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Vorbereitung von zwei modellhaften oekologisch orientierten Ausbildungsvorhaben (Gartenbau und Elektroinstallateur)

IQ Projekte Hamburg

Integration durch Qualifizierung (IQ) – das bundesweite Förderprogramm: Das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" arbeitet seit 2005 an der Zielsetzung, die Arbeitsmarktchancen für Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern. Von zentralem Interesse ist, dass im Ausland erworbene Berufsabschlüsse – unabhängig vom Aufenthaltstitel – häufiger in eine bildungsadäquate Beschäftigung münden. IQ Netzwerk Hamburg: Erwachsene mit Migrationshintergrund, Zuwanderer und geflüchtete Menschen besser in den Hamburger Arbeitsmarkt integrieren – das ist Ziel des IQ Netzwerks Hamburg. Diverse Partner haben sich zusammengeschlossen und bieten Beratungen, Qualifizierungen und Schulungen an. Das Netzwerk arbeitet im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ und wird koordiniert von der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde).

Verbesserung der Qualitaet beruflicher Umweltbildung in den neuen Bundeslaendern

Praxisorientierte Umschulung im Rahmen der Torbogenstrasse Bitterfeld mittels Geo-Profi-Verfahrens

WFS IQ Projekte Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema IQ Projekte Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS IQ Projekte Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema IQ Projekte Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Interaktion von Gebäudetechnik und Nutzerverhalten am Beispiel von Bürogebäuden mit Doppelfassaden - Nachbewilligung

Kooperative Unternehmensgruendungen - Bewertung der Foerderungen des BM fuer Arbeit und Soziales von 1981 bis 1991

Die Studie, im Auftrag des Sozialministeriums durchgefuehrt, beschaeftigt sich mit der Bestandsaufnahme von kooperativen Unternehmensgruendungen, die zwischen 1981 und 1991 gefoerdert wurden. Die Foerderung ermoeglicht arbeitslosen und ausreichend qualifizierten Personen die Neugruendung bzw Uebernahme von kleinen und mittleren Unternehmen. Mit der Vergabe der Foerderung ist die Auflage verbunden, das Unternehmen nach kooperativen Prinzipien (Identitaet, Demokratie, Solidaritaet) zu fuehren. Die qualitative und quantitative Bestandsaufnahme erfolgt in den Dimensionen: 1) Kennzahlenvergleich zur Unternehmensentwicklung '90 bis '92 und der durchschnittlichen Branchenentwicklung; 2) Entwicklung der Geschaeftstaetigkeit ausgehend vom Unternehmenskonzept zum Zeitpunkt der Gruendung; 3) Beschaeftigungssituation - Zahl der geschaffenen Arbeitsplaetze, div Parameter der Arbeitsbeziehungen und 4) Gruendungsmotive, Unternehmensentwicklung und Unternehmensidentitaet. Ziel der Bestandsaufnahme ist die Beantwortung der Frage, sind die Foerderziele erreicht worden, sind die Unternehmen lebensfaehig und kann das Foerderinstrument weiterhin empfohlen werden. Die Untersuchung bestaetigt die Beobachtungen vergleichbarer Studien in den Bereichen Gruendungs- und Entwicklungsprobleme in bezug auf Erfolgsfaktoren wie Betriebsgroesse, Eigenkapitalausstattung und Mindestqualifikation. Ebenso kann das Oppenheimersche Theorem, Markterfolg bedingt eine Entwicklung kooperativer Organisationsstrukturen in Richtung konventioneller Unternehmung, bestaetigt werden. Das Foerderziel Beschaeftigung wurde weitestgehend erreicht. Die meisten Unternehmen sind ausreichend ueberlebensfaehig. Die genossenschaftlichen Prinzipien stossen auf Umsetzungsprobleme. Das Identitaetsprinzip geraet durch Eigentum 'Externer' an Geschaeftsanteilen ins Wanken. Das Solidaritaetsprinzip wird durch funktionale Differenzierung und Hierarchisierung aufgeweicht. Das Demokratieprinzip bleibt auf die unmittelbare Gruendungsphase beschraenkt und beschraenkt sich in der weiteren Entwicklung auf die Miteigentuemer. Erfolgreich waren die kooperativen Gruendungen in ihrer Bestandssicherung sowie in der Aufrechterhaltung eines Standards der Arbeitsbeziehungen ueber dem Durchschnittsniveau von KMUs. Die Bestandsicherung ist Folge einer im Entwicklungsverlauf staerker werdenden Marktorientiertung. Die Erhaltung von grundlegenden Standards basiert auf der Entwicklung einer entsprechenden Unternehmenskultur bzw -identitaet. Nicht erfolgreich war das Foerderinstrument, das im Beobachtungszeitraum in Oesterreich dieselbe Zahl an Gruendungen hervorbrachte wie das nur 400000 Einwohner zaehlende Bremen. Die Weiterfuehrung des Forderinstrumentes erscheint sinnvoll. Voraussetzung ist eine umfassende Betreuung der Gruendergruppe waehrend der Vorbereitungszeit und eine begleitende Kontrolle waehrend der Gruendungsphase. ...

Qualifizierung von jungen engagierten Naturschützern zum Thema ‚Naturerbe im Naturforum Schloss Dutzenthal

Learning by doing - Modellhaftes Bildungsprojekt für Berufsschüler zu umweltfreundlichen Ver- und Entsorgungstechniken

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Am Beispiel des Hallenhauses der Freien Kunstakademie Maiburg e.V. soll ein primäres Bildungskonzept mit Jugendlichen beim Arbeiten Learning by doing gemeinsam mit dem Kooperationspartner, den Berufsbildenden Schulen Bersenbrück, zum Bau der Sanitäranlagen und Abwassertechnik durchgeführt werden. Schüler des Berufsgrundbildungsjahres Bautechnik, Agrar, Metalltechnik und die Berufsfachschule Metalltechnik wollen vor Ort mittels projekt- und handlungsorientiertem Unterricht so unmittelbar Erfahrungen sammeln, damit erreicht werden kann, dass die umzusetzenden Vorhaben für die Besucher des Hallenhauses durch Modell- und Dokumentationscharakter zur Nachahmung anregen können. Auch soll durch eine umfangreiche Dokumentation andere Zielgruppen, wie Bildungsträger, Architekten, Bau-handwerker, aber auch Schüler aus der Samtgemeinde Fürstenau, verstärkt an umweltpolitische Projekte herangeführt werden. Mit einer Verbreitung der Projektergebnisse kann und soll dabei eine Multiplikatorenwirkung erzielt werden. Aus dem beigefügten Bericht sind sowohl der Bau der Heizanlage bzw. Sanitäranlagen als auch der Abwassertechnik in Zusammenarbeit mit den Berufsbildenden Schulen Bersenbrück dokumentiert. Der geplante Anlass des Vorhabens und die Zielsetzung sind somit vollständig umgesetzt worden. Fazit: Trotz zeitlicher Verzögerung und gelegentlicher Abstimmungsprobleme, die auch mit eigenwilligen Lösungsvorschlägen der sehr engagierten Initiatoren des Gesamtprojektes behaftet waren, kann auf aus-gesprochen gute Ergebnisse und Lernerfolge verwiesen werden, weil das besondere Ziel, nämlich Lehr- und Lerninhalte am Objekt darzustellen, erreicht worden ist, Die seinerzeit bei der Antragstellung erwarteten Effekte, wie Sensibilität und Verständnis für Umweltfragen, sind bei den Besuchern bzw. anderen Zielgruppen eingetreten. Nicht nur die unmittelbar von der Projektbegleitung betroffenen Personenkreise haben zwischenzeitlich eine geänderten Umwelthaltung eingenommen, sondern auch die aus unterschiedlichen Arbeitsdisziplinen zusammengesetzten Besuchergruppen. Anschauliche Informationen und Hinweisschilder nebst ausgestellten Modellen ergänzen den regionalen Umweltaspekt. Die Fortführung und Verbreitung der gesamten Projektarbeit ist somit auch langfristig sichergestellt.

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