OGC:WMS:Europäischer Luftqualitätsindex (basierend auf Schadstoffkonzentrationen in µg/m3): stündliche Messungen für alle Schadstoffe zur letzten Stunde für jede Station - Die Teilindizes O3, PM10, PM2.5, NO2 und SO2 sind verfügbar je nach Art der Station (Industrie, Hintergrund oder Verkehr) und gemäß der Methodik zur Berechnung des europäischen Luftqualitätsindexes für die Messstationen in der gesamten Großregion. - Datentiefe: Der aktuellste Index für die letzten 3 Stunden ist für jede Station stündlich verfügbar. Wenn die Berechnung des Indexes aufgrund fehlender Daten nicht möglich ist, wird ihr Wert durch einen grauen Punkt in der Kartensymbologie gekennzeichnet (Daten nicht verfügbar). Bei fehlender Messung bestimmter Schadstoffe (fehlende Teilindizes) wird der Gesamtindex dennoch auf der Basis der an der betreffenden Station gemessenen Schadstoffe berechnet. - Datenquellen: ATMO Grand Est; Agence Wallonne de l'Air et du Climat - AWAC; Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarland - IMMESA; Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz - ZIMEN; Administration de l'environnement Luxembourg. Harmonisierung: ATMO Grand Est und GIS-GR 2020
OGC:WMS:Europäischer Luftqualitätsindex (basierend auf Schadstoffkonzentrationen in µg/m3): stündliche Messungen für den Schadstoff PM10 zur letzten Stunde für jede Station - Der Teilindex PM10 ist verfügbar je nach Art der Station (Industrie, Hintergrund oder Verkehr) und gemäß der Methodik zur Berechnung des europäischen Luftqualitätsindexes für die Messstationen in der gesamten Großregion. - Datentiefe: Der aktuellste Teilindex für die letzten 3 Stunden ist für jede Station stündlich verfügbar. Wenn die Berechnung des Indexes aufgrund fehlender Daten nicht möglich ist, wird ihr Wert durch einen grauen Punkt in der Kartensymbologie gekennzeichnet (Daten nicht verfügbar). - Datenquellen: ATMO Grand Est; Agence Wallonne de l'Air et du Climat - AWAC; Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarland - IMMESA; Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz - ZIMEN; Administration de l'environnement Luxembourg. Harmonisierung: ATMO Grand Est und GIS-GR 2020
OGC:WMS:Europäischer Luftqualitätsindex (basierend auf Schadstoffkonzentrationen in µg/m3): stündliche Messungen für den Schadstoff O3 zur letzten Stunde für jede Station - Der Teilindex O3 ist verfügbar je nach Art der Station (Industrie, Hintergrund oder Verkehr) und gemäß der Methodik zur Berechnung des europäischen Luftqualitätsindexes für die Messstationen in der gesamten Großregion. - Datentiefe: Der aktuellste Teilindex für die letzten 3 Stunden ist für jede Station stündlich verfügbar. Wenn die Berechnung des Indexes aufgrund fehlender Daten nicht möglich ist, wird ihr Wert durch einen grauen Punkt in der Kartensymbologie gekennzeichnet (Daten nicht verfügbar). - Datenquellen: ATMO Grand Est; Agence Wallonne de l'Air et du Climat - AWAC; Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarland - IMMESA; Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz - ZIMEN; Administration de l'environnement Luxembourg. Harmonisierung: ATMO Grand Est und GIS-GR 2020
OGC:WMS:Europäischer Luftqualitätsindex (basierend auf Schadstoffkonzentrationen in µg/m3): stündliche Messungen für den Schadstoff NO2 zur letzten Stunde für jede Station - Der Teilindex NO2 ist verfügbar je nach Art der Station (Industrie, Hintergrund oder Verkehr) und gemäß der Methodik zur Berechnung des europäischen Luftqualitätsindexes für die Messstationen in der gesamten Großregion. - Datentiefe: Der aktuellste Teilindex für die letzten 3 Stunden ist für jede Station stündlich verfügbar. Wenn die Berechnung des Indexes aufgrund fehlender Daten nicht möglich ist, wird ihr Wert durch einen grauen Punkt in der Kartensymbologie gekennzeichnet (Daten nicht verfügbar). - Datenquellen: ATMO Grand Est; Agence Wallonne de l'Air et du Climat - AWAC; Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarland - IMMESA; Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz - ZIMEN; Administration de l'environnement Luxembourg. Harmonisierung: ATMO Grand Est und GIS-GR 2020
OGC:WMS:Europäischer Luftqualitätsindex (basierend auf Schadstoffkonzentrationen in µg/m3): stündliche Messungen für den Schadstoff SO2 zur letzten Stunde für jede Station - Der Teilindex SO2 ist verfügbar je nach Art der Station (Industrie, Hintergrund oder Verkehr) und gemäß der Methodik zur Berechnung des europäischen Luftqualitätsindexes für die Messstationen in der gesamten Großregion. - Datentiefe: Der aktuellste Teilindex für die letzten 3 Stunden ist für jede Station stündlich verfügbar. Wenn die Berechnung des Indexes aufgrund fehlender Daten nicht möglich ist, wird ihr Wert durch einen grauen Punkt in der Kartensymbologie gekennzeichnet (Daten nicht verfügbar). - Datenquellen: ATMO Grand Est; Agence Wallonne de l'Air et du Climat - AWAC; Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarland - IMMESA; Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz - ZIMEN; Administration de l'environnement Luxembourg. Harmonisierung: ATMO Grand Est und GIS-GR 2020
OGC:WMS:Europäischer Luftqualitätsindex (basierend auf Schadstoffkonzentrationen in µg/m3): stündliche Messungen für den Schadstoff PM2.5 zur letzten Stunde für jede Station - Der Teilindex PM2.5 ist verfügbar je nach Art der Station (Industrie, Hintergrund oder Verkehr) und gemäß der Methodik zur Berechnung des europäischen Luftqualitätsindexes für die Messstationen in der gesamten Großregion. - Datentiefe: Der aktuellste Teilindex für die letzten 3 Stunden ist für jede Station stündlich verfügbar. Wenn die Berechnung des Indexes aufgrund fehlender Daten nicht möglich ist, wird ihr Wert durch einen grauen Punkt in der Kartensymbologie gekennzeichnet (Daten nicht verfügbar). - Datenquellen: ATMO Grand Est; Agence Wallonne de l'Air et du Climat - AWAC; Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarland - IMMESA; Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz - ZIMEN; Administration de l'environnement Luxembourg. Harmonisierung: ATMO Grand Est und GIS-GR 2020
Ermittelt werden die Naturalerträge bei landwirtschaftlichen Feldfrüchten. Weitere Erhebungsmerkmale sind die Größe der einbezogenen Fläche, die Sorte und die Gesamterntemenge. Bei Getreide werden zusätzlich Beschaffenheitsmerkmale ermittelt.
In dieser Kartenanwendung wird die Qualitätseinstufungen der Badegewässer in Deutschland nach den Vorgaben der Europäischen Umweltagentur im Rahmen der EG-Badegewässerrichtlinie (2006/7/EG) dargestellt. Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) führt im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) das operative Datenmanagement und Berichtswesen gegenüber der Europäischen Kommission im Rahmen der EG-Badegewässerrichtlinie (2006/7/EG) durch. Das bedeutet, dass die Bundesländer zu Beginn der Badesaison die räumlichen Daten ihrer Badegewässer an die BfG übermitteln und am Ende der Saison die Ergebnisse der Überwachung der Parameter Escherichia coli und Intestinale Enterokokken liefern. Daraus berechnet die BfG die Qualitätseinstufungen der Badegewässer nach den Vorgaben der Europäischen Umweltagentur. Die BfG berichtet zum Saisonstart die Lageinformationen an die Europäische Kommission und zum Jahresende die Überwachungsergebnisse der vergangenen Saison.
Das Projekt "Hochwertige Wiederverwendung von mineralischem Abbruchmaterial und erstmaliger Einsatz von Baustoffen aus Porenbetonrezyklaten in einem Bauvorhaben zur Errichtung von nicht tragenden Innenwänden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Institut für Werkstofftechnik an der Universität Bremen durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In mehreren F&E Projekten wurden an der MPA Bremen, ein Geschäftsbereich der Stiftung Institut für Werkstofftechnik, Verwertungsstrategien entwickelt für Porenbetonschutt, ein Abbruchmaterial, das aufgrund seiner physikalischen, chemischen und ökologischen Eigenschaften bislang vom restlichen Bauschutt aussortiert und deponiert werden muss. Im Labormaßstab wurden leichte Recyclingwerkstoffe hergestellt für den Mauerwerksbau (Wandbausteine und Mörtel), die die bauphysikalischen Vorteile des Porenbetons weitgehend beibehalten. Die Produktion der Recyclingbaustoffe auf Industrieanlagen wurde bereits erfolgreich erprobt. Das Ziel des beantragten Demonstrationsprojekts ist es, die an der MPA Bremen entwickelten Baustoffe aus Porenbetonrezyklaten erstmalig in einem Bauvorhaben zur Errichtung von nichttragenden Innenwänden einzusetzen, um so die Baupraxis und die Öffentlichkeit über umweltbewusste Technologien zu informieren. Durch die Wiederverwertung eines problematischen Abbruchmaterials auf demselben technisch hohen Niveau wie das Primärprodukt werden Deponien und die Umwelt entlastet sowie Ressourcen geschont. Fazit: Im Vorhaben wurden erstmalig Recyclingbaustoffe aus Porenbetonrezyklaten als Wandbildner in einem Bauvorhaben eingesetzt und deren Eignung unter baupraktischen Bedingungen nachgewiesen. Durch die Wiederverwendung dieses problematischen Abbruchmaterials auf demselben technisch hohen Niveau wie das Primärprodukt können Deponien und die Umwelt entlastet sowie natürliche Ressourcen geschont werden. In einem Folgevorhaben soll ein Monitoring der errichteten Wände erfolgen sowie weitere Öffentlichkeitsarbeit betrieben werden. Als nächster Schritt in Richtung Praxiseinsatz könnte die Forschungsstelle Hilfestellung für potenzielle Hersteller der Recyclingprodukte bei der Erwirkung einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung leisten. Als Fortführung der Arbeiten strebt die Forschungsstelle zudem die Untersuchung der Eignung von Produkten aus Porenbetonrezyklaten für tragende Bauteile an.
Das Projekt "Evaluation of the terrain model influence on the Orthorectification of Sentinel-2 satellite images over Austria (S2OrthoQDTM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Department für Geodäsie und Geoinformation (E120) durchgeführt. Aim of the project is to address the concerns on Sentinel-2 geolocation accuracy over the area of Austria. Within Austria's alpine region steep slopes occur. This means that errors in terrain model elevation have a severe effect on lateral displacement, as displacement because of elevation error and because of slope can add up. Errors are expected from SRTM due to radar shadows (InSAR viewing geometry) and other effects. Output of the project is a report, which assesses the geolocation errors expected because of PlanetDEM for the area of Austria. This will be compared to geolocation errors to be expected with a terrain model of superior quality. Errors of the superior model are not determinable, it will act as reference ('ground truth') for PlanetDEM. A second, equally important, output is a suggestion on how to improve the geolocation quality of Sentinel-2 data over Austria. Possibilities on how to improve the product will be discussed. Next to repeating the orthorectification pocress with a better DTM and thus derive a new orthoimage, the grid-shift mechanism5 will be explored, as it might be used for on-the-fly transformation within a GIS. Practical consequences of using the different options will be explored.