zwei in Deutschland noch ungelöste Fragen des liberalisierten Strom- und Gasmarkts an: zum einen das Labelling aller Stromanbieter, insbesondere hinsichtlich ökologischer Performance, zum anderen die Frage, wie die Energieeffizienz beim Endverbraucher wieder stärker in das Angebot der Energieunternehmen integriert werden kann. In diesem Projekt werden zum Strom-Labelling Methoden und Kriterien entwickelt. Zum Thema Energieeffizienz im liberalisierten Markt werden Ergebnisse aus EU-Projekten auf Deutschland übertragen und weiterentwickelt, veröffentlicht sowie mit Politikern und anderen wichtigen gesellschaftlichen Gruppen diskutiert.
Das Projekt "NEMWARE: NanoElektroMembranverfahren zur Entfernung von Spurenschadstoffen bei der Wiederverwendung von Wässern (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institute for Advanced Membrane Technology (IAMT) durchgeführt. Verunreinigungen im Trinkwasser und im Wasser für die Landwirtschaft sind ein wichtiges Thema, das Aufmerksamkeit und neue Wege der Behandlung erfordert. Das Ziel ist die Entwicklung neuartiger NanoElektroMembran (NEM)-Verfahren für die Entfernung von Mikroverunreinigungen. Die Ziele sind i) die Integration von Nanotechnologien mit elektrochemischen Reaktionen in einer Kompositmembran, ii) die in-situ-Überwachung von Mikroverunreinigungen in verschmutztem oder wiederverwendetem (behandeltem) Wasser und iii) die effektive Entfernung von Mikroverunreinigungen bei der Wasserwiederverwendung. Nanotechnologien beinhalten relativ neue Ansätze für Wasserprobleme, die Nano-Adsorptionsmittel, Nanokatalysatoren und Membranverfahren auf der Basis von Nanoporen umfassen. Aufgrund der hohen Oberfläche werden Adsorptionskapazitäten und Reaktivitäten verbessert. Die vorgeschlagene Forschung basiert auf dem kürzlich entwickelten Ansatz der elektrochemischen Filtration, der sich im Labor zur Überwachung von Schwermetallen und organischen Stoffen als sehr vielversprechend erwiesen hat und auf Mikroverunreinigungen ausgedehnt werden soll. In dem vorgeschlagenen Projekt schließen sich drei komplementäre Gruppen zusammen, um neue Ansätze zur Kombination von Adsorption und elektrochemischer Behandlung und In-situ-Überwachung zu entwickeln. Der Kern unseres Ansatzes ist die Integration elektrochemischer Durchflusssysteme mit Ultrafiltration. Die auf Aktivkohle und/oder Kohlenstoff-Nanoröhren (CNTs) basierenden Durchfluss-Kohlenstoffmembranelektroden werden für die elektrochemische Behandlung und die voltammetrische Überwachung verwendet. Diese werden mit der Ultrafiltration kombiniert, um NanoElektroMembranen (NEM) zu bilden. Die Kopplung von Nanomaterialien, Elektrochemie und Membranen ist einzigartig.
Das Projekt "MCube: Mobilitätsgerechtigkeit in Metropolregionen (MGeM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, School of Social Science and Technology (SOT), Department of Science, Technology and Society (STS), Professur für Innovationsforschung durchgeführt. Das Projekt Mobilitätsgerechtigkeit in Metropolregionen (MGeM) hat das Ziel den Grundstein für ein Mobilitätssystem zu legen, in dem die gesamte Bevölkerung der Metropolregion an der Zukunft der Mobilität teilhaben kann. Das Projekt adressiert das Problem der 'doppelten Unerreichbarkeit' sozial schwacher Gruppen und Quartiere. Dabei handelt es sich um Bevölkerungsgruppen, die oft schwer erreichbar sind sowohl für nachhaltige Mobilitätsinnovationen als auch wissenschaftliche Befragungen hinsichtlich ihres Mobilitätsverhaltens. Das Projekt zielt dabei konkret auf verschiedene Untersuchungsgebiete in München und im Münchner Umland ab, die durch die Landeshauptstadt als stadtplanerische 'Handlungsräume' bereits für besondere sozialpolitische Maßnahmen erschlossen sind (Berg am Laim, Perlach, Ostbahnhof, Neuperlach). Hauptziele des Projektes sind dabei die Entwicklung einer deutschlandweit einzigartigen, interdisziplinären Mixed-Methods Studie zu Lebensumständen, Mobilitätsverhalten und Bedarfen sozioökonomisch schwacher Gruppen.
Das Projekt "KIBa - Batteriematerialien für zukünftige elektromobile, stationäre und weitere industrierelevante Anwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BASF SE durchgeführt. Das Projekt hat zum Ziel Methoden künstlicher Intelligenz (KI) zu entwickeln und anzuwenden, die es letztendlich ermöglichen sollen, Feststoffverfahrensprozesse zukünftig noch effizienter und genauer auslegen und überwachen zu können. Dabei liegt der Fokus exemplarisch auf den Verfahrensschritten Fällung und Feststoffkonditionierung mittels Mahlung von Kathodenaktivmaterialien. Aktuell zur Verfügung stehende mechanistische Methoden zur Prozessentwicklung ermöglichen derzeit nur limitiert die komplexen, multidimensionalen Zusammenhänge zwischen Prozess- und Produkteigenschaften zu beschreiben. Mittels KI ist es hingegen möglich, sehr komplexe Parameterräume auszuwerten, um somit ein deutlich tieferes Verständnis zu erzeugen. Im Rahmen des Projektes sollen Hybridmodellierungen zum Einsatz kommen, die auf der Kopplung mechanistischer Short-cut-Modelle mit Methoden des maschinellen Lernens basieren. Die Entwicklung und das Training der KI-Modelle soll mit Hilfe von großen Datensätzen erfolgen, die im Rahmen des Projektes u.a. unter Zuhilfenahme neuartiger inline-Sensorik erzeugt werden. Seitens der BASF beabsichtigen die Fachstellen für Kristallisation/Fällung (RCP/MG), Mahlung und Klassierung (RCP/SD) und die Gruppe Process Technology Battery Materials (RCC/BT) sich an dem Projekt zu beteiligen.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Entwicklung digital basierter Planungsprozesse für Holzkonstruktionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften, Professur für Tragwerkslehre durchgeführt. Das Gesamtziel des Projekts ist die Entwicklung einer digital basierten Planungsmethodik für landwirtschaftliche Gebäude, die alle erforderlichen Fachplanungen integriert und informationsverlustfrei verknüpft sowie explizit auf voll- oder teilautomatisierte, NC-gesteuerte Fertigungs- und Vormontageprozesse in regional agierenden KMU des Holzbaus ausgerichtet ist. Konkret angesprochen wird der Bau von materialeffizienten und robusten Sytemdachkonstruktionen nach dem ReFlexRoof-System für landwirtschaftlich genutzte Hallen auf der Basis einer gezielten Integration und Weiterentwicklung der flächendeckend gegebenen Bearbeitungs- und Montagekompetenz durch das Zimmerer- und Dachdeckerhandwerk sowie der primären Nutzung von Holz als Baustoff in regionaler Produktion. Mit dem Projekt werden folgende Ergebnisse avisiert: größer als Konzept für eine alternative Organisation des Planungsprozesses, inkl. der Interaktion der Planungsbeteiligten größer als Inhaltlicher und organisatorische Beschreibung der Leistungspakete der einzelnen Planungsbeteiligten, inkl. klarer Abgrenzungen und Definition von Schnittstellen größer als Entwicklung eines integralen, parametrischen Bemessungskonzepts für Tragwerksplanung, Bauphysik und Brandschutz in Abhängigkeit der Gebäudekubatur, der Nutzung und des Standortes Die Ergebnisse des Forschungsprojekts beschreiben die grundlegenden Voraussetzungen für die Etablierung eines vermarktungsfähigen, integrierten Planungs-, Bau- und Vertriebssystems für materialsparende Dächer aus Holz für landwirtschaftliche Gebäude, in dem eine variable Gruppe zertifizierter Unternehmen (im Sinne einer Gütegemeinschaft) kooperativ zusammenarbeitet.
Origin | Count |
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Bund | 15 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 14 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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offen | 14 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 15 |
Resource type | Count |
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Keine | 12 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
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Boden | 7 |
Lebewesen & Lebensräume | 12 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 15 |
Wasser | 5 |
Weitere | 15 |