Das Projekt "Mikrobielle Biofabriken: Kontinuierliche Bioproduktion mit maßgeschneiderten Biokatalysatoren in Bioelektrochemischen Fermentern, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Institut für Technische Mikrobiologie V-7.
Das Projekt "Mikrobielle Biofabriken: Kontinuierliche Bioproduktion mit maßgeschneiderten Biokatalysatoren in Bioelektrochemischen Fermentern, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Engler-Bunte-Institut, Lehrstuhl für Wasserchemie und Wassertechnologie.
Das Projekt "Mikrobielle Biofabriken: Kontinuierliche Bioproduktion mit maßgeschneiderten Biokatalysatoren in Bioelektrochemischen Fermentern, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eisenhuth GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Wolbachia in Rhagoletis cerasi" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Forstentomologie, Forstpathologie und Forstschutz.In Kreuzungsversuchen verschiedener Populationen der Kirschfruchtfliege Rhagoletis cerasi wurden unidirektionale Inkompatibilitaeten entdeckt. Paarungen von Weibchen noerdlicher mit Maennchen suedlicher Herkuenfte hatten im Vergleich zu den reziproken Varianten keine Nachkommen. Mit Hilfe der PCR Technik wurden in allen untersuchten mitteleuropaeischen Individuen Wolbachia gefunden. Das Proteobakterium Wolbachia kann cytoplasmatische Inkompatibilitaet verursachen, wenn Insekten mit unterschiedlichen Infektionsstatus gekreuzt werden. In allen suedwestlichen R.cerasi Populationen konnten anhand von Sequenzanalysen und RFLP Infektionen mit zwei unterschiedlichen Wolbachia Staemmen festgestellt werden. Nordoestliche Herkuenfte hingegen wiesen nur eine Infektion mit einem der beiden gefundenen Staemme auf. In diesem Projekt soll der Typus der cytoplasmischen Inkompatibilitaet von Wolbachia in R.cerasi charakterisiert werden. Die derzeitige Verbreitung der beiden Wolbachia Staemme in Europa, soll festgestellt werden, um danach zwei Transekte durch die Imkompatibilitaetszone legen zu koennen. Kreuzungsexperimente sollen die Staerke der cytoplasmischen Inkompatibilitaet, die Transmissionsrate und die Segregation beider Wolbachiastaemme zeigen. Schliesslich soll Wolbachia von R.cerasi anhand von Transinfektionsversuchen mit einem nah verwandten Wolbachia Stamm aus Drosophila simulans von Coffs Harbour verglichen werden.
Das Projekt "Charakterisierung der cytoplasmatischen Inkompatibilitätstypen von Wolbachia in einfach- und doppelinfizierter Rhagoletis cerasi (Diptera, Tephritidae)" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Forstentomologie, Forstpathologie und Forstschutz.In Kreuzungsversuchen verschiedener Populationen der Kirschfruchtfliege Rhagoletis cerasi wurden unidirektionale Inkompatibilitäten entdeckt. Paarungen von Weibchen nördlicher mit Männchen südlicher Herkünfte hatten im Vergleich zu den reziproken Varianten keine Nachkommen. Mit Hilfe der PCR Technik wurden in allen untersuchten mitteleuropäischen Individuen Wolbachia gefunden. Das Proteobakterium Wolbachia kann cytoplasmatische Inkompatibilität verursachen, wenn Insekten mit unterschiedlichem Infektionsstatus gekreuzt werden. In allen südwestlichen R. cerasi Populationen konnten anhand von Sequenzanalysen und RFLP Infektionen mit zwei unterschiedlichen Wolbachia Stämmen festgestellt werden. Nordöstliche Herkünfte hingegen wiesen nur eine Infektion mit einem der beiden gefundenen Stämme auf. In diesem Projekt soll der Typus der cytoplasmischen Inkompatibilität von Wolbachia in R. cerasi charakterisiert werden. Die derzeitige Verbreitung der beiden Wolbachia Stämme in Europa soll festgestellt werden, um danach zwei Transekte durch die Inkompatibilitätszone legen zu können. Kreuzungsexperimente sollen die Stärke der cytoplasmischen Inkompatibilität, die Transmissionsrate und die Segregation beider Wolbachiastämme zeigen. Schließlich soll Wolbachia von R. cerasi anhand von Transinfektionsversuchen mit einem nah verwandten Wolbachia Stamm aus Drosophila simulans von Coffs Harbour verglichen werden.