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ReKultivierung von Iris Sibirica Wiesen für Artenvielfalt und nachhaltige ökologische Landwirtschaft (ReKult-Iriswiesen)

Bedeutung des Projekts für die Praxis: Landwirtschaft: Das Projekt ist für den Erhalt der traditionellen Kulturlandschaft in der Region, dem Erhalt der Artenvielfalt und der (geschützten) Lebensräume von sehr großer Bedeutung. Der Nutzen für die Landwirtschaft ist durch die Verwertung des Mähgutes in den Ställen gegeben. Forstwirtschaft: Auwaldreste werden erhalten und gepflegt (Beseitigung invasiver Neophyten) und dienen als Schutzzone zu Infrastruktureinrichtungen (Straße, Bahn) Wasserwirtschaft: Natürliche Retentionsflächen, Ausgleich Wasserhaushalt Umwelt: erhalt und Pflege wertvoller geschützter Lebensraumtypen, grüne Infrastruktur an der Grenze zu Natura 2000 Gebieten; Nutzung als Naherholungsraum und für Forschungs- und Bildungszwecke im Umkreis von vielen Schulen (Exkursionen, Freiluftklassenzimmer, Praktika, Aktivworkshops, Monitoring, Maturaarbeiten, Projektunterricht, etc.) Die HBLFA Raumberg-Gumpenstein ist Netzwerknoten für die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Institutionen. Förderpragramme zielen auf den Erhalt und Erweiterung von Feuchtflächen (als grüne und blaue Infrastruktur) hin. Das Projekt soll als Best Practice dienen und weitere Landbewirtschafter motivieren, in Iriswiesen zu investieren (mit entspr. Unterstützung). Die Feuchtwiesen rund um den Grimming sind als Intensivackerfläche nicht geeignet denn alle 5-10 Jahre werden diese trotz Regulierungsmaßnahamen regelmäßig überflutet. Verbesserung des Flächenmanagements, Koordination der Maßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit Körperschaften öffentl. Rechts wie z.B. Berg- und Naturwacht, Wassergenossenschaften, Naturschutzbund: Mitwirkung Pflege und Betreuung (insbes. Neophyten) Landbewirtschafter der Umgebung: Wissenstransfer Best Practice, Anleitungen, Erfahrungsaustausch, Bewusstseinsbildung Öffentlichkeit. Zielsetzung: Erweiterung bzw. Revitalisierung der Iriswiesen und standortsprägende Naturlebensraumtypen Grüne und blaue Korridore innerhalb und außerhalb der Natura 2000 Schutzgebiete (ca. 4 Hektar) (Gemeinde Stainach-Pürgg) Verlust der Artenvielfalt entgegen durch verbesserte nachhaltig ökologische Landnutzung und Best Practice Management für Feuchtwiesen im Oberen Steirischen Ennstal Erhalt, die Wiederherstellung und die Verbesserung der Artenvielfalt und die für die Region prägenden Lebensraumtypen. Unterstützung der Grundbesitzer durch Best Practice und Motivation sowie Hilfestellung bei ähnlichen Umsetzungsideen. Zusammenarbeit aller Interessengruppen, Motivation zu ehrenamtliches, gemeinsames Arbeiten für die Natur Schaffung eines Bioinventars zum Anschauen (Grüne Insel als Naherholung für den sanften Tourismus und als Freiluftlabor). Gemeinsame regionale Strategie zur Verbesserung und Erweiterung der Feuchtlebensräume Bewusstseinsbildung bei Landnutzern und Bevölkerung zum Erhalt und Aufwertung der Artenvielfalt in den Schutzgebieten und außerhalb. Aktive Beteiligung der Öffentlichkeit.

Umweltgerechte Gestaltung des Schulhofes St. Vitus Schule Metelen im Rahmen des laufenden Umweltbildungsprogramms 'Ökologische Umgestaltung von Schulgeländen'

Umwelterziehung in Schulen zwischen Dresden und Meissen

Herausgabe von zwei Umwelt-Bildungsbroschueren; - Erarbeitung von 6 Umwelt-Aufgabenheften in Zusammenarbeit mit Lehrern und Erziehern aus Coswig; - Fuehrung von Schulklassen; - Leitung von Projekteinsaetzen: Bau von Wegen und Stegen in Feuchtbiotopen; - Durchfuehrung von Lehrerfortbildungs-Veranstaltungen zum Kenntniserwerb der heimatlichen Umwelt: - Biologie (Pflanzen- und Tierwelt im Lehrpfadgebiet), - Geographie (Lithographische und lokal- bzw. kleinklimatische Besonderheiten, Oberflaechen und Bodenformen), - Heimatgeschichte (Besiedlungs- und nutzungsgeschichtliche Entwicklung im Meissner Land).

Handlungsorientierung und aktiver Umweltschutz sowie Umweltbildung und -erziehung im Westteil des LSG Friedewald und Moritzburger Teichgebietes

Ziel: Umweltkenntnis - Umweltverstaendnis - Umwelthandlung. Fragen: - Wie erreichen wir alle Generationen? - Warum Umweltschutz (Schutz von Natur plus Menschenwerk)? - Wie koennen wir die Handlungsorientierung im Sinne von Natur- und Landschaftsschutz auch in Zukunft absichern? Hypothesen: Handelnde Natur- und Umweltschuetzer sind das Ergebnis der Einsichten in Schadbilder und deren Ursachen. Nur Umweltkenntnis fuehrt zu Umweltverstaendnis als Voraussetzung fuer handelnden Umweltschutz. Aufgaben: - Umweltbildung und -erziehung aller Generationen, insbesondere aber der jungen Generation; - Ueberzeugung aller Generationen, dass der Schutz 'der Welt um uns herum' notwendig ist und dass sich moeglichst viele Einwohner am Landschafts- und Naturschutz beteiligen. Ergebnisse: - Die Umwelterziehung in den Schulen wird durch die Umweltaufgabenhefte in der Hand der Schueler von vielen Eltern gefordert und von Lehrern gefoerdert; - Lehrer aller Klassen nutzen die Lehrpfadwanderungen zur Umweltbildung/-erziehung; - Vier Schulen beteiligen sich an der Lehrpfadgestaltung; - Jaehrlich zuverlaessige Teilnahme von Kommune, Bevoelkerung und Schuelern an Kroetenschutz- und Saeuberungsaktionen im LSG 'Friedewald und Moritzburger Teichgebiet'. Motto: Schutz von Natur und Menschenwerk bringt uns heute Daseins Sinn und Lebensfreude, denn wenn wir Gegenwart schonen, sichern wir die Zukunft kommender Generationen.

Wettbewerb 'Jugend schuetzt Natur und Umwelt 93' zum Aufbau eines Jugendumweltnetzwerkes

Umwelterziehung in der Schuelergruppe der IG Friedewald durch aktive Umweltarbeit

Bau von Nistkaesten, Teilnahme an Kroetenaktion und Waldsaeuberungseinsaetzen, Exkursionen in andere Schutzgebiete (Moosexkursion, Fledermausbeobachtung).

Durchfuehrung des schulischen Projekts 'Umweltschonende Verkehrssysteme in Thueringen'

Pilotprojekt Oekologischer Landkreis Nordhausen - Umweltgerechte Raumnutzung, Landschaft im Wandel: Durchfuehrung eines modellhaften umweltpaedagogischen Schulprojektes zur oekologischen Landschaftsgestaltung und Raumnutzung

Development of Energy Education in the Mekong area (DEEM)

As the impacts of climate change accelerate, there is a strong need to also enhance support for the embedding of sustainable energy pathways in least developed countries. Responses to the challenges present in the energy-poverty-environment nexus call for multidisciplinary and context specific and capacities, as they are currently lacking in local decision making and research. Higher education institutions (HEIs) have crucial roles in providing expertise to meet the local needs in a sustainable manner. National energy and education policy documents have acknowledged gaps in skilled labor, and in the quality of national level higher education which is hindering economic development. This manifests especially in energy engineering where research laboratories and teaching methods are largely outdated. Through updated expertise the countries can address both energy access, regional connectivity issues, and climate change mitigation while fostering local economy and entrepreneurship. The DEEM project responds to the identified needs of the Mekong HEIs to: 1. create sustainable energy engineering curricula 2. improve sustainable energy knowledge and promote innovative pedagogical approaches and skills to foster research oriented learning 3. improve international, national and regional networks and knowledge exchange The project aims to integrate futures and sustainability thinking, promote innovation and entrepreneurship, build public-private partnerships and include innovative teaching methods. Associate partners from the national governments and civil society provide guidance on the most relevant challenges and skills needed. The wider objective is to ensure that the partner HEIs are able to respond to the capacity and employment needs of sustainable energy development in Cambodia, Laos and Myanmar. The objective will have a direct link to strengthening the integration of sustainable energy goals into national level energy policies, provide qualified energy experts into the local, national and regional labor markets and foster greater collaboration between the traditionally siloed public and private sector. It will also increase regional level cooperation and mobility in research, entrepreneurship and innovation. The intended short term direct impacts include modernisation and internationalisation of HEIs. In the longer term the project will contribute to sustainable energy policies, mitigation of climate GHG emissions and climate change, energy security and better access to energy for all.

Informationsvermittlung über Arbeits- und Umweltschutz an Hochschulen

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: An vielen Hochschulen haben Studierendenvertretungen, Assistenten und Praktikumleiter Ideen und Projekte zur Verbesserung der Bedingungen im Arbeits- und Umweltschutz speziell im Bereich von chemischen Praktika für Studierende in den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten erarbeitet und umgesetzt. Im Rahmen des Projektes soll in Zusammenarbeit mit der Bundesfachtagung der Chemiefachschaften (BuFaTa Chemie) eine Broschüre über einzelne beispielhafte Projekte dieser Art erstellt werden. Sie soll Möglichkeiten aufzeigen, wie das Thema Arbeits- und Umweltschutz innerhalb der Fachbereiche trotz der sehr begrenzten materiellen und personellen Ressourcen lebendig umgesetzt und fortgeführt werden kann. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Zunächst wird das Redaktionsteam gemeinsam mit dem Arbeitskreis Arbeitssicherheit der BuFaTa Chemie an den Hochschulen nach innovativen Projekten recherchieren, die zur Thematik der Publikation passen und deren Urheber bereit sind, diese zu veröffentlichen. Es sollen vorrangig beispielhafte Projekte berücksichtigt werden, die sich mit geringem finanziellen Aufwand durchführen lassen und daher leicht von anderen Fachbereichen aufgegriffen und in modifizierter Form dort ebenfalls verwirklicht werden können. Es sollen aber auch größere, mit öffentlichen Mitteln geförderte Projekte relativ knapp vorgestellt werden, um die Leser auf die jeweiligen Projektberichte aufmerksam zu machen. Im Anschluss daran sollen die Artikel zu den Projekten und zu den rechtlichen Grundlagen erstellt, in Zusammenarbeit von Autoren und Redaktionsteam überarbeitet und layoutet werden. Zum Ende der redaktionellen Arbeit sollen Experten hinzugezogen werden, um Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Dieser Expertenrunde, die für Ende 1999 vorgesehen ist, sollen Fachleute aus Arbeits- und Umweltschutz und studentische Vertreter aus den Fachschaften angehören. In der zweiten Projektphase Anfang 2000 wird die Broschüre gedruckt und an die Studierendenvertretungen der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten, die Sicherheitsfachkräfte der Hochschulen und an die Organisationen, die im Bereich Arbeits- und Umweltschutz an den Hochschulen tätig sind, versandt. Die Broschüre soll anschließend den Fachverbänden im Bereich Arbeits- und Umweltschutz an Hochschulen sowie den Hochschulen selbst durch 10 bis 12 Schwerpunktveranstaltungen vorgestellt werden.

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