s/quercus-petraea/Quercus petraea/gi
Der INSPIRE Dienst Lebensräume und Biotope in Deutschland - Lebensraumtypen Wälder - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Vorkommensdaten wurden vom Bundesamt für Naturschutz aus Daten der Bundesländer und des Bundes zum Zweck der Erstellung des nationalen Berichts nach Art. 17 der FFH-Richtlinie zusammengeführt. Die Ursprungsdaten wurden von den Bundesländern nach den Anforderungen der EU für den nationalen FFH-Bericht nach Art. 17 der FFH-Richtlinie bereitgestellt. Die Informationen beziehen sich in der Regel auf den Zeitraum von 2000 bis 2012. Für einzelne Lebensraumtypen können abweichende Zeiträume berücksichtigt worden sein. Konkrete Informationen hierzu sind den sachlichen Berichtsdaten unter Ziffer 1.1.3 zu entnehmen (https://www.bfn.de/nationale-ffh-berichte).
Der INSPIRE Dienst Lebensräume und Biotope in Deutschland - Lebensraumtypen Wälder - Verbreitung stellt bundesweite Verbreitungsdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Verbreitungsdaten wurden vom Bundesamt für Naturschutz aus Daten der Bundesländer und des Bundes zum Zweck der Erstellung des nationalen Berichts nach Art. 17 der FFH-Richtlinie zusammengeführt. Die Ursprungsdaten wurden von den Bundesländern nach den Anforderungen der EU für den nationalen FFH-Bericht nach Art. 17 der FFH-Richtlinie bereitgestellt. Die Informationen beziehen sich in der Regel auf den Zeitraum von 2000 bis 2012. Für einzelne Lebensraumtypen können abweichende Zeiträume berücksichtigt worden sein. Konkrete Informationen hierzu sind den sachlichen Berichtsdaten unter Ziffer 1.1.3 zu entnehmen (https://www.bfn.de/nationale-ffh-berichte).
Der Datensatz beinhaltet die einzeln erfassten Generhaltungsbestände der Traubeneiche. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
Der Datensatz beinhaltet die flächenhaft erfassten Generhaltungsbestände der Traubeneiche. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
Die Datenserie beinhaltet alle einzeln erfassten Generhaltungsobjekte folgender Baumarten: Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweide, Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eiche, Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichte, Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten, Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten, Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tanne, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten, Wildapfel, Wildbirne. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
Die Datenserie beinhaltet alle einzeln erfassten Generhaltungsobjekte folgender Baumarten: Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweide, Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eiche, Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichte, Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten, Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten, Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tanne, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten, Wildapfel, Wildbirne. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
Die Datenserie beinhaltet alle flächenhaft erfassten Generhaltungsobjekte folgender Baumarten: Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweide, Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eiche, Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichte, Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten, Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten, Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tanne, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten, Wildapfel, Wildbirne. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
Der Geodatensatz zeigt die räumliche Lage der Naturdenkmale - Einzelgebilde (END) im Stadtkreis Freiburg. In Freiburg sind derzeit ca. 130, vorwiegend im Siedlungsbereich gelegene Einzelbäume, Baumreihen oder Baumgruppen als einzelne Naturdenkmale ausgewiesen. Es handelt sich hierbei um Altbestände sowohl gebietstypischer Baumarten (insb. Winter-/ Sommerlinde, Stiel-/ Traubeneiche, Ulme, Spitz-/ Bergahorn, Weißtanne) als auch fremdländischer, z. T. kulturhistorisch bedeutsamer Gehölze (insb. Maulbeerbaum, Zeder, Mammutbaum, Lebensbaum, Tulpenbaum, Ginkgo).
Trotz der etwas höheren Niederschläge bleibt der Gesundheitszustand der Berliner Waldbäume im Jahr 2023 kritisch. Trotz leichter Verbesserung liegt er in diesem Jahr auf ähnlich schlechtem Niveau wie in den Jahren 2019 bis 2021. Weiterhin zeigt ein rund Drittel (30 Prozent) der Waldbäume im Land, zumeist Kiefern und Eichen, deutliche Schäden (Vorjahr: 40 Prozent). Der Anteil der gesunden Bäume ist leicht gestiegen: Sechs Prozent der Bäume weisen keine sichtbaren Schäden auf. Eine leichte Verbesserung nach dem Allzeittief im vergangenen Jahr (vier Prozent). Die Hauptbaumarten sind unterschiedlich betroffen. Der Zustand des häufigsten Berliner Waldbaumes, Kiefer, hat sich deutlich verbessert. Nur noch 14 Prozent sind deutlich geschädigt (2022: 33 Prozent). Der Anteil an Kiefern ohne sichtbare Kronenschäden stieg auf sechs Prozent (2022: zwei Prozent). Dies kann der Beginn einer Regeneration sein. Diese dauert allerdings – auch unter günstigen Witterungsbedingungen – mehrere Jahre. Die Vitalität der Eichen nimmt im dritten Jahr in Folge weiter ab. 60 Prozent zeigen deutliche Schäden (2022: 49 Prozent). In der diesjährigen Waldzustandserhebung konnte keine Eiche ohne Schäden aufgenommen werden (2022: fünf Prozent). Das ist ein neuer Tiefstwert! Insbesondere der Zustand der Stiel-Eichen hat sich deutlich verschlechtert. Die Absterberate hat einen neuen Höchstwert erreicht. Der Wert 1,56 Prozent (2022: 0,41 Prozent) übertrifft die bisherigen Höchstwerte aus den Jahren 2003 und 2020 und ist ein Ergebnis der vielen Jahre in denen der Jahresniederschlag unter dem langjährigen Mittel blieb. Zuletzt sank der Wert bei der Kiefer, jetzt steigt er auf 0,52 Prozent (2022: 0,17 Prozent). Der Wert bei der Eiche steigt stark auf den neuen Rekordwert 3,09 Prozent (2022: 0,95 Prozent). Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: „Die Vitalität der Berliner Waldbäume leidet weiterhin stark unter den Auswirkungen der Klimakrise. Intakte und klimastabile Wälder sind ein unverzichtbares Element der nachhaltigen Entwicklung der Stadt Berlin. Als kühlende und ausgleichende Landschaftselemente haben sie eine herausragende Bedeutung für die lufthygienische Situation der Großstadt sowie für die Grundwasserneubildung und als natürlicher CO2-Speicher. Damit kommt den Berliner Wäldern eine zentrale Rolle bei der Klimaanpassung zu. Klimaschutz ist Waldschutz! Darum arbeiten wir an wirksamen Klimaschutzmaßnahmen um die Belastungen und Risiken für die Wälder zu minimieren. Außerdem pflanzen wir dieses Jahr rund 500.000 Laubbäume, denn es ist unsere Verantwortung den Berliner Wald für uns und unsere Kinder zu erhalten.“ Die Zahlen des Waldzustandsberichts belegen auch in diesem Jahr: Die klimatischen Bedingungen verändern sich zu schnell für eine natürliche Anpassung unserer Waldökosysteme. Die Berliner Forsten entwickeln daher konsequent klimastabile Laubmischwälder. Im Herbst und Winter 2022 wurden auf einer Fläche von 100 Hektar insgesamt rund 283.000 Laubbäume gepflanzt. Für diese Pflanzperiode sind Pflanzungen von rund 500.000 Laubbäumchen geplant. Es handelt sich vorwiegend um Traubeneichen, Buchen, Hainbuchen, Winterlinden, Ulmen und Ahorne. Neben der einer naturnahen Pflege und Entwicklung der Wälder nach den Kriterien des Forest Stewardship Council (FSC) und des Naturlandverbandes ist dies die wichtigste Maßnahme zur Stabilisierung und Erhaltung des Berliner Erholungswaldes und seines Wasserhaushalts. Die Anstrengungen der Berliner Forsten zum Waldumbau zeigen erste Erfolge. So nimmt der Anteil der Laubbäume und die Artenvielfalt in den Wäldern kontinuierlich zu. Die Bemühungen und Konzepte müssen für eine weitere Stabilisierung fortgesetzt und intensiviert werden. Der Waldzustandsbericht 2023 als Download: www.berlin.de/forsten/waldschutz/waldzustandsberichte/
Mehr als eine halbe Million neuer Bäume – das ist die Bilanz des Mischwaldprogramms der Berliner Forsten. Umweltsenatorin Manja Schreiner hat heute die Ergebnisse der Pflanzungen zum Waldumbau vorgestellt. In den vergangenen vier Monaten wurden in den Berliner Wäldern im Rahmen des Programms rund 545.000 Laubbäume gepflanzt. Dadurch wurden rund 100 Hektar neuer Mischwald geschaffen. Ziel der Waldentwicklung der Berliner Forsten sind stabile, vitale, gemischte und strukturierte Wälder aus heimischen Baumarten sowie eine Reduzierung der brand- und sturmgefährdeten Kiefernwälder. In den Forstämtern Grunewald, Köpenick und Pankow wurden in diesem Winter daher in erster Linie Traubeneiche gepflanzt, aber auch Vogelkirsche, Elsbeere, Hainbuche, Feld- und Bergahorn, Rotbuchen, Feldulme und Winterlinde. Umweltsenatorin Manja Schreiner: „Die Auswirkungen der Klimakrise machen dem Wald schwer zu schaffen. Besonders die Geschwindigkeit der Veränderungen ist für die Wälder ein großes Problem. Die Berliner Wälder sind existenziell für die Lebensqualität in unserer Stadt. Zum Schutz und für den Erhalt unserer Wälder und ihrer Funktionen nehmen wir im Rahmen des Mischwaldprogramms einen aktiven Umbau in laubholzreiche, klimastabile Mischwälder vor und leisten damit einen entscheidenden Beitrag für die lufthygienische Situation der Großstadt, die Grundwasserneubildung sowie die Klimaanpassung der Stadt Berlin.“ Seit dem Start des Mischwaldprogrammes im Jahr 2012 sind bereits rund 2.300 Hektar Mischwald entstanden. Dafür wurden insgesamt mehr als vier Millionen junge, standortheimische Laubbäume gepflanzt. Für den kommenden Winter 2024/2025 sind Pflanzungen von 390.000 Laubbäumchen auf weiteren rund 120 Hektar geplant. Auch über das Mischwaldprojekt hinaus wurde gepflanzt. “Besonders unsere Auszubildenden packten mit an”, so die Umweltsenatorin. Unter dem Motto “10.000 Bäume für einen klimaresistenten Laubmischwald” haben 22 Auszubildende zum Forstwirt/in der Berliner Forsten in jedem der vier Ausbildungsreviere jeweils 2.500 Laubbäume geplant, organisiert und durchgeführt. “Dieses Projekt freut mich besonders, da es auf so vielen Ebenen nachhaltig ist. Zur naturgemäßen, nachhaltigen Pflege und Entwicklung des Erholungswaldes werden gut ausgebildete Nachwuchskräfte benötigt. Dafür sorgen die Berliner Forsten mit ihren Forstwirtschaftsmeistern und Meisterinnen sowie den Ausbildungsförstern und Försterinnen.”
Origin | Count |
---|---|
Bund | 110 |
Land | 44 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 88 |
Taxon | 6 |
Text | 14 |
Umweltprüfung | 3 |
unbekannt | 31 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 42 |
offen | 91 |
unbekannt | 10 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 143 |
Englisch | 14 |
Resource type | Count |
---|---|
Bild | 7 |
Datei | 10 |
Dokument | 22 |
Keine | 93 |
Webdienst | 3 |
Webseite | 40 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 117 |
Lebewesen & Lebensräume | 143 |
Luft | 96 |
Mensch & Umwelt | 143 |
Wasser | 99 |
Weitere | 143 |