Das Projekt "Development of Energy Education in the Mekong area (DEEM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Europa-Universität Flensburg, Interdisziplinäres Institut für Umwelt-, Sozial- und Humanwissenschaften, Abteilung Energie- und Umweltmanagement (EUM) - Industrial durchgeführt. As the impacts of climate change accelerate, there is a strong need to also enhance support for the embedding of sustainable energy pathways in least developed countries. Responses to the challenges present in the energy-poverty-environment nexus call for multidisciplinary and context specific and capacities, as they are currently lacking in local decision making and research. Higher education institutions (HEIs) have crucial roles in providing expertise to meet the local needs in a sustainable manner. National energy and education policy documents have acknowledged gaps in skilled labor, and in the quality of national level higher education which is hindering economic development. This manifests especially in energy engineering where research laboratories and teaching methods are largely outdated. Through updated expertise the countries can address both energy access, regional connectivity issues, and climate change mitigation while fostering local economy and entrepreneurship. The DEEM project responds to the identified needs of the Mekong HEIs to: 1. create sustainable energy engineering curricula 2. improve sustainable energy knowledge and promote innovative pedagogical approaches and skills to foster research oriented learning 3. improve international, national and regional networks and knowledge exchange The project aims to integrate futures and sustainability thinking, promote innovation and entrepreneurship, build public-private partnerships and include innovative teaching methods. Associate partners from the national governments and civil society provide guidance on the most relevant challenges and skills needed. The wider objective is to ensure that the partner HEIs are able to respond to the capacity and employment needs of sustainable energy development in Cambodia, Laos and Myanmar. The objective will have a direct link to strengthening the integration of sustainable energy goals into national level energy policies, provide qualified energy experts into the local, national and regional labor markets and foster greater collaboration between the traditionally siloed public and private sector. It will also increase regional level cooperation and mobility in research, entrepreneurship and innovation. The intended short term direct impacts include modernisation and internationalisation of HEIs. In the longer term the project will contribute to sustainable energy policies, mitigation of climate GHG emissions and climate change, energy security and better access to energy for all.
Das Projekt "Untersuchung des Bodens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftsladen Bonn e.V. durchgeführt. Erstellung von Lehrplänen für Kinder des Alters 5-8a zur Bodenuntersuchung mit Entwicklung praktischer Versuche. Deutschland: Versiegelung - Ungarn: Erosion und Rumänien: Belastung - alles inclusive Gender-orientiertem Lernen.
Das Projekt "Trinationales Freilandlabor - Schüler aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz planen, gestalten, pflegen und nutzen ihr eigenes Freilandlabor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Trinationales Umweltzentrum durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In der dicht besiedelten trinationalen Agglomeration Basel sind Kontakte von Kindern mit der Natur nur eingeschränkt möglich. Plätze für Schulgärten sind kaum vorhanden, Naturerlebnisorte oft weit entfernt. Dabei ist es bei Kindern besonders wichtig, sie frühzeitig auf die Belange des Natur- und Umweltschutzes aufmerksam zu machen. Indem die Schulen ihr eigenes Freilandlabor mit beispielsweise Gemüse-, Getreide- und Kräutergärten, Blumenwiesen, Hochstammobstbäumen, Hecken, Trockenmauern, einem Weiher und einer Kleintieranlage anlegen und auch pflegen, soll der Kontakt und die Beschäftigung der Kinder mit der Natur gefördert und das Verantwortungsbewusstsein für diese gestärkt werden. Die Beteiligung von Schulen aus drei Ländern verbessert die Kontakte zu den Nachbarn jenseits der Grenze, fördert den Informationsaustausch und lädt zum fächerübergreifenden Naturkundeunterricht ein. Bi- und trinationale Schulpatenschaften für die Anlage sollen gefördert werden. Die Partnerschulen sollen auch außerhalb des Freilandlabors gemeinsame Aktionen in der Natur unternehmen. Fazit: Mit der Arbeit im Trinationalen Freilandlabor wird umweltgerechtes Handeln geübt, die Wertschätzung regionaler Nahrungsmittel erhöht, Einblicke in traditionelle Verarbeitungstechniken gegeben, für den Tierschutz sensibilisiert, Teamarbeit, Verantwortungsbewusstsein und Gemeinschaftssinn gefördert und ein Beitrag zur Verbesserung der Völkerverständigung geleistet. Die praktische Projektarbeit, die alle Sinne anspricht, lässt sich damit interdisziplinär in den Schulalltag integrieren. Durch die wiederholten Besuche wird eine nachhaltige Wirkung der Bildungsinhalte erzielt. Das Projekt trägt zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft bei: Es vermittelt umweltgerechtes Handeln und fördert soziale Kompetenzen. Die auch für die Öffentlichkeit zugängliche attraktive Freianlage mit Weiher, Naturarenen, Kräuter- und Gemüsegärten und einer Kleintieranlage wertet das ehemalige Landesgartenschaugelände auf und verbessert die weichen Standortfaktoren der Stadt.
Das Projekt "Errichten und Erforschen eines Naturlehrpfades mit deutschen und tschechischen Kindern entlang der Staatsgrenze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lückendorfer Kinderhaus e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Projekt basiert auf einem themenorientierten Umweltprogramm, dass von deutschen und tschechischen Erzieherinnen und dem Naturschutzzentrum für Kindergarten- und Schulkinder erarbeitet wurde, weil derartige Arbeitsmaterialien zur Umwelterziehung fehlen und ein großer Handlungsbedarf besteht. Die Erprobung dieses Umweltprogramms bildet das Grundkonzept für die Gestaltung des grenzüberschreitenden Naturlehrpfades im Zittauer Gebirge, der in Zusammenarbeit von deutschen und tschechischen Kindern, Eltern, Erzieherinnen, Naturschutzzentren und den Kommunen zur öffentlichen Nutzung errichtet wird. Die Herausgabe von altersspezifischen, zweisprachigen Umweltbroschüren sowie Workshops in Tschechien und Deutschland sollen das Projekt in der Öffentlichkeit vorstellen, gewonnene Erkenntnisse weitergeben und Pädagogen zur Durchführung ähnlicher Projekte inspirieren. Fazit: Förderung der Umweltbildung und Umwelterziehung Förderung der Zusammenarbeit umweltorientierter Institutionen in Deutschland und Tschechien Förderung umwelt- und volksorientierter Begegnungen der Menschen im Grenzgebiet.
Das Projekt "Umwelterziehung in Schulen zwischen Dresden und Meissen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Ortsgruppe Coswig, Interessengemeinschaft Friedewald durchgeführt. Herausgabe von zwei Umwelt-Bildungsbroschueren; - Erarbeitung von 6 Umwelt-Aufgabenheften in Zusammenarbeit mit Lehrern und Erziehern aus Coswig; - Fuehrung von Schulklassen; - Leitung von Projekteinsaetzen: Bau von Wegen und Stegen in Feuchtbiotopen; - Durchfuehrung von Lehrerfortbildungs-Veranstaltungen zum Kenntniserwerb der heimatlichen Umwelt: - Biologie (Pflanzen- und Tierwelt im Lehrpfadgebiet), - Geographie (Lithographische und lokal- bzw. kleinklimatische Besonderheiten, Oberflaechen und Bodenformen), - Heimatgeschichte (Besiedlungs- und nutzungsgeschichtliche Entwicklung im Meissner Land).
Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Erzbischöfliches St. Angela-Gymnasium" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Erzbischöfliches St. Angela-Gymnasium durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Die Photovoltaikanlage wurde auf dem Dach (Neigung des Generators 30 Grad, Dachausrichtung West 90 Grad) des ehemaligen Ökonomiegebäudes (Baujahr 1945) des Ursulinen Klosters errichtet. Das Ursulinen Kloster war bis 1989 Träger des St. Angela - Gymnasiums Wipperfürth, ab 1990 ging es in die Trägerschaft des Erzbistums Köln über. Es handelt sich um ein freistehendes Gebäude, welches nach Umbaumaßnahmen als Begegnungsstätte (vorderer Teil), sowie als Arbeitsstätte der Garten AG (hinterer Teil) genutzt werden soll. Der Schulgarten schließt sich an das hintere Gebäude an (siehe Fotos im Anhang). Die Photovoltaikanlage 'Phoenix 2100/2001' wurde auf das 30 Grad Schrägdach montiert, die Generatorleitung beträgt 2,1 KWpeak. Es wurden 28 Module der Firma Siemens vom Typ SP 75 (2 x 14) verbaut. Ebenfalls wurde ein Wechselrichter der Firma SHA, Typ 'Sunny Boy 2000', eingebaut. Der Dachflächenbedarf beträgt ca. 18,7 m2, der Solargenerator hat eine Spitzenleistung von 2100 W. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: An der Fassade des Gebäudes wurde eine Messtechnik- und Anzeigeneinheit für Solaranlagen (Großdisplay) der Firma Skytron errichtet, welches auf die Problematik der regenerativen Energien hinweist. Angeregt durch die Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten an unserer Schule (u.a. Heizung/Fenster) beschloss die Schülervertretung (SV) gemeinsam Umwelt AG ökologische Themen aktiv in die Schülerschaft einzubringen (zuerst Mülltrennung, anschließend Energiesparmaßnahmen an der Schule mit Hilfestellung des heimischen Energieversorgers BEW). Anlässlich des SV-Seminars im Frühjahr 2002 wurde die Idee der Installation einer Photovoltaikanlage auf das Ökonomiegebäude geboren. Nachdem das Bistum die Maßnahme genehmigt hatte, wurde in Eltern-, Lehrer- und Schülerschaft eine Informationskampagne gestartet , die zur Folge hatte, dass viele ehrenamtliche Helfer rekrutiert werden konnten. So wurden und werden viele Maßnahmen zur Verbreitung der Solarenergie durchgeführt. Die Solarenergienutzung wurde im Kloster vorgestellt und den Klosterkirchenbesuchern nahe gebracht. (Projektarbeit der Schüler im Unterricht). Regelmäßig wird die Solarenergieanlage der Öffentlichkeit bei Anlässen wie Elternsprechtagen, Tage der offenen Tür, Projektwochen, Tage der Neuanmeldung der Schülern etc. vorgestellt. Angeregt durch die Anlage werden das Thema regenerative Energie in unterschiedlichen Fächern thematisiert. Mit eingebunden wurde auch die örtliche Presse, die auch weiterhin mit Artikeln (z.B. 'Jahrestag', etc.) über das Projekt berichtet wird. Des weiteren wird auf der Homepage unserer Schule das Projekt dargestellt ('www.sankt-angela.de'). Es soll nun noch weiterhin das Projekt in das Netzwerk Umweltbildung des Oberbergischen Kreises im Rahmen des Agendaprozesses eingebracht werden, ebenso wie in das Projekt 'Kunstfluss-Wupper'). ...
Das Projekt "Handlungsorientierung und aktiver Umweltschutz sowie Umweltbildung und -erziehung im Westteil des LSG Friedewald und Moritzburger Teichgebietes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Kreisgruppe Meißen, Interessengemeinschaft Friedewald durchgeführt. Ziel: Umweltkenntnis - Umweltverstaendnis - Umwelthandlung. Fragen: - Wie erreichen wir alle Generationen? - Warum Umweltschutz (Schutz von Natur plus Menschenwerk)? - Wie koennen wir die Handlungsorientierung im Sinne von Natur- und Landschaftsschutz auch in Zukunft absichern? Hypothesen: Handelnde Natur- und Umweltschuetzer sind das Ergebnis der Einsichten in Schadbilder und deren Ursachen. Nur Umweltkenntnis fuehrt zu Umweltverstaendnis als Voraussetzung fuer handelnden Umweltschutz. Aufgaben: - Umweltbildung und -erziehung aller Generationen, insbesondere aber der jungen Generation; - Ueberzeugung aller Generationen, dass der Schutz 'der Welt um uns herum' notwendig ist und dass sich moeglichst viele Einwohner am Landschafts- und Naturschutz beteiligen. Ergebnisse: - Die Umwelterziehung in den Schulen wird durch die Umweltaufgabenhefte in der Hand der Schueler von vielen Eltern gefordert und von Lehrern gefoerdert; - Lehrer aller Klassen nutzen die Lehrpfadwanderungen zur Umweltbildung/-erziehung; - Vier Schulen beteiligen sich an der Lehrpfadgestaltung; - Jaehrlich zuverlaessige Teilnahme von Kommune, Bevoelkerung und Schuelern an Kroetenschutz- und Saeuberungsaktionen im LSG 'Friedewald und Moritzburger Teichgebiet'. Motto: Schutz von Natur und Menschenwerk bringt uns heute Daseins Sinn und Lebensfreude, denn wenn wir Gegenwart schonen, sichern wir die Zukunft kommender Generationen.
Das Projekt "Deutsch-polnisches Umweltbildungsprojekt: Planung, Bau und Erprobung einer Photovoltaikanlage an der Zespol Szkol Rolniczych" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesamtschule Blankenese durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ziel des Vorhabens ist die gemeinsame Planung und der gemeinsame Bau einer netzgekoppelten PV-Anlage auf dem Schuldach der polnischen Schule Zespol Szkol Rolniczych. Gegenwärtig durchläuft die Zespol Szkol Rolniczych einen Reformprozess, der Fragen der regenerativen Energietechnik und des Klimaschutzes stärker im Schulcurriculum verankern soll. Die Neuausrichtung der Schule hat auch zu einer Namensänderung geführt: Um den Übergang von einer rein landwirtschaftlichen Fachschule zu einer ökonomisch-technischen Fachschule zu dokumentieren, heißt die Schule nunmehr: Zespol Szkol Ekonomczno-Technicznych. Die Gemeinde Chodziez gehört zu den Kommunen Polens, die die Agenda 21 unterstützen und hat als eine der ersten Städte Polens Konzepte zur Energieeinsparung an Schulen entwickelt. Nach Fertigstellung der Anlage wird die polnische Schule am Photovoltaikmessprogramm der Gesamtschule Blankenese teilnehmen, um Vergleichsdaten zu gewinnen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: In der ersten Phase klärt die polnische Schule alle rechtlichen Fragen mit dem Energieversorgungsunternehmen Panstwowe Zaklady Energetyczene. Die GS Blankenese konzipiert die PV-Anlage und stellt die solarelektrischen Komponenten in Deutschland zusammen. Das Trägergestell wird zu je zwei Hälften in den beiden Schulen gebaut. Im Frühjahr 2000 wird die Anlage in gemeinsamer Arbeit auf dem Dach der polnischen Schule errichtet. Die Kommunikation beider Schulen innerhalb dieses Projekts erfolgt per Internet auf Grundlage der Erfahrungen mit der Photovoltaikanlage. Die polnische Schule wird im Verlauf dieser Zeit die Beschäftigung mit der Photovoltaik in ihr Schulcurriculum einbauen. Fazit: Die Photovoltaikanlage der Zespol Szkol Ekonomczno-Technicznych ist die erste PV-Anlage auf dem Dach einer polnischen Schule. Sie arbeitete auf Anhieb und seit dem 8. April ohne Unterbrechung. Große Netzfrequenzschwankungen im öffentlichen polnischen Stromnetz, die den Wechselrichter zum zeitweiligen Abschalten veranlassen, traten bis heute nicht auf. Beide Schule haben gezeigt, dass sie eine funktionsfähige Anlage auf hohem technischen Niveau realisieren können. Die Projektarbeit hat darüber hinaus zu freundschaftlichen Kontakten zwischen Lehrern und Schülern beider Schulen geführt. In der Zespol Szkol Ekonomczno-Technicznych hat das Projekt zu einer Intensivierung der Beschäftigung mit Fragen der regenerativen Energietechnik geführt. Drei Schülerinnen haben an einem nationalen Wettbewerb teilgenommen. Ihre Arbeit 'Möglichkeiten der regenerativen Energienutzung in Polen' wurde mit dem zweiten Preis belohnt. In der Stadt Chodziez hat das Projekt beider Schulen ebenfalls eine Diskussion ausgelöst. Die Frage einer Subventionierung ist im Gespräch, seitdem auf der Einweihungsfeier am 03. Juni in einem Referat das deutsche Erneuerbare-Energien-Einspeisegesetz (EEG) vorgestellt wurde. ...
Das Projekt "Pilotprojekt fuer die Entwicklung der Umwelterziehung in Nord-Boehmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von econtur gemeinnützige GmbH, internationale Agentur für nachhaltige Projekte, Bildung, Sozialforschung und Dienstleistungen für die Umwelt durchgeführt. Ziel: Verstetigung der Umweltbildung durch den Aufbau eines Modells zur Regionalen Umweltbildung in zwei nordboehmischen Distrikten. Alle Massnahmen werden in enger Abstimmung mit der tschechischen Partnerorganisation SEVER durchgefuehrt. Aufgaben: 1. Aufbau einer Kerngruppe von lokalen Multiplikatoren, 2. Entwicklung eines Programmangebotes, 3. Organisation von Modellaktionen und Projekten fuer Schulen, 4. Aufbau eines Regionalsystems der Umweltbildung unter Einbeziehung lokaler Schultraeger und Umweltexperten, 5. Evaluation der Programmteile.
Das Projekt "Der Konflikt zwischen Oekonomie und Oekologie und Moeglichkeiten seiner Entschaerfung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Wirtschaftswissenschaft und ihre Didaktik durchgeführt. Das Projekt befasst sich mit den sozialoekonomischen Dimensionen der Umweltproblematik. Hierzu wurde ein spezielles didaktisches Modell entwickelt, welches von deutschen und niederlaendischen Lehrern schwerpunktmaessig in der Sekundarstufe II erprobt wurde. Auf Basis von dokumentierten und ausgewerteten Erfahrungen konnten Empfehlungen fuer die inhaltliche Ausgestaltung von Umweltbildungskonzepten und damit thematisch verbundene Lehrerfortbildungen angesprochen werden.
Origin | Count |
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Bund | 33 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 33 |
License | Count |
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offen | 33 |
Language | Count |
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Deutsch | 33 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
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Keine | 29 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
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Boden | 17 |
Lebewesen & Lebensräume | 24 |
Luft | 11 |
Mensch & Umwelt | 33 |
Wasser | 9 |
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