s/quantitative-bestimmung/Quantitative Bestimmung/gi
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Wasser dar.:Für die Überwachung des Grundwassers wurde ein Netz von Messstellen für die qualitative und quantitative Analyse aufgebaut. Der Datensatz zeigt die Standorte der Grundwassermessstellen im Saarland an.
Das Digitale Geländemodell - Höhen ohne anthropogene Reliefformen des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie (sDGM10LBEG_HOAR) ist eine Weiterbearbeitung des Digitalen Geländemodell des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie (sDGM10LBEG), in der zusätzlich anthropogene Reliefformen (z.B. Verkehrsdämme, Einschnitte) eliminiert sowie Abfluss- und geomorphographischen Parametern berechnet wurden, wie z.B. Neigung in Prozent. Die Hangneigung beschreibt den Winkel zwischen Geländeoberfläche und der ebenen Horitontalen. Definition und Berechnung: SAGA-Standard. Einheit: [%]. ZEVENBERGEN, L. W. & THORNE, C. R. (1987): Quantitative analysis of land surface topography. In: Earth Surface Process and Landforms, 12, S. 47-56.
Für die Überwachung des Grundwassers wurde ein Netz von Messstellen für die qualitative und quantitative Analyse aufgebaut. Der Datensatz zeigt die Standorte der Grundwassermessstellen im Saarland an Messstellen Grundwasser: Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.wlgwmst); exportiert in Filegeodatabase GDZ_GDB.gdb Folgende anwenderrelevante Attribute sind vorhanden: MSTART = Messtelle Art-Kürzel MSTARTL = Messstelle Art Langtext MSTBJR = Messstelle Baujahr MSTGELH = Messstelle Geländehöhe in m MSTMPH = Messstelle Messpunkthöhe in m MSTNTZ = Messstelle Messnetz MSTTIEF = Messstelle Tiefe in m OBJBEZ = Objektbezeichnung
Das Digitale Geländemodell - Höhen ohne anthropogene Reliefformen des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie (sDGM10LBEG_HOAR) ist eine Weiterbearbeitung des Digitalen Geländemodell des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie (sDGM10LBEG), in der zusätzlich anthropogene Reliefformen (z.B. Verkehrsdämme, Einschnitte) eliminiert sowie Abfluss- und geomorphographischen Parametern berechnet wurden, wie z.B. Neigung in Prozent. Die Hangneigung beschreibt den Winkel zwischen Geländeoberfläche und der ebenen Horitontalen. Definition und Berechnung: SAGA-Standard. Einheit: [%]. ZEVENBERGEN, L. W. & THORNE, C. R. (1987): Quantitative analysis of land surface topography. In: Earth Surface Process and Landforms, 12, S. 47-56.
Im Jahr 2013 wurde der dritte Nationale FFH-Bericht gemäß Art. 17 der Richtlinie 92/43/EWG (FFH-RL) für die Berichtsperiode 2007 - 2012 an die EU-Kommission übermittelt. Damit gibt es nach dem Bericht 2007 zum zweiten Mal einen umfassenden Bericht zur Bewertung des Erhaltungszustands (EHZ) für alle in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen (LRT) und Arten der FFH-RL, sodass nun ein Vergleich des Gesamterhaltungszustandes aller LRT und Arten möglich ist. Die Analyse der Entwicklungstrends verdeutlicht die Handlungsnotwendigkeiten in besonderem Maße. Ziel des Workshops war es daher, einerseits einen kritischen Blick auf die für die Datenaggregation und die EHZ-Bewertung von LRT und Arten verwendeten Methoden zu werfen und Möglichkeiten für methodische Verbesserungen und Weiterentwicklungen zu erörtern und mit der EU- Kommission zu diskutieren. Andererseits sollten Handlungsmöglichkeiten und -prioritäten für die Verbesserung des EHZ von LRT und Arten in den biogeografischen Regionen angesichts zahlreicher schlechter Bewertungen im Jahr 2013 diskutiert und anhand konkreter Projekte verdeutlicht werden. Der Band enthält neben der Analyse der vergangenen Berichtsperiode Hinweise zur Weiterentwicklung des Berichtsverfahrens aus Sicht der EU-Kommission sowie eine Einschätzung der Ergebnisse aus Sicht eines Naturschutzverbandes und des Bundesamtes für Naturschutz. Handlungskonzepte bzw. Beispiele strategischer Prioritätensetzung werden aus den Ländern Baden-Württemberg, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vorgestellt und durch weitere Projekte z. B. aus dem Bundesprogramm Biologische Vielfalt ergänzt. Synergieeffekte mit der Wasserrahmenrichtlinie und der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie werden aufgezeigt.
Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt ausgewählte Wasserdaten des Saarlandes dar.:Für die Überwachung des Grundwassers wurde ein Netz von Messstellen für die qualitative und quantitative Analyse aufgebaut. Der Datensatz zeigt die Standorte der Grundwassermessstellen im Saarland an.
Ab dem Jahr 2021 endet für die ersten Anlagen die Förderdauer des EEG. Bei vielen PV-Anlagen ist zu erwarten, dass diese umgerüstet werden und ein Teil des Stroms selbst verbraucht wird, bei einigen Anlagen wird jedoch die Volleinspeisung fortgeführt werden. Vor diesem Hintergrund besteht weiterhin die Notwendigkeit zur Netzeinspeisung von Strom aus PV-Weiterbetriebsanlagen, einerseits für Volleinspeiseanlagen, bei denen keine Möglichkeit zur Eigenversorgung besteht sowie andererseits für Überschussstrom bei Eigenversorgungsanlagen. Die derzeitige Regelung des EEG bietet als Möglichkeit zur Stromeinspeisung für Anlagen nach Förderende lediglich die Möglichkeit der sonstigen Direktvermarktung. Bei den ab 2021 in die Weiterbetriebsphase laufenden PV-Anlagen handelt es sich jedoch zu einem weit überwiegenden Anteil um sehr kleine bis kleine Anlagen, so dass es fraglich ist, ob die Direktvermarktung des eingespeisten Stroms wirtschaftlich darstellbar ist. Ziel der vorliegenden Kurzstudie ist es deswegen, die Wirtschaftlichkeit der sonstigen Direktvermarktung bei PV-Anlagen nach Förderende zu bewerten und Optionen einer möglichen vereinfachten Abnahmeregelung für Strom aus diesen Anlagen zu entwickeln und zu analysieren. Dazu erfolgt zunächst eine quantitative Analyse der bis zum Jahr 2026 vom Förderende betroffenen Anlagen und deren Stromerzeugung bzw. -einspeisung. Daran anschließend wird die rechtliche Situation der Stromeinspeisung nach Förderende erörtert und es erfolgt eine Bewertung der wirtschaftlichen Randbedingungen der sonstigen Direktvermarktung. Basierend auf diesen Ergebnissen werden die derzeitigen Entscheidungsoptionen aus Sicht der Anlagenbetreiber verdeutlicht und es werden Varianten zur Ausgestaltung einer vereinfachten Stromabnahmeregelung vorgestellt und bewertet. Abschließend wird die rechtliche Umsetzbarkeit einer Marktwertdurchleitung geprüft. Quelle: Forschungsbericht
Das Hauptziel dieses Forschungsprojekts bestand darin, Einblicke in den Stand der aktuellen Kohlenstoffmarktaktivitäten und Optionen zur Unterstützung der Fortführung neuer und bestehender Minderungsaktivitäten in der Zeit vor 2020 zu geben. In einer Analyse über die Anfälligkeit von CDM-Projekten für die wichtigsten Projekttypen in Schlüsselländern haben wir das Risiko bewertet, dass Projekte ohne signifikante CER-Einnahmen die Fortsetzung ihrer THG-Reduzierung einstellen. In diesem Kontext haben wir eine Bottom-up-Bewertung des CER-Angebotspotenzials für den Zeitraum 2013-2020 durchgeführt. Das gesamte CER-Angebotspotenzial für den Zeitraum 2013-2020 ist mit 4,6 Milliarden CER beträchtlich und liegt weit über dem derzeitigen Ausgabe- und Nachfrageniveau. Lediglich 4% des maximalen CER-Angebotspotenzials, das 171 Millionen CER entspricht, stammt aus Projekttypen, die gemäß der Analyse als besonders anfällig eingestuft wurden. Aufbauend auf dieser quantitativen Analyse haben wir die Grenzkosten des CER-Angebots und die Auswirkungen verschiedener Szenarien für die CER-Zulassung auf die CER-Angebotskurve untersucht. In unserem Referenzfall können bis zu 3,8 Milliarden neue CERs den Markt zu Preisen unter 1 <Euro> pro Einheit beliefern. Wir können belegen, dass strenge Zulassungsbeschränkungen für das Angebot von CERs aus bestehenden CDM-Projekten essentiell sind für alle neuen Nachfragequellen um die Erzeugung von THG-Minderungsaktivitäten sicherzustellen, die sonst nicht aufgetreten wären. Wir haben auch die Auswirkungen von Zertifikatsaufkaufprogrammen zur Unterstützung gefährdeter Projekte und das Potenzial für ähnliche Anstrengungen zur Ausweitung dieser Auswirkungen bewertet. Quelle: Forschungsbericht
Die vorliegende Studie analysiert die landwirtschaftlich verursachten Kosten, die Wasserversorgern im Rahmen der Trinkwasserbereitstellung entstehen und legt dabei einen besonderen Fokus auf die Nitratproblematik. Auf Basis einer Primärdatenerhebung in fünf Modellregionen von drei verschiedenen Kooperationspartnern (OOWV; Regionen: Südoldenburg und Ostfriesland / RheinEnergie; Regionen: linksrheinisch und rechtsrheinisch / RWW; Region: Holsterhausen/Üfter Mark) werden reaktive und präventive Maßnahmen untersucht, die Versorger angesichts der Nitratbelastung ergreifen. Nach einer Vorstellung der verschiedenen Modellregionen und ihrer jeweiligen Besonderheiten werden reaktive Maßnahmen näher beschrieben und anhand der Modellregionen beispielhaft dargestellt, welche Kosten für die Wasserversorger anfallen. Da keiner der o.g. Wasserversorger derzeit eine erweiterte Trinkwasseraufbereitung vor dem Hintergrund der Nitratbelastung durchführt, werden zusätzlich die hypothetischen Kosten einer solchen Aufbereitung für die einzelnen Modellregionen ermittelt. Dabei werden sowohl Aufbereitungsverfahren zur Verringerung einer Nitrat- als auch einer PSM-Konzentration betrachtet. Anschließend werden präventive Maßnahmen beschrieben, mit Hilfe derer der Eintrag von Stickstoff auf landwirtschaftlichen Flächen nachhaltig reduziert werden soll. Schließlich werden die Ergebnisse aufgegriffen, um erstmalig ein Konzept und erste Ergebnisse einer Generalisierung der Kosten darzustellen. Es wird aufgezeigt, von welchen Faktoren die Kosten wesent-lich beeinflusst werden und wie sich die Ergebnisse interpretieren lassen. Quelle: Forschungsbericht
Im Projekt „Politikszenarien für den Klimaschutz VI“ werden die Treibhausgasemissionen für Deutschland auf der Basis von Modellanalysen für im Detail spezifizierte energie- und klimapolitische Instrumente analysiert. Im Aktuelle-Politik-Szenario (APS) werden alle Maßnahmen berücksichtigt, die bis zum 8. Juli 2011 ergriffen worden sind (und nach dem 01.01.2005 erstmalig in Kraft traten oder geändert wurden). Im Vergleich zum Basisjahr 1990 wird bis zum Jahr 2020 eine Emissionsminderung für die vom Kioto-Protokoll erfassten Treibhausgase von 34 % erreicht, bis zum Jahr 2030 belaufen sich die Emissionsminderungen auf über 44 %.
Origin | Count |
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Bund | 3444 |
Land | 89 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 3395 |
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Text | 22 |
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License | Count |
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Topic | Count |
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