Die Schutzgebiete stellen die Welterbestätten Berlins dar und sind durch Attribute des INSPIRE-Datenmodells "Schutzgebiete" beschrieben.
Umgebungsschutz für den Limes als landschaftsprägendes Element
Der Dienst bietet eine Datensammlung zum Thema Afrikanische Schweinepest (ASP) in Brandenburg an. Um die Fundorte wurden Restriktionszonen eingerichtet, in denen verschiedene Bekämpfungsmaßnahmen umgesetzt werden: Infizierte Zone, Kerngebiet, Sperrzone I (Pufferzone), Sperrzone II (Gefährdetes Gebiet), Weiße Zone. Diese Daten werden vom Krisenstab, abhängig von der Veränderung der Gefährdungslage, an den Landesbetrieb Forst Brandenburg übergeben.
Die Welterbekarte Berlin umfasst die Welterbebereiche und die Pufferzonen, sowie die in den Welterbebereichen liegenden Bau- und Gartendenkmale Berlins. Die Welterbegebiete entsprechen den von der UNESCO bestätigten Kartierungen.
Flächenverbrauch der genehmigten und beantragten Biogasanlagenstandorte in Abhängigkeit der Elektrischen Leistung (kW); Ausgangswert 500 kW = 175 ha
Pufferzone, Radius 100 m, um das Geofachdatenthema "Verdachtsflächen Landkreis Diepholz"
Pufferzone mit einem von Radius 100 m, um Verdachtsflächen aus dem Jahre 2003 im Landkreis Diepholz; NICHT mehr gültig!
Pufferzone mit einem Radius von 250 m, um Altablagerungen aus dem Jahre 2001 im Landkreis Diepholz; NICHT mehr gültig!
Around protected areas in landscape-ecosystems there should be buffering belts where solid substances are deposited and dissolved substances are filtered, adsorbed and transformed or taken up by plants. The width of a buffer belt depends on the qualitiy of substances transported in from the drainage area, on the soil properties and the vegetation within the belt and on the susceptibility of the protected area. This project presents a practice-orientated, highly empirical evaluation procedure for determining the relative width of a buffering zone under the primary aspect of nutrient supply. It takes into consideration the factors land use, location and shape of the protected area, altitude, exposition of adjacent areas, the type of soil, the rootable depth, layers impeding drainage and interflow in the drainage area, slope gradient and the type of the protected area. The absolute width of the buffer belt is determined by a factor typical of the landscape. In the area in the Swiss canton of Luzern where this procedure is presently being applied, buffer belt widths of between zero and 130 m have been determined.
Auf der Basis chemischer und physikalischer Untersuchungen des Grundwassers und der Oberflaechengewaesser in einem pleistozaenen Sandgebiet mit Erdfallen wird ein Modell zu Austausch- und Transportvorgaengen innerhalb einzelner Kompartimente sowie an ihren Kontaktzonen entwickelt. Ziel ist eine Optimierung der Pufferzone fuer das NSG 'Heiliges Meer', das Seen mit unterschiedlichen trophischen Status, oligo- bis eutroph, umfasst und sich innerhalb eines intensiv landwirtschaftlich genutzten Einzugsgebietes befindet.