Der Darstellungsdienst präsentiert Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).
Der Downloaddienst stellt Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen bereit. Die Informationen beinhalten die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).
Der Datensatz beinhaltet Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).
Bei dem abgeschalteten Reaktor B wurde ein Raum mit zwei Pumpen eines Kühlsystems überflutet, da eine Pumpe defekt war. Auch bei einem nicht laufenden Reaktor ist die Kühlung des Lagerbeckens sehr wichtig, wenn der gesamte Reaktorkern in ihm gelagert wird. Ein Ausfall der Kühlung kann einen Super-Gau nach sich ziehen. (Quelle: Greenpeace)
Ab Januar 2015 gelten EU-weit neue Anforderungen der Ökodesign-Richtlinie für den Energieverbrauch. Demnach dürfen neue Geräte, die in ein Netzwerk integriert sind bzw. einen Internetzugang haben, künftig im Ruhezustand nur noch 6 bzw. 12 Watt verbrauchen. Zudem muss es möglich sein, drahtlose Netzwerkverbindungen zu deaktivieren. Für Kaffeemaschinen gelten neue Anforderungen an die maximale Warmhaltezeit, die bei alten Geräten unbegrenzt ist. In Zukunft müssen sich Filter-Kaffeemaschinen mit Isolierkanne spätestens fünf Minuten nach dem letzten Brühvorgang selbst abschalten, Geräte ohne Isolierbehälter nach maximal 40 Minuten. Verbraucherinnen und Verbraucher können sich zudem ab Januar besser über den Stromverbrauch von Backöfen und Dunstabzugshauben informieren. Diese Geräte müssen zukünftig mit neuen Energieeffizienzklassen (A-G) gekennzeichnet sein. Auch für Produkte, die eher in der Industrie zum Einsatz kommen, treten am 1. Januar 2015 neue Anforderungen in Kraft. Dies betrifft unter anderem Ventilatoren, Wasserpumpen und Elektromotoren.
Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesumweltministerium Haushaltsgeräte durch neue EU-Vorgaben sicherer und günstiger Ab Beginn des neuen Jahres gelten in der Europäischen Union niedrigere Verbrauchswerte für eine Reihe von Elektrogeräten des alltäglichen Bedarfs, wenn sie neu auf den Markt gebracht werden. Strengere technische Anforderungen müssen zum Beispiel Kaffeemaschinen und IT-Geräte wie Modems und Router erfüllen. Für elektrische Backöfen gilt zudem, dass die Informationen über ihren Energieverbrauch transparenter gestaltet sein müssen. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Wir brauchen Anreize und Normen, um die höchsten Standards bei Energie- und Ressourceneffizienz durchzusetzen. Ein sparsamer Verbrauch von Energie insbesondere von Geräten, die im Alltag umfangreich genutzt werden, kommt nicht nur der Umwelt zugute, sondern senkt auch die Stromkosten der Verbraucherinnen und Verbraucher. Neue technische Anforderungen haben nichts mit Bevormundung zu tun, helfen aber, die Produkte zukunftsfähig zu gestalten. Zukunftsfähige Produkte sind eine wichtige Voraussetzung für einen umweltverträglichen Konsum.“ Ab Januar 2015 gelten EU-weit neue Anforderungen der sogenannten Ökodesign-Richtlinie für den Energieverbrauch. Demnach dürfen neue Geräte, die in ein Netzwerk integriert sind bzw. einen Internetzugang haben (u.a. Router, Videotelefone und Modems), künftig im Ruhezustand nur noch 6 bzw. 12 Watt verbrauchen. Zudem muss es möglich sein, drahtlose Netzwerkverbindungen zu deaktivieren. Diese fast in jedem Haushalt vorhandenen Geräte werden so nicht mehr unnötig Strom vergeuden, obwohl gar keine Funktion erfüllt wird. Für Kaffeemaschinen gelten neue Anforderungen an die maximale Warmhaltezeit, die bei alten Geräten unbegrenzt ist. In Zukunft müssen sich Filter-Kaffeemaschinen mit Isolierkanne spätestens fünf Minuten nach dem letzten Brühvorgang selbst abschalten, Geräte ohne Isolierbehälter nach maximal 40 Minuten. Dadurch wird unnötig verbrauchte Energie eingespart. Die Präsidentin des Umweltbundesamtes ( UBA ), Maria Krautzberger: „Anforderungen der Ökodesign-Richtlinie werden immer wieder kritisch hinterfragt. Fakt ist, die Richtlinie der EU macht viele Alltagsprodukte sicherer, senkt ihren Energieverbrauch und erhöht ihre Haltbarkeit. Viele Haushaltsgeräte werden dadurch günstiger im Gebrauch und einfacher in der Bedienung. Die Frage, ob ich meine Kaffeemaschine ausgestellt habe, hat sich bei den neuen Geräten zum Beispiel erledigt.“ Untersuchungen zeigen, dass sich bei Haushaltsgeräten, die die Anforderungen der Ökodesign-Richtlinie einhalten, durchschnittlich pro Haushalt bis zu 280 EURO einsparen lassen. Grob geschätzt entfallen dabei 200 EURO auf Einsparungen bei Wärme und Warmwasser und 80 EURO auf strombetriebene Elektro- und Elektronikgeräte. Mögliche Mehrkosten in der Anschaffung sind dabei bereits abgezogen. Verbraucherinnen und Verbraucher können sich zudem ab Januar besser über den Stromverbrauch von Backöfen und Dunstabzugshauben informieren. Diese Geräte müssen zukünftig mit neuen Energieeffizienzklassen (A-G) gekennzeichnet sein. Es ist zu erwarten, dass sehr bald noch stromsparendere Modelle auf den Markt kommen. Auch für Produkte, die eher in der Industrie zum Einsatz kommen, treten am 1. Januar 2015 neue Anforderungen in Kraft. Dies betrifft unter anderem Ventilatoren, Wasserpumpen und Elektromotoren. Die Ökodesign-Richtlinie ist im Jahr 2005 in Kraft getreten und bildet zusammen mit der Energiekennverbrauchkennzeichnungs-Richtlinie aus dem Jahr 1992 (Neufassung 2010) ein wichtiges umweltpolitisches Instrument zur Steigerung der Energieeffizienz im Produktbe-reich. Ziel der Ökodesign-Richtlinie ist es, die Umweltauswirkungen von Produkten, die ein hohes Einsparpotenzial beim Energie- und Ressourcenverbrauch aufweisen, über deren gesamten Lebenszyklus zu vermindern. Auf Grundlage der Ökodesign-Richtlinie werden mit den Durchführungsverordnungen EU-weit verbindliche Mindeststandards für einzelne Produkte, deren Energieverbrauch relevant ist, erlassen. Die Produktanforderungen werden in Brüssel in einem umfangreichen Anhörungsverfahren erarbeitet. Daran beteiligt sind die EU-Mitgliedsstaaten, die betroffene Industrie, der Handel sowie die Umwelt- und Verbraucherorganisationen. Darüber hinaus findet eine Anhörung der betroffenen Verbände auf nationaler Ebene statt. Anschließend stimmen die Mitgliedstaten über die neuen Regelungen ab.
Die Firma ASD Altpapier Sortierung Dachau GmbH betreibt in Dachau seit 2010 als Hauptanlage eine Sortieranlage zur Rückgewinnung von Stoffen für den Wirtschaftskreislauf (Papiersortieranlage) gemäß Nr. 8.4 Buchstabe V des Anhangs zur 4. BImSchV und als Nebeneinrichtung eine Anlage zur zeitweiligen Lagerung von nicht gefährlichen Abfällen. Mit Antrag vom 18.02.2019, eingegangen am 01.03.2019, beantragt die Firma ASD Altpapier Sortierung Dachau eine Verbrennungsmotoranlage zum Antrieb von Wasserpumpen (Sprinkleranlage) für den Einsatz von Dieselkraftstoff mit einer Gesamtfeuerungswärmeleistung von 2,175 MW gemäß Nr. 1.4.1.2 Buchstabe V des Anhangs zur 4. BImSchV als Nebeneinrichtung. Das Genehmigungsverfahren richtet sich nach § 16 Abs. 1 i. V. m. § 19 BImSchG.
Die Auto Heinen GmbH stellt Teile aus Aluminium-Druckguss wie Öl- und Wasserpumpen, Zylinderköpfe sowie Nockenwellen für die Automobilindustrie her. Dazu wird beim Unternehmen in der eigenen Gießerei das Aluminium bei etwa 750°C geschmolzen und in Aluminiumdruckgussmaschinen zu den gewünschten Endprodukten verarbeitet. Die dabei entstehenden Abgase wurden bisher mit Hilfe von vier Filteranlagen großflächig in der Halle abgesaugt. Ziel des Vorhabens ist es, die Abgase an den Gießmaschinen zu erfassen und gleichzeitig die Energieeffizienz des gesamten Abluftbehandlungsprozesses zu steigern. Dazu wird durch ein Düsensystem über den Formen der Gießmaschinen ein Luftstrom erzeugt, der die Abgase gezielt ablenkt und in einen Absaugkanal bläst. Damit können 80 Prozent der Abgase direkt erfasst werden. Die restlichen 20 Prozent werden weiterhin über die bestehenden Filteranlagen in der Halle abgesaugt, wobei eine der Filteranlagen zukünftig komplett abgeschaltet werden kann. Durch dieses Vorhaben wird sich zudem die Arbeitsplatzatmosphäre in der Halle deutlich verbessern. Im Vergleich zur bestehenden Hallenabsaugtechnik können mit dem Vorhaben jährlich 720 Megawattstunden Energie eingespart werden (62,5 Prozent). Daraus ergibt sich eine CO 2 -Minderung von 374 Tonnen pro Jahr. Branche: Sonstiges verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren Umweltbereich: Klimaschutz Fördernehmer: Auto Heinen GmbH Bundesland: Nordrhein-Westfalen Laufzeit: 2016 - 2019 Status: Abgeschlossen
Landkreis Oldenburg – Wie können wir etwas für den Klimaschutz tun und Moorböden weiterhin landwirtschaftlich nutzen? Dieser Frage geht das neue Verbundvorhaben „Produktketten aus Niedermoorbiomasse“ auf den Grund. Innerhalb eines Partnerkonsortiums werden Produkte, Ökosystemleistungen und Anbau untersucht. Gefördert wird das Projekt mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz. Projektträger ist der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in Kooperation mit dem 3N Kompetenzzentrum. Wie können wir etwas für den Klimaschutz tun und Moorböden weiterhin landwirtschaftlich nutzen? Dieser Frage geht das neue Verbundvorhaben „Produktketten aus Niedermoorbiomasse“ auf den Grund. Innerhalb eines Partnerkonsortiums werden Produkte, Ökosystemleistungen und Anbau untersucht. Gefördert wird das Projekt mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz. Projektträger ist der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in Kooperation mit dem 3N Kompetenzzentrum. Dabei werden die ersten Pilotflächen für eine Niedermoor-Paludikultur in Niedersachsen eingerichtet. Da die Pilotflächen in unterschiedlichen Regionen entstehen, können regionalspezifische Aussagen getroffen werden. Die Pilotflächen sind mindestens 5.000 Quadratmeter groß, so sie repräsentativ für die praktische Umsetzung und geeignet für Demonstrationszwecke sind. Im Hohenbökener Moor, Landkreis Oldenburg, wurde am Freitag (9. Oktober) der erste Spatenstich von Vertretern des Landkreises Oldenburg, der Gemeinde Ganderkesee, des Flächeneigentümers (Domänenamt Oldenburg), des Projektträgers (NLWKN) und des ausführenden Bauunternehmens (Heino Müller Baggerbetrieb) gesetzt. Hier entsteht eine ungefähr 0,5 Hektar große Pilotfläche, auf der der Anbau von Rohrkolben und Schilf erprobt sowie die Auswirkungen auf Klima, Wasser und Biodiversität untersucht wird. Wissenschaftler sammeln kontinuierlich Daten auf dieser Fläche. Unter anderem führt das Thünen-Institut für Agrarklimaschutz Treibhausgasaustausch-Messungen durch. Erwartet wird eine drastische Senkung der Treibhausgasemissionen. Veränderungen hinsichtlich Wasserqualität und der Biodiversität sollen vom Fachbereich „Raum- und Umweltwissenschaften“ der Universität Trier und vom Institut für Umweltplanung der Leibniz Universität Hannover untersucht werden. Das Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde des JuliusKühn-Instituts erhebt pflanzenbauliche Daten und wertet diese aus, um zukünftige Anbauverfahren zu optimieren. Aus den Rohstoffen – Rohrkolben und Schilf – werden von den Projektpartnern Jade Hochschule Oldenburg, der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe, der Floragard Vertriebs-GmbH und dem 3N Kompetenzzentrum e.V. Produkte, wie Dämmstoffe und Torfersatzstoffe entwickelt und in der Praxis getestet. Für die Pilotanlage wird derzeit ein ungefähr 300 Meter langer Polderdamm mit Ringgraben angelegt. Photovoltaik-Anlagen liefern Strom für die Wasserpumpe. Neben dem Versuchspolder wird eine Wetterstation errichtet. Hintergrundinformation: Paludikultur (» palus « – lat. »Sumpf, Morast«) ist die land- oder forstwirtschaftliche Nutzung nasser organischer Böden. Voraussetzung ist, dass der Wasserstand ganzjährig nahe der Bodenoberfläche gehalten und der Boden nicht gestört wird. Dadurch wird zum einen der Torfkörper konserviert und die Freisetzung von Treibhausgasen minimiert. Hintergrundinformation:
Warum wurde das Seeve Sperrwerk gebaut ? Die schwere Sturmflut vom 16./17.02.1962 überflutete tausende Hektar Land und zerstörte Gebäude, Kulturen und die Infrastruktur in Teilen Norddeutschlands. In Niedersachsen brachen Deiche an 61 Stellen und die Sturmflut forderte 315 Todesopfer und 20.000 Obdachlose. Um die Erhöhung der Deiche überhaupt in einem angemessenen Zeit- und auch Kostenrahmen durchführen zu können, wurde zu dem Hilfsmittel der Absperrung der Nebenflüsse gegriffen. Oste, Schwinge, Lühe, Este, Seeve und Ilmenau wurden im Mündungsbereich zur Elbe hin abgedämmt und mit Sperrwerken oder Sielen versehen. So konnte man auf die Anpassung von über 400 km Flussdeiche an die neuen Bemessungswasserstände verzichten. Vor den Deichbaumaßnahmen drückten die Sturmfluten und Elbehochwässer ungehindert in die Seeveniederung. Um das Binnenland vor Überflutungen zu schützen und eine Deicherhöhung auf 13,2 km Länge einzusparen, wurde 1965/66 das Sperrwerk errichtet. Seevesiel, binnenseitig Wer betreibt und unterhält das Siel? Das Seeve-Siel ist eine landeseigene Anlage und wird daher vom NLWKN betrieben und unterhalten. Zuständig ist die Betriebsstelle Lüneburg. Wann werden die Tore geschlossen? Die Schlagtorpaare des Seeve-Siels schließen elbseitig selbsttätig, wenn Wasser aus der Elbe in die Seeve drückt und somit der Kenterpunkt überschritten wird. Als weitere Sicherheit dienen die drei seeve-seitig hydraulischen Hubtore, die automatisch gesteuert werden. Fällt der Wasserstand der Elbe unter den der Seeve, öffnet sich das Siel wieder. Kosten und Finanzierung Die Baukosten für das Seeve- Sperrwerk betrugen 0,8 Millionen Euro. Finanziert wurde die Baumaßnahme im Rahmen des Küstenschutzprogramms des Bundes und des Landes Niedersachsen zu 70% aus Bundes- und zu 30% aus Landesmitteln. Sanierungsmaßnahmen Durch Veränderungen der Tideverhältnisse und neue Erkenntnisse im Hochwasserschutz hatte sich während der Betriebszeit des Sieles der Bemessungswasserstand verändert. Daher mussten 1999/2000 die Schlagtore saniert und an den neuen Bemessungswasserstand angepasst werden. In einem zweiten Bauabschnitt wurden 2004 die Hubtore erneuert. Zusätzlich wurde das Sperrwerk automatisiert und eine Druckspülanlage (Wasserpumpe mit 40 m³/h und 6,0 bar) installiert, um Sandablagerung an den Toren zu verhindern. Die Gesamtkosten für die Sanierung betrugen rd. 1,1 Millionen Euro.
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