API src

Found 105 results.

Similar terms

s/qsr/CSR/gi

Studien zum gemeinsamen Bund-Laender-Messprogramm fuer Nord- und Ostsee (BLMP: a) Zusammenfuegung und Harmonisierung internationaler Beitraege zum QSR - b) Einrichtung eigener Recherchetechniken fuer externe Nutzer des DOD im Rahmen des BLMP

a) QSR: Die Entwuerfe der fuenf regionalen QSRs werden Anfang 1999 vorliegen. Deutschland hat uebernommen, fuer den Gesamt-QSR als lead country fuer Kapitel 3 zu fungieren. Dazu sind noch diverse Harmonisierungstaetigkeiten zu bewerkstelligen. Zusammenfassende Darstellungen sind zu erarbeiten. Fuer die anderen Kapitel muss systematisch ueberprueft werden, ob die von anderen Staaten gelieferten Textversionen aus deutscher Sicht akzeptabel sind. Dazu ist erheblich Abstimmungsarbeit zu leisten mit den verschiedenen beteiligten Kreisen in Deutschland und danach auch international. Der QSR soll im Jahr 2000 fertig sein. b) DOD Internet: Die Meeresumweltdatenbank MUDAB ist Bestandteil des Deutschen Ozeanographischen Datenzentrums DOD. Die Bearbeitung von Anfragen nach Produkten aus der MUDAB (Daten, graphische Darstellungen) werden bisher von Mitarbeitern der DOD durchgefuehrt: ein Mitarbeiter recherchiert nach einer formulierten Kundenanfrage und stellt dann mit den technischen Moeglichkeiten des DOD das Endprodukt her. Diese Verfahrensweise ist sehr arbeitsaufwendig und schraenkt zusaetzlich die Recherchemoeglichkeiten (Auftragsmodifikationen) fuer den Nutzer erheblich ein. Teilziel dieses Vorhabens ist deshalb, ueber WWW-Techniken die Datenbank oder ein Abbild von ihr auf dem externen Server des BSH fuer einen beschraenkten Nutzerkreis (Datenlieferanten) oder der allgemeinen Oeffentlichkeit zugaenglich zu machen. Dem angeschlossen ist die Entwicklung oder der Einbau von Praesentatioswerkzeugen, die dem Nutzer on-line-Darstellungen von Messdaten in Tabellenform und Graphiken fuer eine schnelle Kontrolle im Zuge der Recherche ermoeglichen, und darueber hinaus dem Sekretariat des BLMP Vorprodukte fuer die Erstellung von praesentierbaren Endprodukten (fuer diverse Berichtspflichten) zur Verfuegung stellt.

Cost allocation and incentive mechanisms for environmental, climate protection and resource conservation along global supply chains - Roadmaps for the implementation of sustainable supply chain management approaches and instruments

This report presents exemplary roadmaps for the implementation of sustainable supply chain management practices in the cotton-garment, coffee, iron ore-steel and tin-solder supply chains. The roadmaps can assist companies in the sector and other stakeholders in advancing the environmental performance of suppliers and sub-suppliers primarily through incentives and cooperation. Each roadmap includes a description of an environmental target, tailored sustainable supply chain management approaches and instruments, key actors for implementation, interactions between instruments, and necessary framework conditions. The report concludes with a synthesis, identifying effective instruments and approaches across the supply chains studied.

Cost allocation and incentive mechanisms for environmental, climate protection and resource conservation along global supply chains - Recommendations for selected incentive mechanisms

This report summarizes the findings of the research project "Cost allocation and incentive mechanisms for environmental, climate protection and resource conservation along global supply chains" and investigates four selected supply chain management instruments which have a high potential to increase incentives for environmental protection in global supply chains:price premiums,pay-per-performance contracts,collaborative financing of supplier investments in environmental upgrades, andofftake agreements.Each instrument is discussed regarding its contribution to effective cost-benefit between buying and supplying companies, design options, necessary framework conditions and the roles of various stakeholders to mainstreaming the instrument.

QSAR-System - Quantitative Struktur-Wirkungsbeziehungen

Nach dem Chemikaliengesetz (ChemG) sind neu in den Verkehr zu bringende Stoffe anzumelden und nach der EU-Altstoffverordnung sog. Alte Stoffe auf ihre Gefährlichkeit hin zu bewerten. Das Bewertungsverfahren richtet sich nach dem "Technical Guidance Document in Support of Commission Directive 93/67/EEC on Risk Assessment for New Notified Substances and Commission Regulation (EC) 1488/94 on Risk Assessment for Existing Substances"(TGD). Das TGD schlägt in Fällen der nicht ausreichenden Datenlage für die Risikobewertung die Verwendung von Struktur-Wirkungsberechnungen für erste Gefährlichkeitsabschätzungen vor. Mit Hilfe dieser Struktur-Wirkungsbeziehungen ist es möglich, bestimmte Gefährlichkeitsmerkmale eines Stoffes, z.B. seine Ökotoxizität, aus der Struktur des Stoffes zu berechnen. Dazu werden aus der Struktur des Stoffes sog. Deskriptoren abgeleitet. Ein Beispiel für einen häufig verwendeten Deskriptor ist der Verteilungskoeffizient n-Oktanol/Wasser. Seit Ende der 80er Jahre wurde im Zuge von F+E-Vorhaben ein computergestütztes System durch die FHG-Schmallenberg aufgebaut. Seit Mitte 1997 ist das QSAR-System in den Dauerbetrieb übernommen worden. Im Bestand des Systems sind ca. 170 quantitative Struktur-Wirkungsbeziehungen. Ein regelmässiger Abgleich mit neuesten, in der entsprechenden Fachliteratur veröffentlichten Struktur-Wirkungsbeziehungen sichert die Aktualität des Systems. Das System wird von ca. 40 Anwendern genutzt. Der Nutzer soll eine komfortable Möglichkeit bekommen, validierte QSAR-Berechnungen computergestützt durchführen zu können. Die Übernahme von Strukturdaten aus der Datenbank ChemG sowie die freie Eingabe dieser Daten ist möglich. Basierend auf den eingegebenen Strukturen werden vom Programm die am besten geeigneten Modelle für den jeweiligen Endpunkt vorgeschlagen. Dem Benutzer steht es dann frei diese vorgeschlagenen Modelle oder andere im Programmpaket enthaltene Modelle zu benutzen. Das System ermöglicht dem Nutzer über die Eingabe bzw. das Einlesen von chemischen Strukturdaten die menügesteuerte Abfrage der Berechnungen und Ausgabe der Ergebnisse in verschiedene Windows-Anwendungen.

Weiterentwicklung der EG-EMAS-Verordnung und deren nationaler Umsetzung

Der Bericht fasst die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens zusammen, mit dem Vorschläge zur Novellierung der EMAS-Verordnung erprobt und analysiert wurden. Anknüpfungspunkt war die bis 2019 erfolgte EMAS-Novelle. Aufbauend auf einer zielgruppenspezifischen Analyse der davon ausgehenden Auswirkungen wurde im Rahmen des Vorhabens das sogenannte Multisite-Verfahren erprobt und evaluiert, mit dem die Validierung von Organisationen mit vielen gleichartigen Standorten erleichtert wird. Darüber hinaus wurde ein Vorschlag zur Modularisierung von EMAS erarbeitet und in Form eines EMAS-Bausteins Klimamanagement konkretisiert sowie kurzfristige Analysen und Beratungen durchgeführt.

Grundwasserneubildung (brutto) 1991 - 2020

Mittlere jährliche Brutto-Grundwasserneubildung (1991-2020) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. In der Berechnung der Brutto-Grundwasserneubildung wird der kapillare Aufstieg und die direkte Evapotranspiration aus dem Grundwasser auf grundwasserbeeinflussten Standorten nicht einbezogen. Es wurde keine Modellierung der Grundwasserneubildungsdaten für Rasterzellen, die Gewässern entsprechen, durchgeführt.

Grundwasserneubildung (brutto) 1981 - 2010

Mittlere jährliche Brutto-Grundwasserneubildung (1981-2010) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. In der Berechnung der Brutto-Grundwasserneubildung wird der kapillare Aufstieg und die direkte Evapotranspiration aus dem Grundwasser auf grundwasserbeeinflussten Standorten nicht einbezogen. Es wurde keine Modellierung der Grundwasserneubildungsdaten für Rasterzellen, die Gewässern entsprechen, durchgeführt.

Grundwasserneubildung (brutto) 1971 - 2000

Mittlere jährliche Brutto-Grundwasserneubildung (1971-2000) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. In der Berechnung der Brutto-Grundwasserneubildung wird der kapillare Aufstieg und die direkte Evapotranspiration aus dem Grundwasser auf grundwasserbeeinflussten Standorten nicht einbezogen. Es wurde keine Modellierung der Grundwasserneubildungsdaten für Rasterzellen, die Gewässern entsprechen, durchgeführt.

Digitale Steuerungsinstrumente für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement

Digitale Technologien und Software bieten zahlreiche Potentiale, um Unternehmen dabei zu unterstützen, Geschäftsprozesse umweltfreundlicher und nachhaltiger zu gestalten. Ziel des Forschungsprojektes "Digitale Steuerungsinstrumente für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement" (FKZ 3720 14 104 0), das diesem Bericht zugrunde liegt, war es einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Softwareangebots für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement zu leisten. Im Fokus stand dabei die Nutzbarmachung aktueller Digitalisierungstrends und die verbesserte Integration umwelt- und nachhaltigkeitsbezogener Daten in Business Intelligence (BI)-Tools und Enterpreise Resource Planning (ERP)-Systeme, die bereits zur Unternehmenssteuerung genutzt werden. Außerdem sollte das Projekt die Transparenz über die angebotenen Softwarelösungen für das Umwelt und Nachhaltigkeitsmanagement erhöhen. Die Projektergebnisse sind im vorliegenden Abschlussbericht zusammengestellt. Sie geben einen Überblick darüber, inwiefern sich aktuelle Digitalisierungstrends und -technologien im Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement einsetzen lassen und damit einen Beitrag zur Lösung von Herausforderungen in diesem Bereich leisten können. Außerdem werden die am Markt verfügbaren Softwarelösungen und deren Funktionsumfang dargestellt und aufgezeigt, inwieweit digitale Lösungen für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement bereits in Unternehmen eingesetzt werden und welche Perspektiven Software-Anwender und Anbieter auf die aktuelle Softwarelandschaft haben. Eines der zentralen Ergebnisse des Forschungsprojektes ist die öffentlich zugängliche Software-Datenbank (https://software.emas.de), über die Unternehmen geeignete Softwarelösungen für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement finden können. Die Forschungsergebnisse, die im vorliegenden Abschlussbericht dargestellt sind, stellten die Grundlage zur Entwicklung vom Handlungsempfehlungen für Politik und Softwareanbieter dar. Diese werden in einem Policy Paper [1] diskutiert. Quelle: Forschungsbericht

Entwicklung einer Digitalen EMAS-Plattform unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen

Es ist ein erklärtes Ziel der Bundesregierung und des Bundesumweltministeriums als für das Thema Umweltmanagement federführendes Ressort, sowohl das europäische Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) zu stärken als auch das nachhaltige Wirtschaften insgesamt zu fördern. Hierfür ist vor allem eine deutlich stärkere Nutzung digitaler Strukturen nötig. Ziel des Forschungsvorhabens ist, eine digitale EMAS-Plattform zu konzeptionieren, als webbasierte Anwendung technisch zu implementieren und mit ausgewählten Unternehmen zu pilotieren. Die Plattform soll als zentrale Anlauf- und Abwicklungsstelle für das EMAS-System in Deutschland dienen. Sie soll es allen an EMAS beteiligten Akteur*innen ermöglichen, die für die Prüfung und Registrierung notwendigen Informationen auszutauschen sowie die in den Umwelterklärungen enthaltenen Informationen der Öffentlichkeit an zentraler Stelle zugänglich zu machen. Damit sollen die Verfahren vereinfacht und beschleunigt werden. Inhaltlich soll die Plattform zudem Tools und Hilfestellungen für Unternehmen und andere Organisationen bereitstellen, damit sie die Anforderungen der europäischen EMAS-Verordnung besser und leichter erfüllen können. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens und die praktischen Erfahrungen auf der Basis einer Pilotanwendung sollen die Grundlage für den zukünftigen Roll-Out der digitalen EMAS-Plattform für Deutschland sein und außerdem in die Diskussion mit der EU-Kommission und den EU-Mitgliedstaaten eingespeist werden, um eine angepasste Plattform mittelfristig auch auf europäischer Ebene zu verankern.

1 2 3 4 59 10 11