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Suppressive Wirkungen von Komposten gegenueber bodenbuertigen Schaderregern

Das Projekt "Suppressive Wirkungen von Komposten gegenueber bodenbuertigen Schaderregern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachgebiet Ökologischer Land- und Pflanzenbau durchgeführt. Schwerpunktmaessig wird versucht, mit standardisiert hergestellten und intensiv prozesskontrollierten Komposten sowohl in sterilen wie in nichtsterilen Substraten die Phaenomene der Unterdrueckung bodenbuertiger Schaderreger, insbesondere von Phythium ultimum, Phytophtora parasitica und Rhizoctonia solani, naeher zu beschreiben. Ziel ist darueber hinaus, Erfahrungen bzgl. der Herstellung von krankheitsunterdrueckenden Pflanzsubstraten fuer die Jungpflanzenanzucht zu sammeln, die ein hoher Anteil von Komposten aus der getrennten Sammlung organischer Haus- und Gartenabfaelle besitzt. Methodische Schwerpunkte sind neben der Bearbeitung der Fragestellung mit Biotestverfahren (z.B. P. ultimum/Erbse) die Ermittlung mikrobieller Aktivitaeten, des Antagonistenbesatzes der Komposte in vitro, die Beschreibung physiologischer Gruppen von Bakterien und Pilzen, die an der Zersetzung der organischen Substanz beteiligt sind, sowie die Bestimmung spezieller Enzymaktivitaeten.

Spezielle Qualitaetsaspekte von Biotonnekomposten

Das Projekt "Spezielle Qualitaetsaspekte von Biotonnekomposten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ludwig-Boltzmann-Institut für Biologischen Landbau und Angewandte Ökologie durchgeführt. Abbau von phenolischen Substanzen waehrend des Kompostierprozesses und nach der Kompostausbringung am Feld. Phytosanitaere Wirkungen von Komposten gegen die von Pythium ultimum hervorgerufene Umfallkrankheit von Erbsen in Relation zu Polyphenolgehalt, mikrobieller Biomasse und Aktivitaet der Komposte. Belastung von Biotonnenkomposten mit Dioxinen, Furanen und PAKs.

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