Der Datensatz umfasst für Deutschland die Stoffeinträge (Nickel, Blei, Cadmium, Quecksilber, Chrom, Zink, Kupfer) in Gewässer über unterschiedliche Punktquellen und diffuse Eintragspfade. Grundlage ist das Stoffeintragsmodell MoRE (Modelling Regionalized Emissions). Räumliche Bezugsebene sind die hydrologisch und administrativ abgeleiteten MoRE-Analysegebiete. Die Werte beziehen sich auf den jährlichen Eintrag in kg/a. Die Werte sind gerundet. Weitergehende Informationen finden Sie am rechten Bildrand unter der Rubrik "INFO-LINKS".
Das Projekt "LURCH - PFClean: Innovatives modulares System zur nachhaltigen Reduzierung von PFAS-Kontaminanten aus Boden und Grundwasser, Teilprojekt 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Industrie Engineering GmbH.
Das Projekt "Messung der horizontalen und vertikalen Verteilung von Luftschadstoffen in Wien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Umweltphysik.Das übergeordnete Ziel des geplanten Projektes besteht darin, vom Menschen verursachte Luftverschmutzung in Ballungsräumen besser zu verstehen. Die Untersuchung von Stickstoffdioxid (NO2) und Aerosolen wird sich dabei auf spektrale Messungen mit zwei MAX-DOAS (Multi-Axiale Differentielle Optische Absorptionsspektroskopie) Instrumenten an zwei verschiedenen Standorten in Wien stützen. Die MAX-DOAS Methode wird zur Messung von Streulicht in verschiedenen Blickrichtungen verwendet, aus denen die horizontale und vertikale Verteilung von Spurengasen und Aerosolen in der Troposphäre abgeleitet werden kann. Die Datenauswertung wird sich auf eine schnelle geometrische Annäherung sowie die exaktere Methode der Optimal Estimation stützen und troposphärische Säulen und Vertikalprofile von NO2 und Aerosolen ergeben. Die Vertikalprofile liefern eine wichtige Datengrundlage, die für den Vergleich mit bestehenden in-situ Messungen verwendet werden kann. Die aus den MAX-DOAS Messungen abgeleiteten troposphärischen Vertikalsäulen ermöglichen zusammen mit meteorologischen Messungen (z.B. Windgeschwindigkeit, Windrichtung) die Überwachung von Luftschadstoffen über städtischem Hintergrund, stark befahrenen Straßen, und industriellen Punktquellen auf horizontaler Ebene. Die geplanten Langzeitmessungen (über zwei Jahre) liefern einen wertvollen Datensatz für die Analyse der zeitlichen Variabilität von Luftschadstoffen (NO2 und Aerosole) über Wien. Ein Vergleich der in Wien erhobenen Daten mit vergleichbaren MAX-DOAS Messungen in Athen, Griechenland, oder Bremen, Deutschland, wird Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den verschmutzten Standorten mit andersartigen meteorologischen und photochemischen Bedingungen aufzeigen. Die troposphärischen NO2-Säulen ermöglichen die Validierung von Satellitenmessungen der OMI, GOME-2, und TROPOMI Instrumente sowie den Vergleich mit Modellsimulationen (z.B. aus dem COPERNICUS Atmosphärenbeobachtungsdienst). Da sich bei den beiden Messgeräten Blickfelder einzelner azimutaler Richtungen teilweise überschneiden und die ergänzenden Messungen von in-situ Instrumenten eine Vielzahl an Information zur räumlichen Ausbreitung von NO2 bieten, soll versucht werden, ein räumlich aufgelöstes Bild der Luftverschmutzung über Wien mit Hilfe der tomographischen Darstellung zu entwickeln. Die Ergebnisse des Projektes werden wichtige Erkenntnisse zur horizontalen und vertikalen Ausbreitung von NO2 und Aerosolen liefern. Neben der Verbesserung der troposphärischen NO2 Auswertung werden die Ergebnisse wichtige Daten für Atmosphärenmodelle bereitstellen, da die Vertikalprofile von NO2 und Aerosolen eine nützliche Ergänzung zu den Punktmessungen von in-situ Messgeräten darstellen.
Das Projekt "Fernerkundung von Methanabluftfahnen aus EnMAP Beobachtungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.
Das Projekt "LURCH - iMolch: Nachhaltige Wassermanagement-Konzepte für Deutschland mithilfe innovativer Monitoring-Strategien, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Geologie, Professur für Hydrogeologie und Hydrochemie.
Das Projekt "Erstellung eines Emissionskatasters aus Feuerungen und Verkehr" wird/wurde ausgeführt durch: Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene.Anhand des Gebaeudekatasters wurde ein Schwefeldioxid-Emissionskataster in einem Raster von 1 x 1 km ueber den ganzen Kanton erstellt. Fuer jede dieser Flaechenquellen und Punktquellen wurde der max. stuendliche Ausstoss, der Winter-, Sommer- und Jahresausstoss ermittelt. Um die Emissionen des Verkehrs zu ermitteln, war es notwendig, die spez. Emissionen (GR/FZ km) der Kraftfahrzeuge bei den versch. Fahrmodi zu bestimmen. Zudem mussten die Verkehrsleistungen auf dem Zuercher Strassennetz ermittelt werden.
Das Projekt "CO2-Sequestrierung kleinerer Emittenten in kalzium- und magnesiumhaltigen Rohstoffen/Produkten - Seq-kalz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Baustoffe und Bauchemie.
Das Projekt "Entwicklung eines Einzugsgebietsmodells zur Quantifizierung von Stickstoff- und Phosphoreintraegen zur verbesserten Bewertung von Belastungen aus Punktquellen" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz.
Der Datensatz umfasst für Deutschland die Stoffeinträge (Nickel, Blei, Cadmium, Quecksilber, Chrom, Zink, Kupfer) in Gewässer über unterschiedliche Punktquellen und diffuse Eintragspfade. Grundlage ist das Stoffeintragsmodell MoRE (Modelling Regionalized Emissions). Kleinste räumliche Bezugsebene sind die hydrologisch und administrativ abgeleiteten MoRE-Analysegebiete. Die Werte liegen auch aggregiert für unterschiedliche räumliche Bezugsebenen vor (u.a. Koordinierungsräume, Flussgebietseinheiten, Gesamtdeutschland). Die Werte beziehen sich auf den mittleren flächenspezifischen jährlichen Eintrag in kg/ha/a für den Zeitraum 2012 bis 2016. Die Werte sind gerundet. Die Werte sind gerundet. Weitergehende Informationen finden Sie am rechten Bildrand unter der Rubrik "INFO-LINKS".
Das Projekt "Spurenstoffentfernung an Punktquellen im ländlichen Raum - Pilotanwendung der USONiQ-Ozonung zur Behandlung von Krankenhausabwässern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: USONiQ Technologies GmbH.
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