API src

Found 5 results.

Analyse von Schadstoffen in Humanproben GerES VI (Erwachsene), Teil Octocrylen und Pyrrolidone

Das Projekt "Analyse von Schadstoffen in Humanproben GerES VI (Erwachsene), Teil Octocrylen und Pyrrolidone" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung -Institut der Ruhr-Universität.Zielstellung: Ziel des Vorhabens ist es, die in GerES VI gewonnenen Morgenurinproben der Erwachsenen auf den in Kosmetika eingesetzten Sonnenschutzfilter Octocrylen (OC) und auf die beiden aprotischen Lösungsmittel N-Methyl-2-pyrrolidon (NMP) und N-Ethyl-2-pyrrolidon (NEP), die zur Stoffgruppe der Pyrrolidone gehören, zu untersuchen. Die Entwicklung einer Human-Biomonitoring (HBM)-Methode für OC sowie NMP und NEP erfolgte im Rahmen der BMU/VCI-Kooperation zur Förderung des Human-Biomonitorings. Zusammen mit den Ergebnissen der Befragung der teilnehmenden Erwachsenen liefern die Analysen der Urinproben wesentliche Informationen zur Belastung der in Deutschland lebenden Bevölkerung. Mit diesen Erkenntnissen können Standardwerte für Expositionsanalysen und Risikoschätzungen abgeleitet werden.NMP und NEP wurden schon in den in GerES V erhaltenen Morgenurinproben von Kindern und Jugendlichen analysiert. Die erhaltenen Daten sprechen für eine ubiquitäre Belastung mit NMP und eine nahezu ubiquitäre Belastung gegenüber NEP in der jungen Generation. Um repräsentative Daten für Erwachsene zu erhalten, sollen die Pyrrolidone in GerES VI untersucht werden. Sowohl OC als auch die Pyrrolidone werden erstmals in einer für Deutschland repräsentativen Studie von Erwachsenen untersucht.

IBÖM03: Bio-PVP - Biogene Pyrrolidone: Von nachwachsenden Rohstoffen zu Bio-PVP, Teilprojekt B

Das Projekt "IBÖM03: Bio-PVP - Biogene Pyrrolidone: Von nachwachsenden Rohstoffen zu Bio-PVP, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DWI - Leibniz-Institut für Interaktive Materialien e.V..Polyvinylpyrrolidon ist aufgrund seiner vielfältigen Eigenschaften wie hoher Wasserlöslichkeit, geringer Toxizität, Filmbildungs-und Adhäsionseigenschaften in vielen Anwendungsbereichen zu finden. Beispielhaft sind die Nutzung als Hilfsstoff für Tablettenformulierungen, als Filtrationsmedium in der Getränkeherstellung oder als Klebstoff. Im Gegensatz zu bisherigen Produktionsansätzen, die auf petrochemische Zwischenprodukte angewiesen sind, adressiert dieses Projekt neuartige Herstellungswege zu Bio-Vinylpyrrolidonen auf Basis von Biomasse-basierten Säuren, insbesondere Itakon-, Lävulin-, und Bernsteinsäure. Mittels radikalischer Polymerisation, vornehmlich in wässriger Lösung, werden nachhaltige Bio-Polyvinylpyrrolidone hergestellt, die anschließend auf ihre Eignung hinsichtlich der genannten Anwendungen geprüft werden.

IBÖ-03: BioPyr - Herstellung von Pyrrolidonderivaten auf Basis nachwachsender Rohstoffe

Das Projekt "IBÖ-03: BioPyr - Herstellung von Pyrrolidonderivaten auf Basis nachwachsender Rohstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Technische Chemie und Makromolekulare Chemie.

Human Biomonitoring - Pilotphase des 5. Umwelt-Surveys - Schadstoffbelastung in Urin

Das Projekt "Human Biomonitoring - Pilotphase des 5. Umwelt-Surveys - Schadstoffbelastung in Urin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung -Institut der Ruhr-Universität.In Umweltsurveys (US) werden seit mehreren Jahrzehnten repräsentative Daten zur Belastung der Bevölkerung mit Schadstoffen erhoben. Die letzte Datenerhebung endete 2006. Jetzt gilt es den nächsten Survey in Kooperation mit dem RKI vorzubereiten, d.h. eine Pilotphase zur Testung der methodischen Aspekte durchzuführen und erste Einblicke in die Verteilung der Belastungen der Bevölkerung mit chemischen, biologischen und physikalischen Noxen zu erhalten. Durch dieses geplante Teilvorhaben (2) sollen in Urinproben der Probandinnen und Probanden folgende Stoffe qualitätsgesichert bestimmt werden: Creatinin, Cotinin, Quecksilber, Cadmium, Arsen, Metabolite von Phthalaten inkl. DPHP und Hexamoll® DINCH®, Metabolite von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) und Organophosphaten, Parabene. Außerdem sollen die Pyrrolidone NMP und NEP sowie das Benzothiazol 2-MBT bestimmt werden. Damit werden die ersten im Rahmen des BMU/VCI-Projekts zum HBM entwickelten neuen Nachweismethoden für bisher in Spurenbereichen nicht messbare Chemikalien erstmals eingesetzt. BMU hat sich verpflichtet, die Belastung der Bevölkerung mit diesen Chemikalien anhand der neuen Methoden zu untersuchen.

Humanbiomonitoring von Pyrrolidonen - Vorstudie

Das Projekt "Humanbiomonitoring von Pyrrolidonen - Vorstudie" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik.

1