Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Boden aus dem Geofachdaten umgesetzte Daten der Erosionsgefährdung landwirtschaftlicher Flächen bereit.:Beschreibung eines Beobachtungsprozesses.
Das Projekt "CELERO Analysetool für Ressourceneffizienz in Unternehmen - Roll-out of Cleaner Production and Industrial Symbiosis web based CELERO tool and platform to facilitate and improve the eco-efficiency of industrial networks and regions" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Life Sciences, Institut für Ecopreneurship.
Das Projekt "Kognitive Prozesse bei der Abgabe des globalen Laerm-Belaestigungs-Urteils" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Lehrstuhl Kognitions- und Umweltpsychologie.Die Frage, welche Gesichtspunkte einen von Laerm betroffenen Menschen zu einem globalen Urteil ueber seine persoenliche Belaestigung kommen laesst, ist bis heute nur ansatzweise zu beantworten. Diese Frage wird in einer Vorstudie empirisch untersucht. Folgende Untersuchungsziele standen dabei im Vordergrund: 1. Welche kognitiven Prozesse laufen ab, wenn Betroffene ein zusammenfassendes Urteil ueber den Grad ihrer Laermbelaestigung abgeben? 2. Welches Gewicht haben dabei einzelne Faktoren? Vorgehensweise: Methode des persoenlichen halbstrukturierten Interviews; inhaltsanalytische Auswertung der verbalen Daten; sie werden mit ebenfalls erhobenen numerischen Ratings sowie den Schallregelwerten kombiniert. Untersuchungsdesign: Querschnitt.
Das Projekt "Ermittlung von Energieverbrauchskennzahlen fuer Anlagen, Herstellungsverfahren und Erzeugnisse - Teil 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für praktische Energiekunde, Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V..Der Energieverbrauch fuer die Herstellung eines Erzeugnisses in industriellen Anlagen nach bestimmten Verfahren ist von einer erheblichen Anzahl von Faktoren abhaengig, die unterschiedliche Gewichtung besitzen. Die Untersuchung soll an praktischen Beispielen industrieller Fertigungen den Einfluss der verbrauchsbestimmenden Groessen, z.B. Betriebsrhythmus, Anlagengroesse, Auslastung, Rohstoffe, Produktqualitaet analysieren und sinnvolle Abgrenzungen der Bilanzhuelle vorschlagen. Ueber die betriebsspezifischen Abhaengigkeiten des Energieeinsatzes sowie dessen Schwankungsbreite hinaus sollen Energieverbrauchskennzahlen fuer die wichtigsten Anlagentypen der energieintensiven Branchen ermittelt werden. Daraus sollen erste Abschaetzungen von Aufwand und Ergebnis fuer Massnahmen zur Senkung des Energieeinsatzes und der klimarelevanten Emissionen abgeleitet werden. Vergleiche mit Energieverbrauchskennzahlen der internationalen Literatur sollen vorgenommen werden.
Das Projekt "Vom chandlerianischen Unternehmensmodell zum Wintelismus? Ueber moegliche Zukuenfte der Governance in der Paradigmenkonkurrenz zwischen der internationalen InfoCom- und Automobilindustrie" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH.Das Projekt beschaeftigt sich mit der Entstehung neuer Governancemechanismen af der Prozess-, Unternehmens- und Branchenebene in den beiden paradigmatisch konkurrierenden Branchen der InfoCom- und der Automobilindustrie. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit sich die in der Literatur diskutierte Transformation der InfoCom-Industrie zum 'Wintelismus' bereits entwickelt hat, wie nachhaltig dieser Transformationsprozess ist und ob sich in der Automobilindustrie als der historischen Fuehrungsbranche des chandlerianischen Governanceparadigmas aehnliche Anpassungsmuster des Wintelismus zeigen. Der Begriff des Wintelismus bezieht sich dabei auf ein industrielles Modell, das durch seine projektorientierten dezentralen Organisationsstrukturen, crossfunktionalen Produktentstehungsablaeufe, offenen, jedoch proprietaeren Standards und einer durch die hegemoniale Stellung strategischer Komponentenhersteller gekennzeichneten Branchengovernance den Gegenpol zum klassischen chandlerianischen Modell bildet, dessen spezifische Merkmale eine stark ausgepraegte hierarchische Struktur, ein hoher Grad an vertikaler Integration, sequentielle Produktentstehungsablaeufe, 'arm's length'-Zuliefer- und Kundenbeziehungen und eine starke Endherstellerdominanz in der Branche sind. Die neuen Governanceformen werden am Beispiel ausgesuchter Netzwerkkonfigurationen zwischen Endherstellern, Zulieferern und Engineeringfirmen untersucht. Vorgehensweise: Das Projekt bezieht sich theoretisch auf das Konzept der Arbeitspolitik, den Regulationsansatz und neuere Arbeiten ueber Branchen- und Prozesskettengovernance sowie Corporate Governance. In methodischer Hinsicht handelt es sich um eine international angelegte, explorativ-longitudinale Fallvergleichsstudie. Untersuchungsdesign: Panel; Querschnitt.
Das Projekt "Potentiale der Digitalisierung für die Minderung von Treibhausgasemissionen im Energiebereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig).Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft und birgt das Potential erheblicher Wirkungen auf Klima- und Ressourcenschutz im Energiebereich. Der Klimaschutzplan (KSP) fordert, die Chancen für die vor uns liegende Transformationsaufgabe zu nutzen. Eine von KII1 beauftragte Kurzstudie hat eine erste Systematisierung zu den Potentialen der Digitalisierung für den Klimaschutz vorgenommen und bestehenden Forschungsbedarf identifiziert. Dabei sollen neben Effekten erster und zweiter Ordnung auch Effekte dritter Ordnung (insb. systemische Rückwirkungen, Rebound) berücksichtigt werden. Folgende Forschungsfragen sind zu betrachten: - Evaluation der Effekte ausgewählter Beispiele intelligenter Produkte und Dienste im Energiebereich, die Prozesse in Industrie, in Haushalten und im Gebäudebereich nicht nur effizienter, flexibler sondern auch systemdienlicher (Gesamtenergiesystem) machen. Dabei sollen Kraft-Wärmekopplung, Wärmenetze und Eigenerzeugung von Strom, Wärme und Kälte berücksichtigt werden, sowie die zunehmende Dezentralisierung und die sich wandelnden Rollen der Konsumenten zu Prosumenten; - Identifizierung der zentralen, übergeordneten Einflussgrößen, die bestimmen, ob und in welchem Ausmaß theoretisch mögliche Chancen realisiert werden; - Erweiterung des Verständnisses der Hemmnisse zur Wahrnehmung der Chancen für Klima- und Ressourcenschutz (ökonomische, im Nutzerverhalten, rechtliche, Informationen etc.) und Handlungsempfehlungen für Politik ableiten; - Best Practice in den o.g. Kategorien auflisten. Geplant sind zwei Arbeitspakete, die aufeinander aufbauen: Im ersten Arbeitsschritt sollen relevante Anwendungsfälle identifiziert und evaluiert werden. Anschließend sollen geeignete Methoden die Verallgemeinerbarkeit der Erkenntnisse sicherstellen. Abschließend sollen einerseits konkrete Potentiale der Digitalisierung für den Klima- und Ressourcenschutz benannt und andererseits politische Handlungsempfehlungen zielgruppenorientiert entwickelt werden.
Origin | Count |
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Bund | 5 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 5 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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offen | 6 |
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Deutsch | 5 |
Englisch | 2 |
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Keine | 4 |
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Topic | Count |
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Boden | 4 |
Lebewesen & Lebensräume | 5 |
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