Die Schutzgebiete stellen die Welterbestätten Berlins dar und sind durch Attribute des INSPIRE-Datenmodells "Schutzgebiete" beschrieben.
Die Welterbekarte Berlin umfasst die Welterbebereiche und die Pufferzonen, sowie die in den Welterbebereichen liegenden Bau- und Gartendenkmale Berlins. Die Welterbegebiete entsprechen den von der UNESCO bestätigten Kartierungen.
Der Datensatz Denkmalschutz Hessen umfasst aus der Bau- und Kunstdenkmalpflege die Themen "Baudenkmal" und "Flächendenkmal", aus der hessenARCHÄOLOGIE die Themen "Bodendenkmal", "UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Kernzone)" sowie "UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Pufferzone)". Hinweis: Die Themen "Baudenkmal" und "Flächendenkmal" decken nicht die gesamte Landesfläche ab. Der aktuelle Bearbeitungsstand kann in einer Übersichtskarte in der Anwendung DenkXweb (https://denkxweb.denkmalpflege-hessen.de/bearbeitungsstand/) eingesehen werden. Die Themen "Bodendenkmal" sowie "UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Kernzone)" und "UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Pufferzone)" decken die gesamte Landesfläche ab. Das Thema „Bodendenkmal“ (Kulturdenkmäler nach § 2 Abs. 2 HDSchG) wird als Mittelpunktkoordinate mit 300 m Wirkumkreis dargestellt.
Umgebungsschutz für den Limes als landschaftsprägendes Element
Der Dienst bietet eine Datensammlung zum Thema Afrikanische Schweinepest (ASP) in Brandenburg an. Um die Fundorte wurden Restriktionszonen eingerichtet, in denen verschiedene Bekämpfungsmaßnahmen umgesetzt werden: Infizierte Zone, Kerngebiet, Sperrzone I (Pufferzone), Sperrzone II (Gefährdetes Gebiet), Weiße Zone. Diese Daten werden vom Krisenstab, abhängig von der Veränderung der Gefährdungslage, an den Landesbetrieb Forst Brandenburg übergeben.
Flächenverbrauch der genehmigten und beantragten Biogasanlagenstandorte in Abhängigkeit der Elektrischen Leistung (kW); Ausgangswert 500 kW = 175 ha
Pufferzone, Radius 100 m, um das Geofachdatenthema "Verdachtsflächen Landkreis Diepholz"
Pufferzone mit einem von Radius 100 m, um Verdachtsflächen aus dem Jahre 2003 im Landkreis Diepholz; NICHT mehr gültig!
Pufferzone mit einem Radius von 250 m, um Altablagerungen aus dem Jahre 2001 im Landkreis Diepholz; NICHT mehr gültig!
Auf der Basis chemischer und physikalischer Untersuchungen des Grundwassers und der Oberflaechengewaesser in einem pleistozaenen Sandgebiet mit Erdfallen wird ein Modell zu Austausch- und Transportvorgaengen innerhalb einzelner Kompartimente sowie an ihren Kontaktzonen entwickelt. Ziel ist eine Optimierung der Pufferzone fuer das NSG 'Heiliges Meer', das Seen mit unterschiedlichen trophischen Status, oligo- bis eutroph, umfasst und sich innerhalb eines intensiv landwirtschaftlich genutzten Einzugsgebietes befindet.